!!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!

Solch eine Haltung kotz mich so an! Gibt er hier keinen Admin der die Beiträge bearbeiten kann?
Konkret weiss ich nicht, worauf Du anspielst.
Allgemein bin ich Befürworter der freien Meinungsäußerung, auch wenn ich nicht jede Meinung teile. Wie ich allerdings mit den Äußerungen anderer umgehe, ist meine Sache. Ich nutze dafür die Ignoreliste. Tipp: nutze sie.
 

Anzeige

Re: !!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!
Zu diesem trailnamen den @sun909 meint ist neben YouTube Videos der erste Treffer einer hier zum Forum! Und der zweite vom Stadtanzeiger... Und der trail hat diesen Namen nur in einem sehr kleinen Nutzerkreis! Viele können mit dem Namen rein gar nichts anfangen

Stimmt, weil bei Strava und Trailforks heisst der anders :lol:
Dann müsstes du auch mal das ganze mit k statt mit c schreiben, dann drängelt sich zwischen Forum und Generalanzeiger noch ne Blitzbirne ! :D
Das kann man jetzt gut oder schlecht finden aber durch das Netz verbreiten sich halt die Trails mittlerweile extrem schnell. Das hält man auch nicht durch Geheimhaltung auf. Dann heissen sie nur anders.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde es echt bemerkenswert wie man hier angepöbelt wird, weil man eine andere Meinung hat.
So etwas ist irgendwie heutzutage eine Unsitte geworden, vor allem wenn man es anonym machen kann.
 
Ich finde es echt bemerkenswert wie man hier angepöbelt wird, weil man eine andere Meinung hat.
So etwas ist irgendwie heutzutage eine Unsitte geworden, vor allem wenn man es anonym machen kann.
Hallo, ich bin Christian, somit nicht mehr anonym. Habe mir jetzt noch mal die letzten Seiten durchgelesen und zumindest aus meiner Sicht pöbelst primär du hier rum. Ich würde dir empfehlen, deinen Schriftstil mal kritisch zu betrachten, zumindest bei mir und einigen anderen hier kommt der, ganz unabhängig vom Inhalt, schnodderig, frech, provokativ und teils unprovoziert aggressiv rüber ("Labern und meckern des meckern Willens.", "Käse die Trailnamen sind älter als dieses Forum hier." ...). Das passiert im geschriebenen Wort, wo der Subtext fehlt, leider oft und lässt sich leicht vermeiden. Würden wir uns persönlich gegenüber sitzen, ist Variante 1, dass du auf einmal gar nicht mehr so bist von Angesicht zu Angesicht und wir das Thema gern kontrovers diskutieren können, und Variante 2, dass du dort auch so rumpöbelst, in welchem Falle das Gespräch für mich äußerst schnell zu Ende wäre, dafür ist mir meine Zeit nämlich zu schade.

Zum Thema Klarnamen von Trails: nix ist mehr geheim in Zeiten von Strava und Co., trotzdem muss ich mich ja nicht aktiv an der weiteren Bekanntmachung beteiligen. Als jemand, der seinerzeit bei der namensgebenden Tour von besagtem Trail dabei war, finde ich es immer noch krass, dass es dieser Name bis in den GA geschafft hat.
 
aus meiner Sicht pöbelst primär du hier rum. Ich würde dir empfehlen, deinen Schriftstil mal kritisch zu betrachten, zumindest bei mir und einigen anderen hier kommt der, ganz unabhängig vom Inhalt, schnodderig, frech, provokativ und teils unprovoziert aggressiv rüber ("Labern und meckern des meckern Willens.", "Käse die Trailnamen sind älter als dieses Forum hier." ...). D

So etwas "Bist ein echt sympathisches Bürschlein.:spinner: " und "Depp:spinner: " kam nicht von mir.
Ich empfinde das nicht nur als pöbeln sondern schon als eine Beleidigung (Schließlich heißt das Emoji ja "Spinner"). Wenn derjenige mir gegenüber gesessen hätte, weiß ich nicht ob er sich das getraut hätte.

Meiner Meinung nach sollten andere Ihren Schreibstiel hier mal kritisch betrachten.

Zum Rest, die Namen welche ich genannt habe sind keine Trailnamen sondern Namen von Wanderwegen im 7G welche schon vor der Zeit des MTB so hießen. Aber hier wird mir ja sogar vorgeworfen Namen eines bereits gesperrten Trails genannt zu haben, welchen ich nicht benannt habe sondern die Aufmerksamkeit erst durch eine schnodderige Antwort eines anderen hier darauf gelenkt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist genau so eine Antwort wie sie mir vorgeworfen wird. Immer nochmal nachtreten. Vielen Dank dafür!

Wie wär es einfach mit einer Entschuldigung für den "Depp" gewesen?
Ich habe mir das eben noch mal im Kontext durchgelesen.
Dazu stelle ich fest, dass ich immer noch den Eindruck habe, auf einen recht unreflektierten Menschen zu treffen.
Die Art und Weise und Schreibstil sind mir darüber hinaus nicht sympathisch.
Als Tipp zum Umgang im KBU:
Wenn man sich hier als „Neuer“ einer Gruppe anschließen möchte, dann kommt es gut an, sich offen, aufgeschlossen und interessiert zu zeigen.
Wer es aber so macht, der macht sich keine Freunde, isso.
Im Übrigen, und also kleinen Trost, auch mir ist es hier und da schon so gegangen, dass es auch mal ein gegenseitiges fremdeln gegeben hat. Dann ergreift man halt bei nächster Gelegenheit die Initiative und stellt sich vor und wenn das alles ganz normal ist, dann können sich beide Seiten spätestens danach entspannt im Internet und im RL begegnen.
Die Bezeichnung „Depp“ kann sich ergo auch noch relativieren, wenn es dafür keinen Grund mehr gibt. :)
 
Dann ergreift man halt bei nächster Gelegenheit die Initiative und stellt sich vor und wenn das alles ganz normal ist, dann können sich beide Seiten spätestens danach entspannt im Internet und im RL begegnen.
Die Bezeichnung „Depp“ kann sich ergo auch noch relativieren, wenn es dafür keinen Grund mehr gibt. :)

Interessante Einstellung derjenige der beleidigt wurde, soll sich beweisen und quasi entschuldigen. Bezeichnest Du jeden dessen Schreibstil dir nicht gefällt als Depp?
 
Habe diese Nachricht bekommen:

Wurde gerade am <xxxxx>berg von einem Forstmitarbeiter angehalten war aber ganz entspannt der gute Mann. Meinte nur dass die Kontrollen ab sofort verschärft werden und ich doch beim nächsten Mal ganz bestimmt nicht mehr dort lang fahre.
Mit "gerade" ist 19.7.2019 Nachmittags gemeint, welcher <xxxxx>berg konkret gemeint ist, tut hier nichts zur Sache. Der Forstmitarbeiter war aber für den Wegeplan und nicht für die Plege der Bäume zuständig.
 
Für so ein doofes Stück Wald wird kontrolliert ... aber Junkies die ihre Utensilien auf Kinderspielplätzen hinterlassen da wird grosszügig weggeschaut. Ist ja auch einfacher dem rechtschaffenden Normalbürger auf die Finger zu Klopfen .... fragt sich wie lange noch :wut::spinner::wut:
 
Um das wesentliche Thema dieses Threads nochmal aufzugreifen:

Bin vorgestern, 07.09., die Trails gegenüber der Löwenburg gefahren.
Wenn ich Wanderer voraus sehe, halte ich stets an, gehe aus dem Sattel und stelle ein Bein auf den Boden um zu signalisieren, dass ich ihnen Vorrang lasse.
Die beiden Herren, die mir in ca 100 m bergauf entgegen kamen, hoben freudig die Hand und signalisierten mir, dass sie mich durchlassen werden.
Daraufhin rollte ich langsam auf die beiden zu und bedankte mich aus ca 25 m Entfernung. Daraufhin stellten Sie sich mir in den Weg, forderten mich zum Anhalten auf und wedelten wild mit ihren Dienstausweisen. Als ich ihrer Bitte nachkam und ihnen freundlich entgegen trat, wurde zumindest einer der beiden auch freundlicher und entspannter. Der ältere Herr (inkl Schnurrbart) wollte leider weiterhin Blut sehen und war voll auf passiv-aggressive Konfrontation aus...

"Respektlose, rücksichtslose Mountainbiker wie Sie" (Zitat) würden im Siebengebirge nicht mehr geduldet, deswegen würde man jetzt hart dagegen vorgehen. Apps wie Komoot, Strava und Co würde man kennen, das illegale Wegenetz solle abgeschafft werden. Es wäre ja offensichtlich, dass ich eine Tour auf mein GPS-Gerät geladen hätte.
Auf die Frage, welches GPS-Gerät er genau meinte (ich fahre ohne GPs und war auch ohne Mobiltelefon unterwegs), wollte er mir keine Antwort geben.
Dann wurde wild auf die Statuten des Siebengebirges verwiesen und mit einer Anzeige gedroht wegen "Schwerer Sachbeschädigung".
Als ich dann nach dem genauen Erfolg des Tatbestandes, also eben dem Eintritt des Sachschadens, fragte und anmerkte, dass ich wohl kaum vorsätzlich handeln würde und es den Tatbestand der "fahrlässigen Sachbeschädigung" im StGB nicht gibt, wurde entgegnet "Ja, da lassen wir uns dann schon was einfallen..."
Wohlgemerkt: Ich bin weder mit blockiertem Hinterrad irgendwo runter gefahren, noch habe ich die bereits existierenden Trails verlassen.

Auf meine Frage, in wie weit denn die völlige touristische Erschließung des 7G, das permanente Befahren der Straßen und Wege mit diversen Fahrzeugen (die beiden Sheriffs waren auch nicht zu Fuß unterwegs ;) ) und das planieren und roden vieler Teilgebiete (momentan ist vieles furchbar zerfurcht und zerstört) mit dem Schutzgedanken vereinbar sei, wurde entgegent "Dafür gibt es ja Sondernehmigungen"...

Letzlich steht mir jetzt ein Verwarngeld von 55 Euro ins Haus.

Mir ist bewusst, dass das 7G ein Naturschutzgebiet ist und das Befahren der Wege somit verboten ist.
Der Umgang und Ton besonders des einen Herren waren jedoch leider unter aller Kanone.
Ich bin niemand, der Interesse an einer verbalen oder gar körperlichen Auseinandersetzung hat. Ich kann mir aber vorstellen, dass eine derartige Kontrolle für alle beteiligten übel enden könnte, wenn der gute Mann an das falsche Gegenüber gerät.

Auf dem Weg nach unten (Rhöndorf) kamen mir noch einige Wanderer und Radfahrer entgegen. Ein älteres Paar mit Hund unterhielt sich aufgebracht miteinander über das Thema "Kontrolle", so dass ich mir erlaubte, mich kurz einzumischen.
Auch sie wurden kontrolliert und zur Kasse gebeten. Ihr Hund (Größe und Format Rauhaardackel) sei ohne Leine gelaufen, daher gäbe es jetzt ebenfalls ein Verwarngeld.

Kurzum:
Das Thema Kontrollen ist wohl wieder aktiv.
 
Und wurde der Betrag - 55 € ist etwas seltsam - nur angedroht, oder haben die Personalien etc. aufgenommen? Sorry für die Nachfragen, hat aber eine gewisse Relevanz ...
 
Wieso seltsam?
55 Euro ist der höchste Verwarngeldsatz bevor ab 60 Euro die Bußgelder losgehen.

Habe den Herren meinen Ausweis gegeben, Personalien wurden notiert. Hatte keine Lust auf Polizei/Personalienfeststellung usw.
Aus der Nummer gab es vor Ort eh keinen Ausweg.

Mal sehen, ob ich stumpf das Verwarngeld zahle (was die Einstellung des Verfahrens zur Folge hätte) oder den Anhörungsbogen nutze und auf die vor Ort unterbliebene Betroffenen-Belehrung eingehe...
Problematisch ist, dass man mit der Ablehnung des Verwarngeldes im Bußgeldbereich ist. Dann wird es richtig teuer. Zudem habe ich mich ja "de facto" falsch verhalten und habe eigentlich weder Zeit, noch Lust mir das ganze Theater im Anschluss anzutun.
Zumal die beiden zu zweit waren und ich alleine...
 
War leider keine Option.
Die beiden standen so, dass ich hart durchs Unterholz gemusst hätte um an ihnen vorbei zu kommen, was nicht möglich war.
War auch schon zu nah an ihnen dran, da sie wie eingangs beschrieben den Eindruck erweckt hatten, mich einfach durchzulassen.

Zudem standen an den angrenzenden Wiese ca. 600 Schafe, so dass ich spätestens da hätte absteigen müssen.
 
Zurück
Oben Unten