5 mal Plattfuß bei Abfahrt, Reifen zu dick für Felge?

Der Michelin 2,35 ist zu breit für 17mm, ich denke der Reifen sollte nicht breiter als 50mm sein, also eher 2,1".

Ich habe alte 2,25" Nobby Nic auf ner 19mm Felge (effektiv 53mm an den Stollen) das geht mit Schlauch gerade so, mit Tubeless schon nicht mehr.

Auch gut möglich das die Schläuche zu alt und rissig waren. Oder das irgendein Fremdkörper im Reifen war.
 
Also ich fahre seit Jahr und Tag zwischen 3,5 und 3,8 bar vorne und hinten mit 2.25er Racing Ralph. Komme damit hervorragend klar!

Platten hab ich so gut wie nie!!!
 
Ich fahre Hardtail ohne Federgabel.
Vorrangig Touren, die optimal mit einem Cyclecross-Rad fahrbar wären.

OkOk - eigentlich bräuchte ich ein 29 Zoll Fully mit Scheibenbremsen und max 2 bar Luftdruck, denn mit einem ungefederten Hardtail mit V-Brakes und heftiger Sattelüberhöhung und 3,8 bar Luftdruck kann man eigentlich nur sterben, wenn man schneller als 5 km/h einen flowigen Singletrail fährt.

Macht mal weiter!
 
jeder nach seiner facon ;)

ich hab bis vor kurzem auf ner 19C einen 2.4er fat albert gefahren und das war originalaustattung...gleicher reifen läuft jetzt auf einer 25C und das ist ein unterschied wie tag&nacht. vorher war viel mehr druck nötig, was zu lasten der traktion ging.
jetzt läuft der reifen mit 1.8bar genau wie vorher mit 2.3bar und ich denke da geht noch weniger. häts auch nicht gedacht und hab die räder nur wegen der umrüstbaren naben gekauft und weil bei den alten eine speiche nach der anderen brach, nicht primär wegen der breite...
 
Hab ich doch schon beschrieben, was ich fahre...

Raum Berlin-Brandenburg.
Im Sommer war ich im Fichtelgebirge unterwegs (Ochsenkopf unter anderem).
 
Ich fahre Hardtail ohne Federgabel.
Vorrangig Touren, die optimal mit einem Cyclecross-Rad fahrbar wären.

OkOk - eigentlich bräuchte ich ein 29 Zoll Fully mit Scheibenbremsen und max 2 bar Luftdruck, denn mit einem ungefederten Hardtail mit V-Brakes und heftiger Sattelüberhöhung und 3,8 bar Luftdruck kann man eigentlich nur sterben, wenn man schneller als 5 km/h einen flowigen Singletrail fährt.

Macht mal weiter!

Also als ich mit meinem alten Rad mit geschätzt noch vorhandenen 20mm Federweg, V-Brakes, knapp 4 Bar und deutlich stärkerer Sattelüberhöhung als mit meinem aktuellem Rad nen etwas ruppigeren Forstweg runter bin, bin ich durchaus fast gestorben weil es mich so durchgerüttelt hat. ;)
Ich kann mir nicht vorstellen, wie man damit einen "echten" Trail hinunterkommen will. Zumindest nicht, wenn man Spaß dabei haben möchte.

Aber vielleicht wiegst du ja auch 130kg und die 3.8 Bar sind genau ausreichend zur Federung (SCNR). :p
 
[...]
@ Retro Rider: ich halte nicht an dem Reifen fest, nur würde ich gerne wissen, ob es der Reifen oder doch die schmalen Felgen, das Felgenband, die heißgebremsten Felgen, der zu dünne Schlauch, der Luftdruck oder alles zusammen war. Bin also nicht beratungsresitent ;-)

Da hast dur Recht. Im Zweifelsfall sind eigene Erfahrungen besser. Du kannst ja nicht wissen ob meine Aussage was taugt oder nicht, manchmal schreibe sogar ich Müll. ;) (In dem Fall aber nicht, behaupte ich mal)


[...]
Aber vielleicht wiegst du ja auch 130kg und die 3.8 Bar sind genau ausreichend zur Federung (SCNR). :p

Müsste dann eher über 200kg sein. Oder sehr schlechte Fahrtechnik. Oder er fährt mit sehr großer Eile über Kanten, quasi DH.


Ich wiederhole mich mal: Mit einem entsprechend stabilen (=schweren) Reifen kann man vorne auch auf einer 17mm-Felge 1,2 bar fahren. Der 2.35er Minion F 2ply MaxxPro ist z.B. in Wirklichkeit nicht breiter als ein 2.1er.

Nachtrag: Falls auch bei schlechtem Wetter gefahren wird: HighRoller
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt fahre ich vorrangig Gelände, was optimal für einen Crosser wäre.

Mein Hardtail ist mit Sicherheit komfortabler zu fahren als ein Crosser. Den fährt man ja auch nicht mit 2.4 Zoll und 1,5 bar.

Forstwege, Waldautobahn, flowige Trails und Straße - dafür ist es perfekt.
Alles eine Frage der Gewöhnung und der persönlichen Vorlieben.

Ich wollte damit nur ausdrücken, dass man auch mit hohem Luftdruck glücklich sein kann.
Jeder so wie er will.

Achso und ich wiege mit allem drum und dran (Rucksack etc.) ca. 105 kg.
 
Ich glaube, in dem Thread wurde es noch nicht erwähnt: Laut Kesselformel - die sich auf Fahrradreifen übertragen lässt - ist die Spannung direkt proportional zum Produkt von Druck und Durchmesser. D.h., ein 2.0"-Reifen ist mit 4 bar so hart wie ein 1.0"-Reifen mit 8 bar.
Mehr Druck erhöht zwar die Durchschlagsicherheit, aber nicht unbedingt die Durchstichsicherheit. Sonst könnte man auch einen Ballon vorm Platzen schützen, indem man ihn härter aufbläst. Manchmal arbeitet sich aber auch ein spitzes Objekt durch das Walken tiefer in den Reifen rein - da hilft wahrscheinlich mehr Druck.
 
Jetzt mal ehrlich, was soll denn der Unfug allen Leuten einschwätzen zu wollen dass man mit 17-19mm Felgen kein MTB fahren könnte?
Das ist erwiesenermaßen Falsch und wird halt grad in der Bikebranche als "Trend" durchs Dorf gejagt weil sich damit neues Equipment verkaufen lässt.
Nein, darum geht es nicht. Es gibt einen technisch begründeten Zusammenhang zwischen Reifenbreite und notwendiger Felgenbreite. Da gibt es eine Organisation namens ETRTO (European Tire and Rim Technical Organisation), die diesbezügliche Empfehlungen rausgibt. Und die sagen, daß auf eine 17C-Felge maximal ein Reifen mit 50mm Breite, also ein 1.9-Zoll-Reifen gefahren werden darf. So breit waren auch die MTB-Reifen vor 25 Jahren.

Man kann diese Empfehlung ignorieren, kein TÜV oder Polizist zieht einem deshalb aus dem Verkehr. Aber diese Empfehlungen sind technisch begründet.

Man kann auch mit einem Kondom mit Loch seinen Spaß haben. Die Folgen stellen sich dann halt nach 9 Monaten ein.
 
Wenn man die Empfehlungen hier liest, gibts nur 2 Möglichkeiten:
1. Mountainbiken sein lassen und wieder Rennradeln oder
2. Ein neues Bike kaufen

Wenn man aber mal schaut, was vor 5 Jahren gang und gebe war, dann kann man Deine Kombi sehr wohl fahren (optimal ist zugegebenerweise was anderes). Talkum ist ein guter Tipp. Niedriger Luftdruck auch, wobei ich mal schätzen würde daß Du mit 3,0 Bar hinten, 2,6 bis 2,8 bar vorne glücklich werden könntest.

Wenn der Reifen dann runter ist, würd ich mir persönlich einen etwas schmaleren zulegen. 2,25" ist bei der Felge eher obergrenze des sinnvollen! Und wenns dann Spaß hast am Biken, dann wirds wohl eh mal ein neues Bike werden...

Prinzipiell gilt:
- je schmaler die Felge, desto höher der Luftdruck
- je schmaler der Reifen, desto höher der Luftdruck
- je breiter der Reifen auf Schmaler Felge, desto höher der Luftdruck
- je schwerer der Fahrer, desto höher der Luftdruck
- je härter die Fahrweise, desto höher der Luftdruck
- Je leichter der Reifen (dünner die Karkasse), desto höher der Luftdruck
- Luftdruck so niedrig wie möglich

Früher bin ich 17mm Felgen mit 2,25" Reifen gefahren. Bei 70kg Fahrergewicht habe ich mir bei harter Fahrweise bei 2,5 bar Durchschläge geholt. Deswegen bin ich auf schlauchlos umgestiegen. Sonst mußte ich 2,6 bar vorne und 2,8 bar hinten fahren.
Jetzt fahre ich schlauchlos 23mm Felgen mit 1,8 bar und 2,0 bar. Drunter wirds mir viel zu schwammig. Hängt aber auch mit den dünnen Karkassen meiner Racebereifung zusammen.
 
Wie gesagt fahre ich vorrangig Gelände, was optimal für einen Crosser wäre.

Mein Hardtail ist mit Sicherheit komfortabler zu fahren als ein Crosser. Den fährt man ja auch nicht mit 2.4 Zoll und 1,5 bar.

Forstwege, Waldautobahn, flowige Trails und Straße - dafür ist es perfekt.
Alles eine Frage der Gewöhnung und der persönlichen Vorlieben.

Ich wollte damit nur ausdrücken, dass man auch mit hohem Luftdruck glücklich sein kann.
Jeder so wie er will.

Achso und ich wiege mit allem drum und dran (Rucksack etc.) ca. 105 kg.
Da kommen wie der Sache doch schon näher.
Einen Crosser bin ich auch mal gefahren, KEIN Vergleich zu einem MTB!

Komfortabler ist mein ATB:

Da habe ich auch 17er Felgen mit schmalen Reifen und 3,5bar Druck drauf.
Und das bleibt auch so.

Das sieht an meinem AM ganz anders aus:

Da habe ich 21er Felgen und bis zu 2.5er Reifen bei 1,8-2bar.
Und mit Sicherheit werden die nächsten Felgen noch breiter werden. :)

Auf den 17er Felgen bin ich auch mal 2.2er Reifen gefahren mit 3,5bar, kein Vergleich, Spaß macht was anderes. :)
Eben der Apfel mit Birnen Vergleich. ;)
Wie gesagt es muss stimmig sein.
Und hier im Forum geht es um eine Fachmännische Beratung aus eigenen Erfahrungen und nicht was uns manche Fahrradhersteller nach Marketing verkaufen wollen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Reifen dann runter ist, würd ich mir persönlich einen etwas schmaleren zulegen.
Genau das ist eben der Punkt. Man kann auch mit einem schmalen Reifen fahren - mein erstes MTB vor über 20 Jahren hatte 1.9-Zoll-Reifen drauf und passen auch die 17C-Felgen. Klar sind breitere Reifen im Gelände besser, darum fährt man heute breitere Reifen.

Aber: schmale Felgen und breite Reifen sind technisch eine schlechte Lösung. Reifenwandern kann auch davon kommen.

Besser: schmale Felgen und die dazu passenden Reifen. Ich würde maximal zu einem 2.1er Reifen raten. Mit denen ist man im Gelände auch gut unterwegs.

Nicht empfehlen würde ich eine Aufrüstung des alten MTBs. Das wird ein Faß ohne Boden. Erst die Felgen, dann stellt man fest, daß man mehr Gänge haben will, dann Scheibenbremsen, die Gabel ... Und am Ende hat man mehr Geld verbraten, als ein neues MTB kosten würde.

Also, ich würde folgendes machen:

Gescheite Felgenbänder montieren, neue Schläuche kaufen (die Standardschläuche von Schwalbe oder Conti tuns) und 2.1er Reifen aufziehen (die vorhandenen Reifen sind eh nichts besonderes und wahrscheinlich ist der Gummi wegen Überalterung steinhart). Und dann mit dem Teil Spaß haben.
 
Jetzt mal ehrlich, was soll denn der Unfug allen Leuten einschwätzen zu wollen dass man mit 17-19mm Felgen kein MTB fahren könnte?
Das ist erwiesenermaßen Falsch und wird halt grad in der Bikebranche als "Trend" durchs Dorf gejagt weil sich damit neues Equipment verkaufen lässt.

Klar haben breite Felgen manchmal Vorteile, man kann aber auch mit 2.35er Reifen (Nevegal) auf 17mm (Mavic XC717) mit ca. 2bar problemlos fahren und jede Menge Spaß haben. Selbst als 90kg Mensch in den Rocky Mountains.

Btw, Jerome Clement gewinnt seine Rennen auf 19mm Felgen am HR, scheint also kein großer Nachteil zu sein.

Sehe ich genauso.
Da haben ein paar Leute "überlieferte Weisheiten" aufgeschnappt und beten sie nun wie ein Mantra vor.
Ich fahre schon seit bald 20 Jahren auf 17mm CC Felgen, auch mit 2.1" problemlos. Man muss nur mehr Druck auf den Reifen, weil der eine kleine Felgenauflage hat und ziemlich rund ist. Mit mehr Druck bleibt der problemlos drauf und walkt nicht. Komfort ist aber anders. Bei 2.0" bis 2.1" geht auch 2.3 bar Luftdruck noch gut.

Mein 2. LRS mit Mavic 19mm hat mit 2.2" und 2.3" seit 10 Jahren ALLES in den Alpen mit gemacht, auch Abfahrten in den Dolomiten. Mit 2,0 Bar bei meinem Gewicht donner ich auch steile Felspassagen runter. Und das mit einem Hardtail und Felgenbremse! Ich habe in 5 Jahren gerade mal 1 Platten gehabt, und das war ein Dorn.
Eine heisse Felgenbremse, z.b. vom Schachenhaus runter nach Ellmau, bringt sie zwar auf ca. 70°C, aber das macht absolut nichts aus. Im Gegenteil, meinem Kumpel hat's seine Hayes Disc Brake gleich mal verglast und sie bremste kaum noch.

Also mal den Ball schön flach halten. :daumen:

Ich denke, Du hast ein Problem mit unpassendem Felgenband und scharfen Alukanten. Und schraub mal das Ventil lose. Das soll eigentlich nicht an der Felge fest geschraubt sein, wenn der Reifen wandern kann.
Was gegen Wandern des Reifens auf der Felge hilft: Haftspray vom Basketball (Spalding).

Mit 3.8bar auf 2.2" Reifen fahre ich auch öfter, aber nur wenn es auf Asphalt vom Parkplatz/Bahnhof bis zum Trail geht, z.B. 5km Straße von Krün bis Ellmau. Danach die Luft raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
jeder nach seiner facon ;)

ich hab bis vor kurzem auf ner 19C einen 2.4er fat albert gefahren und das war originalaustattung...gleicher reifen läuft jetzt auf einer 25C und das ist ein unterschied wie tag&nacht. vorher war viel mehr druck nötig, was zu lasten der traktion ging.
jetzt läuft der reifen mit 1.8bar genau wie vorher mit 2.3bar und ich denke da geht noch weniger. häts auch nicht gedacht und hab die räder nur wegen der umrüstbaren naben gekauft und weil bei den alten eine speiche nach der anderen brach, nicht primär wegen der breite...

Mit der breiteren Felge vergrößerst Du ja das Gesamtvolumen des Reifeninnenraums um einiges. Da ist es klar, dass man viel weniger Druck braucht und der Reifen sich viel leichter dem Untergrund anpassen kann.
Aber das ganze wird halt auch einiges schwerer mit größeren Felgen.
 
Sehe ich genauso.
Da haben ein paar Leute "überlieferte Weisheiten" aufgeschnappt und beten sie nun wie ein Mantra vor.
Ich fahre schon seit bald 20 Jahren auf 17mm CC Felgen, auch mit 2.1" problemlos. Man muss nur mehr Druck auf den Reifen, weil der eine kleine Felgenauflage hat und ziemlich rund ist. Mit mehr Druck bleibt der problemlos drauf und walkt nicht. Komfort ist aber anders. Bei 2.0" bis 2.1" geht auch 2.3 bar Luftdruck noch gut.

Darum gehts ja eigentlich gar nicht, ich fahr selbst auch nur 19mm mit 2,25" aber dafür eben nur mit ca. 1,7-1,8bar. Es macht nur absolut keinen Sinn einen 2,35" mit über 3bar zu fahren.
Bin früher 1,95" Tioga mit 3-4bar gefahren aber nur weil man sonst ständig Platte hatte. Aber das war alles andere als gut im Gelände.

Und die Ansicht was ein Trail ist, da gehen die Meinungen wohl auch stark auseinander. Gibt ja nicht umsonst auch 5 Einteilungen der Klassen.
 
Darum gehts ja eigentlich gar nicht, ich fahr selbst auch nur 19mm mit 2,25" aber dafür eben nur mit ca. 1,7-1,8bar. Es macht nur absolut keinen Sinn einen 2,35" mit über 3bar zu fahren.
Bin früher 1,95" Tioga mit 3-4bar gefahren aber nur weil man sonst ständig Platte hatte. Aber das war alles andere als gut im Gelände.

Und die Ansicht was ein Trail ist, da gehen die Meinungen wohl auch stark auseinander. Gibt ja nicht umsonst auch 5 Einteilungen der Klassen.

Ja klar. Auf Asphalt braucht man halt mehr Luftdruck, damit der weiche Reifen nicht unnötig walkt. Merkt man auch sofort am Rollwiderstand.
Aber sobald man auf den Trail kommt, auch Waldschotterautobahn reicht da schon, muss der Luftdruck runter. Aber das Thema wurde hier doch schon bis zum Gehtnichtmehr diskutiert, oder nicht?

Tioga hatte ich auch mal. Sind eigentlich gute Reifen. Meine damals waren bernsteinfarben, so wie die Laufplast Radiergummies. :)
Und rubbelten sich auch genauso schnell ab. Ich hatte immer den Eindruck, das waren recycelte Radiergummies aus Überproduktionen. :lol:
 
Tioga Psycho, die gabs noch in so einem Beige. Oder Ritchey Z-Max oder IRC Mythos, was anderes hat man ja damals fast nicht gefahren. Da hatte man wenigstens nicht die Qual der Wahl :daumen:

Aber ich bin die über Wurzeln mit 3-4bar gefahren weil sonst sofort Durchschlag.
 
Für was genau sind schlechte Reifen jetzt nochmal ein gutes Beispiel? ;)

Ich selber bin ja auch schon etwas zurückgerudert und sage: Vorne kann man eine 17mm-Felge fahren, man darf nur kein Problem damit haben, einen Vorderreifen zu kaufen, der über 1 kg wiegt.
Aber hinten finde ich schnelle Reifen deutlich besser. Und wenn die nach oben und unten statt nach links und rechts federn sollen, muss man sie mittels Felgenbreite dazu zwingen.
 
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