Grundschule ganz am Anfang . Punktrechnung vor StrichrechnungDiese Berechnung ist richtig.
Für den Gegenbeweis wäre ich dankbar, ich lerne immer gerne dazu.

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Grundschule ganz am Anfang . Punktrechnung vor StrichrechnungDiese Berechnung ist richtig.
Für den Gegenbeweis wäre ich dankbar, ich lerne immer gerne dazu.
Ihr habt ja rechtRichtig gerechnet, aber falsch geschrieben - man muss klammern: (32 / 44 - 1) * 100
Hauptsache einfach eben. Koste es, was es wolle. Ich werde diesen Hype nie verstehen.Kuck auch, ob das kettenblatt auch an der Kettenstrebe vorbei geht, bei vielen ist bei 34 Schluss.
Ich versteh das auch nicht. Bei 1x11 fahre ich meine gemütliche Durchschnittsgeschwindigkeit und schon im 11er Ritzel.
Trotzdem fehlen langsame gänge auch.
Wer das entwickelt hat, fährt selber wohl kein Rad?
Vielleicht liegt's ja weniger an Deiner Schwäche als an der Tatsache, dass Du Dir mit 32-11 bei 40 bereits einen Wolf kurbelst?Die Bikebranche geht davon aus, dass eine Trittfrequenz von 90-100 gefahren wird. Damit komme ich mit meinem 32-11 und 29ern super klar, so stark, dass ich in der Ebene schneller wie 40 fahre bin ich nicht.
Die Bike Branche bietet das an, wonach die lautesten Kunden schreien. Viele halten sich für Nino Schurter und schreien nach 1-Fach. Dann merken sie, wenn sie mit dem 34er Kettenblatt die Rampen am Gardasee hochsterben, dass sie doch nicht Nino Schurter sind und dass letzterer vielleicht auch keine 800 Hm am Stück hochfahren muss, sondern maximal 200, was er im Stehen macht. Also wird ein 30er vorn montiert, das bei 1x12 eine etwas kleinere Übersetzung als 22-36 bei 3x10 bietet (1,39 m Entwicklung statt 1,41 m bei 29er). Dann fahren sie also mit dem 30er hoch. Bei der Rückfahrt auf der Straße radeln sie dann mit 100er Trittfrequenz, weil nach oben die Luft ausgeht. Also nehmen sie bei der nächsten Runde ein 34er Kettenblatt inklusive Spezialwerkzeuge mit, um das Bike vor der Abfahrt umzurüsten und freuen sich, dass das ganze im Dreck auch noch funktioniert, einfach super. Inzwischen haben sie ca. 1000 Euro ausgegeben, wenn ich mal von einer leichten Gruppe als Basis ausgehe. Für meine 3x10er XT habe ich vor ca. 2 Jahren 309 Euro plus 5,95 Euro für das 22er Kettenblatt ausgegeben. Habe sie eingebaut, eingestellt und seither fahre ich. Die Kette ist immer noch gut, allerdings bin ich auch noch nicht so viel gefahren, schätze so um die 3000 km mit dem genannten Rad. Mit dem Hardtail habe ich die gleiche Gruppe, funktioniert auch nach ca. 6000 km immer noch tadellos, wobei ich bisher zweimal vorsichtshalber die Kette um 20 Euro plus meine Arbeitszeit (die finanziell nichts kostet) gewechselt habe. Es mag ja toll sein, dass man bei einfach keinen Umwerfer bedienen muss, aber für mich bedeutet MTB Freiheit und dazu brauche ich auch Bandbreite und nicht die Notwendigkeit, unterwegs am Rad rumzuschrauben. Es ist wirklich beeindruckend, wie die Kunden sich von dem Image der Profis beeinflussen lassen und sich mit ihnen auf einer Ebene sehen wollen und dann krampfhaft versuchen, das ganze über das Material zu erreichen. Wenn einer XC Rennen fährt, ist einfach sicher top, denn er muss rasend schalten können und hat keine Zeit zum nachdenken, zudem fährst er keine zig km nur bergauf oder bergab. Aber für All Mountain oder auch Stadträder ist es einfach Krampf. An Rennrädern ist immer noch zweifach vorn Standard.Soll ich mir jetzt einen optischen Totalschaden ohne Fahreigenschaften von 29er holen, weil die Bikebranche nicht in der Lage ist, passende Übersetzungen anzubieten?
=> Die Lösung des Problems kann niemals die Ursache sein![]()
Guten Morgen,
am Wochenende habe ich mein altes MTB, welches ich nur noch in der Stadt fahre, auf jenen Antrieb umgebaut:
https://www.bike-components.de/de/S...62527/schwarz-175-0-mm-Schelle-11-42-o208932/
Hat auch alles super funktioniert, mit den normalen Komplikationen. Dann, nach den ersten Testfahrten, ging's ran an die Fahrt zum Sport mit der Feststellung: Ich bin langsamer als vorher! Der höchste Gang ist einfach nicht genug. Das besagte Kettenblatt (habe 32T) gibt's halt auch noch mit 34T aber ich kann nirgends finden ob es einen nennenswerten Unterschied ergeben würde.
Habe Suchfunktion benutzt aber komme nicht auf passende Ergebnisse.
Im Voraus Dankbarkeit für Antworten![]()
32-11 macht bei 100er Trittfrequenz 40,6 km/h, das ist im kraftergonomisch optimalen Bereich. Einen Wolf Kurbel ich mir erst bei 130. Allerdings wäre ich schon bei der Mtb Elite, wenn ich auf Dauer mit dem MTB 40 fahren kann.Vielleicht liegt's ja weniger an Deiner Schwäche als an der Tatsache, dass Du Dir mit 32-11 bei 40 bereits einen Wolf kurbelst?
Jahre vor dem Hype gabs von MC Kenzie 28 Zoll Mtb´s, die niemand wollte. Ich hab niemanden schreien hörenDie Bike Branche bietet das an, wonach die lautesten Kunden schreien.
Haben sie ja auch bis heute nicht… sondern 29 Zoll. Wegen der dickeren Reifen...Jahre vor dem Hype gabs von MC Kenzie 28 Zoll Mtb´s, die niemand wollte. Ich hab niemanden schreien hören
Hier drin wurde gesagt, dass das völliger Schrott sei und dass ein MTB niemals 28 Zoll habe usw.
DAS ist der einzig gescheite Hinweis hier, eh der Thread in dem üblichen Für- und Wiedergespamme untergeht.Kuck auch, ob das kettenblatt auch an der Kettenstrebe vorbei geht, bei vielen ist bei 34 Schluss.
Eben. War ja auch ironisch gemeint. Allerdings braucht man dann im Rahmen auch genug Platz für die fetten Reifen. Und auch bei 26ern gabs anfangs viele, da passte ein 2,1er nur leidlich drauf weil er sonst im Rahmen streifte hinten.Kannst aufs MC Kenzie auch montieren.
MC Kenzie, der verkannte Erfinder der 29er, ständig neue Innovationen![]()
Hauptsache einfach eben. Koste es, was es wolle. Ich werde diesen Hype nie verstehen.
Die Bike Branche bietet das an, wonach die lautesten Kunden schreien. Viele halten sich für Nino Schurter und schreien nach 1-Fach. Dann merken sie, wenn sie mit dem 34er Kettenblatt die Rampen am Gardasee hochsterben, dass sie doch nicht Nino Schurter sind und dass letzterer vielleicht auch keine 800 Hm am Stück hochfahren muss, sondern maximal 200, was er im Stehen macht. Also wird ein 30er vorn montiert, das bei 1x12 eine etwas kleinere Übersetzung als 22-36 bei 3x10 bietet (1,39 m Entwicklung statt 1,41 m bei 29er). Dann fahren sie also mit dem 30er hoch. Bei der Rückfahrt auf der Straße radeln sie dann mit 100er Trittfrequenz, weil nach oben die Luft ausgeht. Also nehmen sie bei der nächsten Runde ein 34er Kettenblatt inklusive Spezialwerkzeuge mit, um das Bike vor der Abfahrt umzurüsten und freuen sich, dass das ganze im Dreck auch noch funktioniert, einfach super. Inzwischen haben sie ca. 1000 Euro ausgegeben, wenn ich mal von einer leichten Gruppe als Basis ausgehe. Für meine 3x10er XT habe ich vor ca. 2 Jahren 309 Euro plus 5,95 Euro für das 22er Kettenblatt ausgegeben. Habe sie eingebaut, eingestellt und seither fahre ich. Die Kette ist immer noch gut, allerdings bin ich auch noch nicht so viel gefahren, schätze so um die 3000 km mit dem genannten Rad. Mit dem Hardtail habe ich die gleiche Gruppe, funktioniert auch nach ca. 6000 km immer noch tadellos, wobei ich bisher zweimal vorsichtshalber die Kette um 20 Euro plus meine Arbeitszeit (die finanziell nichts kostet) gewechselt habe. Es mag ja toll sein, dass man bei einfach keinen Umwerfer bedienen muss, aber für mich bedeutet MTB Freiheit und dazu brauche ich auch Bandbreite und nicht die Notwendigkeit, unterwegs am Rad rumzuschrauben. Es ist wirklich beeindruckend, wie die Kunden sich von dem Image der Profis beeinflussen lassen und sich mit ihnen auf einer Ebene sehen wollen und dann krampfhaft versuchen, das ganze über das Material zu erreichen. Wenn einer XC Rennen fährt, ist einfach sicher top, denn er muss rasend schalten können und hat keine Zeit zum nachdenken, zudem fährst er keine zig km nur bergauf oder bergab. Aber für All Mountain oder auch Stadträder ist es einfach Krampf. An Rennrädern ist immer noch zweifach vorn Standard.