HeldDerNation
Double Troube
Servus zusammen!
Wie vermutlich viele vor mir und zahlreich nach mir benötige ich ein paar Einschätzungen zu einer Konfiguration eines 301er Litevilles - im 301 MK12 Thread habe ich schon erstes Feedback bekommen, da ich den allerdings nicht mit meinem Kram vollmüllen möchte, macht ein seperater Thread wohl Sinn.
Schon mal Danke für alle die sich meinen Erguss durchlesen - er wird vermutlich etwas länger werden
Auch ich bin quasi auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau.
Nach einem Canyon Nerve XC in 26 Zoll und aktuell einem Specialized Stumpjumper FSR Comp Carbon 29 (2014 mit 450er Kettenstreben) überlege ich jetzt den Sprung zu einem Liteville 301 zu machen.
Gefallen hat mir das Bike schon immer unglaublich gut, aber man will sich ja entwickeln (und muss finanziell auch etwas abstumpfen... ;-) )
Das Stumpjumper taugt mir eigentlich sehr gut und hat mich dieses Jahr auch wunderbar über die Alpen bis an den Gardasee gebracht. Den Schritt vom 26 Zoll Canyon zum 29 Zoll Specialized habe ich nie bereut und möchte eigentlich (zumindest am VR) auch nicht wieder zurück. Das Überrollverhalten eines 29ers finde ich einfach top!
Lediglich in engen Kurven im Vinschgau (Serpentinen im Trailzauber) war es etwas unhandlich. Hier würde ich mir vom Liteville erhoffen, dass es sich etwas wendiger fährt. Und für zukünftige Abenteuer hätte ich gerne mehr Federweg.
Aktuell würde mir jetzt eine Mischung aus den zwei Werksmaschinen vorschweben, die Liteville gerade vom MK12 anbietet. Ich hätte gerne die Ausstattung der Allmountainvariante mit 29" vorne und 27.5" hinten kombiniert mit Pike und den 160mm Federweg der Endurovariante.
Eine Konfiguration mit 29/27.5 und 160mm Federweg (allerdings Rahmengröße XL) bin ich auch schon gefahren (allerdings nur ein bißchen durch München/Treppen und Stufen hoch und runter) und war soweit schon angetan.
Als Gabel würde mir die Pike 29 160 DPA vorschweben, die man auf 130mm absenken kann was ich quasi als Geometrieverstellung nutzen würde um mir quasi einen Uphill/Trail- und andererseits einen Downhillmodus zu kreieren.
Unten aufgeführt sind die zwei Konfigurationen wie sie sich mit 160mm Federweg (links) bzw. 130mm Federweg (rechts) ergeben:
Im Vergleich zum Stumpjumper (1175mm) ist der Radstand jedoch bei beiden länger, der Lenkwinkel (69°) flacher. Die Kettenstreben (450mm) und Reach (445) sind kürzer.
Hier stellt sich mir jetzt die Frage, ob hier überhaupt ein wendigeres Bike erwartet werden darf?
Da ich auch die Berge immer selber hochtrete (aber nicht im Renntempo), wäre für mich außerdem noch interessant wie die Sitzrohrwinkel einzuordnen sind?
Ist das für Bergauf ok oder hab ich mir tendentiell ein "DH-Bike" geschaffen?
So - wer immer noch mitliest - vielen Dank schon mal und ich wäre für Einschätzungen und Erfahrungen dankbar!!
Wie vermutlich viele vor mir und zahlreich nach mir benötige ich ein paar Einschätzungen zu einer Konfiguration eines 301er Litevilles - im 301 MK12 Thread habe ich schon erstes Feedback bekommen, da ich den allerdings nicht mit meinem Kram vollmüllen möchte, macht ein seperater Thread wohl Sinn.
Schon mal Danke für alle die sich meinen Erguss durchlesen - er wird vermutlich etwas länger werden
Auch ich bin quasi auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau.
Nach einem Canyon Nerve XC in 26 Zoll und aktuell einem Specialized Stumpjumper FSR Comp Carbon 29 (2014 mit 450er Kettenstreben) überlege ich jetzt den Sprung zu einem Liteville 301 zu machen.
Gefallen hat mir das Bike schon immer unglaublich gut, aber man will sich ja entwickeln (und muss finanziell auch etwas abstumpfen... ;-) )
Das Stumpjumper taugt mir eigentlich sehr gut und hat mich dieses Jahr auch wunderbar über die Alpen bis an den Gardasee gebracht. Den Schritt vom 26 Zoll Canyon zum 29 Zoll Specialized habe ich nie bereut und möchte eigentlich (zumindest am VR) auch nicht wieder zurück. Das Überrollverhalten eines 29ers finde ich einfach top!
Lediglich in engen Kurven im Vinschgau (Serpentinen im Trailzauber) war es etwas unhandlich. Hier würde ich mir vom Liteville erhoffen, dass es sich etwas wendiger fährt. Und für zukünftige Abenteuer hätte ich gerne mehr Federweg.
Aktuell würde mir jetzt eine Mischung aus den zwei Werksmaschinen vorschweben, die Liteville gerade vom MK12 anbietet. Ich hätte gerne die Ausstattung der Allmountainvariante mit 29" vorne und 27.5" hinten kombiniert mit Pike und den 160mm Federweg der Endurovariante.
Eine Konfiguration mit 29/27.5 und 160mm Federweg (allerdings Rahmengröße XL) bin ich auch schon gefahren (allerdings nur ein bißchen durch München/Treppen und Stufen hoch und runter) und war soweit schon angetan.
Als Gabel würde mir die Pike 29 160 DPA vorschweben, die man auf 130mm absenken kann was ich quasi als Geometrieverstellung nutzen würde um mir quasi einen Uphill/Trail- und andererseits einen Downhillmodus zu kreieren.
Unten aufgeführt sind die zwei Konfigurationen wie sie sich mit 160mm Federweg (links) bzw. 130mm Federweg (rechts) ergeben:
Im Vergleich zum Stumpjumper (1175mm) ist der Radstand jedoch bei beiden länger, der Lenkwinkel (69°) flacher. Die Kettenstreben (450mm) und Reach (445) sind kürzer.
Hier stellt sich mir jetzt die Frage, ob hier überhaupt ein wendigeres Bike erwartet werden darf?
Da ich auch die Berge immer selber hochtrete (aber nicht im Renntempo), wäre für mich außerdem noch interessant wie die Sitzrohrwinkel einzuordnen sind?
Ist das für Bergauf ok oder hab ich mir tendentiell ein "DH-Bike" geschaffen?
So - wer immer noch mitliest - vielen Dank schon mal und ich wäre für Einschätzungen und Erfahrungen dankbar!!