Wer seinen DHX Air tunen will, braucht einen guten Popometer haben, Zeit um regelmäßig zu fahren, geeignetes Gelände & die Muße sich damit zu beschäftigen.
Ich gehe davon aus, das sind die wenigsten.
Da hast du vollkommen Recht!
Vor allem wenn man Zeit haben soll, zu fahren, UND sich dann auch noch mit den Dämpfer abzuquälen.
Bei mir reichts meistens nur für eins von beiden, und da brauch ich dann nicht lange drüber nachzudenken, was ich wähle
Trotzdem habe ich das letzte Jahr einiges an Abstimm-Aufwand an dem DHX verbraten, und ich würde mal behaupten, dass meiner auch nicht schlecht gewartet war. Die Abstimmung (ohne Shim-Tuning etc.) hab ich glaub ich zuletzt auch ganz gut hinbekommen.
Nur, wenn man sich dann einen anderen Dämpfer reinhaut, kurz im Keller eine Grobabstimmung macht, und das Ding läuft in dem Zustand schon besser als der DHX nach vielen Stunden rumprobieren, wundert man sich schon ein bisschen, wozu man sich eigentlich den ganzen Aufwand gegeben hat. So gings mir zumindest
@OZM & co.
vor jetzt wieder die Kritik kommt, dass das ja alles Murks ist, und man sich doch bitte erst "wissenschaftlich" mit dem DHX beschäftigen sollte, vor man ihn runterputzt:
Ich glaube ja gerne, dass man mit genügend Aufwand noch einiges aus dem Dämpfer rausholen kann im Vergleich zur Werksabstimmung... nur... meine persönliche Meinung zu der Sache: wenn ich's auch einfach haben kann, warum kompliziert machen

Ich schraube ja bisweilen wirklich gerne, aber fahren ist mir jederzeit tausendmal lieber
