Der kleine Toleranzaufkleber ist nett. Mal sehen wie lange der da klebt.
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Heute habe ich einen Stöckchenleger auf frischer Tat ertappt und angesprochen. Es war auf dem Weg Mucherwiesen oberhalb von Bad Honnef. Auf dem Asphaltweg legte der ältere Herr große Stöck quer über den Weg. Ich drehte bei der Abfahrt um und sprach ihn an. Zunächst sagte er, ich hätte ja keine Beweise. Es stünde Aussage gegen Aussage. Ich fragte ihn warum er das mache und wie er sich denn fühlen würde, wenn ein Radfahrer seinetwegen schwer stürze. Er sagte, die Radfahrer seien viel zu schnell unterwegs, sollten langsamer fahren und am besten den Weg gar nicht nutzen. Dann drehte er sich um und ging.
Ich habe kurzfristig überlegt, ob ich den Mann fotografieren und Anzeigen sollte, aber habe es verworfen, da das Verfahren sowieso bald eingestellt würde.
Auf meiner weiteren Fahrt kam ich noch an eine Stelle an der jemand einen ganzen Baum quer über den Weg gelegt hatte.
Mit gefällt die Äußerung des müncheners nicht, mit strafen absteits der Murmelbahnen...Mal ein halbwegs ausgewogener Artikel im GA: https://ga.de/52951025
....auch ohne zu stürzen hätte ich ihn "weggehauen"........ ich wäre wahrscheinlich über einen der Stöcke so unglücklich gestürzt das ich ihn mit weggehauen hätte
Witzig, mehr Umweltzerstörung als die Trail selbst jemals anrichten würde.Anhang anzeigen 1112465
Gesperrter Eingang zum Trail?
Da müssen "die" sich beeilen, die zuständige Gemeinde ist informiert.Ist das Baumaterial was die brauchen um den illegalen Trail fertig zu machen !
Den älteren Mann mit Stock kennen viele. Evt. hat der Klone und kann dadurch mehrfach gleichzeitig im 7GB sein.
Dat is de Darth Knevvel us de Strüch!Das ist dei Rentner-Drohne vom VVS
So OT ist das nicht: Die beiden Kommunen (Honnef und Köwi) und der Landkreis sind bei der Entstehung des Wegeplans und beim täglichen Umgang damit ja mit im Boot. Die Chancen, bei der nächsten Novelle der Naturschutzverordnung etwas zu ändern, sind damit eher gestiegen, auch wenn im Kreis und in Honnef die Mehrheitsverhältnisse so geblieben sind.OT: Bei der Kommunalwahl ist die CDU in Königswinter zum ersten Mal seit 1969 nicht Wahlsieger. Der GA titelt "Peter Wirtz und CDU verlieren erdrutschartig". Das macht Hoffnung, dass die fahrradfeindliche Politik der Gemeinde ein Ende hat. Gleiches gilt für die Stadt Bonn, wo die Grünen viele Stimmen gewonnen haben. Wäre klasse, wenn die Fahrradfahrer endlich mal eine Lobby haben. Ende OT