Enrgy
Fresse, Peloton!
nicht schlecht der tarif. nur für radfahren.
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Im Klartext: Wir glauben, dass Sie vorsätzlich gehandelt haben, können es aber nicht beweisen. Sonst hätte es teurer werden können.Es wird Ihnen zur Last gelegt, zumindest fahrlässig ordnungswidrig gehandelt zu haben.
Das was unterlassen wurde, war ein Bürgerbeteiligung für das Wegekonzept, denn die hatte es bei der Vorbereitung des Nationalparks formal schon gegeben (inhaltlich würde ich das nicht so nennen). Dass das Konzept durch Weglassen des Ennerts drastisch gekürzt wurde, war dann ja auch nur eine unwesentliche Änderung ...Der Nationalpark kam nicht aber das Wegekonzept wurde trotzdem durchgesetzt. Ein Gelinde gesagt fragwürdiges Demokratieverständnis um höflich zu bleiben.
Zur Höhe des Betrages: Diejenigen, die jetzt schon mal erwischt wurden, können beim nächsten Mal nicht sagen, sie hätten von nichts gewusst, und dann wird man Vorsatz unterstellen können. Typischerweise verdoppelt das dann die Bußgelder.Der Betrag ist absurd hoch, aber eben doch zu gering um ein Fass aufzumachen. Das kann man eigentlich keinem erzählen was für ein jämmerliches Possenschauspiel im Siebengebirge abgezogen wird.
Die lokalen DIMB IGs haben sich mit den lokalen DAV MTB-Sektionen getroffen und das Thema ausführlich besprochen. Wie aber auch schon mal angedeutet, wird es hier keinen Schnellschuss geben, dafür sind einfach viele (potentielle) Akteure beteiligt und es ist leider viel Abstimmung und Abwägung nötig.
Ganz ab davon ist die Aktion mit den Pfeilen eine völlige Nullnummer und ich stimme zu, dass dies eher zu negativen Effekten führen wird. Stichwort "Schnellschuss" halt....
DAS ist in der Tat ein großes Problem und auch für uns eine große Herausforderung, denn auch die DIMB ist, trotz des lokalen Engagements mit Touren etc., nicht wirklich bekannt, außerhalb des Forums hier schon mal gar nicht. MTBler sind eben einfach keine klassischen Vereinsmeier.
Ich war gestern mal wieder im 7GB unterwegs und musste feststellen, dass es jetzt an vielen Stellen, die eigentlich laut Wegeplan mit dem Rad nicht befahren werden dürfen (offenbar nachträglich angebrachte) gelbe Pfeile gibt. Da war wohl jemand mit Schablone und Sprühdose unterwegs. Ich weiß allerdings noch nicht, ob ich diese Aktion wirklich gut finden soll, denn damit machen wir uns ganz sicher keine Freunde. So blöd der Wegeplan für die Biker ja sein mag, aber mit solchen Aktionen legen bestimmte Leute zweifelsfrei eine Gesinnung an den Tag, die darauf schließen lässt, dass man offenbar zu allem bereit ist, um das durchzusetzen, was man selbst für richtig und angebracht hält. Leider wird das Gegenteil der Fall sein. Ich könnte mir nämlich sehr gut vorstellen, dass es jetzt bald des öfteren nur so vor Sherriffs im Wald wimmelt und die Luft für die Biker ganz dünn wird. Zumindest dann, wenn sie sich abseits der zugelassenen Wege bewegen. Was kann denn die DIMB aktuell zur Situation berichten? Ist man im Gespräch? Sind Aktionen geplant?
Vor dem aktuellen Hintergrund halte ich es für wichtig, dass auch wir Biker selbst dazu beitragen, dass sich die Situation im 7GB wieder etwas beruhigt. Vielleicht sollten wir uns momentan mit dem Befahren bestimmter Trails insbesondere bei gutem Wetter an Wochenenden einfach mal etwas zurückhalten und Biker, welche sich offensichtlich daneben benehmen, offen auf ihr Verhalten ansprechen. Ich habe gestern an vielen Stellen wieder beeindruckende Bremsspuren gesehen. Das muss doch wirklich nicht sein. Mir ist schon klar, dass das nicht jedem gefallen wird, aber Eskalation führt in dieser Situation ganz sicher nicht dazu, dass man uns Biker als verantwortungsbewusste Nutzer der Natur wahrnimmt.
Das halte ich auch für den richtigen Ansatz. Der Gegenseite sollte klar gemacht werden, dass es sich bei Bikern nicht ausnahmslos um hirnlose Spinner handelt, die sich ignorant über geltende Verordnungen hinwegsetzen, sondern um Leute, die um einen konstruktiven Austausch bemüht sind. Auch wenn es der eine oder andere noch nicht verstanden hat, wir können in Bezug auf dieses Thema durchaus auch eine Menge selbst leisten, indem wir uns zum einen an die Regeln halten und zum anderen versuchen im Dialog zu bleiben.Die Idee, die Behörden zu informieren, meint: Die DIMB als MTB Vertretung setzt damit ein Zeichen und verurteilt die Schmierereien. Wer immer diese auch gemacht hat - MTBler, Wanderer, Dorfpunk, Opa, Oma....
Und wird damit sichtbar als Ansprechpartner für die Gruppe der hiesigen MTBler. Wie das aufgenommen wird, kommt immer drauf an was für Leute da sitzen. Aber vielleicht sollte man auch erstmal abwarten - mit der Gefahr, dass es richtig starke Kontrollen gibt und es eskaliert. Kann sein.
Was ist denn deiner Meinung nach realistisch?heisst an sämtlichen neuralgischen stellen schiebst du ab sofort? dann ist die nummer ja durch, das spiel geht an die jungs und wir können uns ein anderes hobby suchen.
liest sich etwas duckmäuserisch bis unrealistisch.
Sagen wir Mal so dass ist das was man unter Öl ins Feuer gießen versteht, Problem besteht ja eigentlich schon viel länger!heisst an sämtlichen neuralgischen stellen schiebst du ab sofort? dann ist die nummer ja durch, das spiel geht an die jungs und wir können uns ein anderes hobby suchen.
liest sich etwas duckmäuserisch bis unrealistisch.
im dialog bleiben und sich nicht verrückt machen lassen. geht locker beides. in ba.-wü. z. b. gibt es bekannter- und erprobterweise auch einen unterschied zwischen theorie und praxis.Was ist denn deiner Meinung nach realistisch?
an sämtlichen neuralgischen stellen schiebst du ab sofort?
Mann, ihr macht viel zu viel Gedöns um die Sache - ihr schafft ja geradezu die Aufmerksamkeit - denkt mal an die freundlichen Mitleser - einfach Klappe halten und weiter biken - und gut ist 's
Zu so einer Ausssage kann man auch nur kommen wenn man das Forum für den Nabel der Welt hält oder?
Man die Beamten haben auch andere Sachen zu tun als hier im Forum rum zu schmökern. Kaffe holen , takkern, lochen, Büroschlaf organisiern....z.B.
die haben ganz schwache Abwehrkräfte ;-)
Hallo Wolle,Konnt ihr mich auch in die IG Gruppe und WhatsApp, mit aufnehmen. Danke
Gruß Wolle
...
der Wegeplan ist aktuell eine geltende Verordnung und es ist ein GANZ dickes Brett, das dort gebohrt werden will, um längerfristig eine Änderung zu unseren Gunsten zu erreichen...
Die Sperrungen sind nicht alle korrekt. Viele der hier in der Karte so eingetragenen Wege sind Wirtschaftswege, die laut §8 "auch von Wanderern genutzt werden" dürfen. Also 40t Langholzer: ja, zu Fuß: ja; Fahrrad: Nein. Diese Wege sind zum Großteil auch mit dem roten Dreieck markiert, können aber ohne vorherige Ankündigung komplett eingezogen werden. Der verbindliche Wegeplan, der auch diese Wirtschaftswege enthält, liegt bei der Bezirksregierung http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_...te/uebersicht/karte_siebengebirge_01_aend.pdfJa! Und wir müssen da durch!
Wir sind jetzt sind 11TN in WhatsApp.
Am 18. Mai 2017, auf der Mitgliederversammlung des DAV Köln, gab es nach der Information über die Sachlage eine interessante Diskussion zum Thema.
1.) "Konfliktpotential" zwischen Wanderern und MTB-lern
2.) Rückblick auf "Nationalpark"
3.) Erstaunen darüber, dass markierte Wanderwege auch für Wanderer gesperrt sind
4.) Die Frage nach der "Zuständigkeit" (ist eigentlich die Sektion BN)
5.) Unterstützung des Vorstands beim Bemühen, das Siebengebirge als Erholungsgebiet zurück zu erobern.
Als Fazit kann genannt werden:
Mit vereinten Kräften (über die Sektionen hinweg, gemeinsam mit DIMB) wird sich der DAV dafür einsetzen, dass die Einschränkungen zurück genommen werden.
Hier einige der für Wanderer gesperrten Wanderwege (https://fotos.mtb-news.de/p/2149091?in=set):
Die Sperrungen sind nicht alle korrekt...