Geht es dabei um das hier?Sowas geht dann aufeinmal wieder
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Geht es dabei um das hier?Sowas geht dann aufeinmal wieder
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Ich kenne die Stelle... Lustig ist das mitten auf den Forstweg platzierte Schild an dem munter die Träcker und Autospuren jetzt neben dem weg vorbeiführen...
Natürlich wird weiter gebaut, ob es aber so massiv sein muss wie an dem Spot der zurzeit noch geduldet wird....Und täglich grüßt das Murmeltier...
Das mit dem bauen wird nicht aufhören, solange die Gemeinden/Behörden/Verbände kein Entgegenkommen zeigen.
Dass man da auch den Schuss nicht hört Die glauben wirklich, das die Verbieteritis hilft.
Diese Heuchler vom VVS gehen mir echt so auf die Nerven. Der Wald wird als Nutzwald betrieben und gleichzeitig tragen sie den Naturschutz wie eine Monstranz vor sich her, um MTB aus dem Wald zu vertreiben.Heute konnte ich den vorest letzte Akt der Globalisierung der Waldwirtschaft beobachten:
Im Frühjahr hat ein Allgäuer Unternehmen die Bäume gefällt, letzte Woche ein lokales Unternehmen die Stämme zum nächsten Verladeplatz transportiert. Dort wurden sie auf einen belgischen Laster umgeladen, der sie nach Zeebrügge bringt. Mit einem Schiff geht es nach China, wo dringend Bauholz gebraucht wird. Die Rodungsfläche hat der Regen teilweise abgetragen und das Erdreich geht über den Rhein nach Holland. Damit der Wald bleibt, hat heute ein slowakisches Unternehmen neue Bäume gesetzt.
In dem Fall ist der VVS nicht der Waldbesitzer. Die Abholzung und der Transport nach China war dem GA schon mehrere Artikel wert.Diese Heuchler vom VVS gehen mir echt so auf die Nerven. Der Wald wird als Nutzwald betrieben und gleichzeitig tragen sie den Naturschutz wie eine Monstranz vor sich her, um MTB aus dem Wald zu vertreiben.
@sibu Kannst Du nicht zu den von Dir genannten Punkten einen Leserbrief an den GA schicken?
Auf den Flächen in der Nähe des Laagshofs (südlich Ittenbach) hat der VVS in einer publikumswirksamen Aktion ökologisch wertvolle Bäume wie Wildkirsche und Eberesche und natürlich Buchen setzen lassen. Südlich der Landesgrenze und gerade so außerhalb des Siebengebirges sind auf einigen Flächen Nadelbäume gesetzt worden.Spannend wäre in dem Zusammenhang, welche Art neuer Bäume von dem slowakischen Unternehmen gesetzt werden.
Da hoffe ich, dass die Gemeinden nicht einfach so über Bauland im Naturschutzgebiet entscheiden dürfen ...bei einigen Flächen habe ich allerdings die Befürchtung, dass diese in Bauland umgewandelt werden.
Viel Geld hat das Käferholz nicht gebracht ...Von einem Waldeigentümer (glaubwürdig) hatte ich die interessante Info bekommen, dass der 'Ertrag' nicht mal zur Wiederaufforstung reicht.
Habt ihr euch eigentlich mal angeschaut, wie viele Unterzeichner die Petition für den Flowtrail mittlerweile hat?
Ich bin ja einigermaßen erstaunt, dass da bisher nicht mal 3.000 Unterzeichner zusammengekommen sind. Irgendwie klaffen da meine Wahrnehmung von der Anzahl der MTB-Fahrenden im und um das 7GB und der Anzahl der Unterzeichner weit auseinander. Ich hätte gedacht, dass sich mehr Menschen für das Projekt erwärmen können. Woran liegt's, was glaubt ihr?
Gut möglich, aber es hat wahrscheinlich damit zu tun, dass es sich bei Mountainbikern halt in der Regel um Leute handelt, sie sich nicht unbedingt einer Gruppe oder einem Verein anschließen. Das zeigt mir, dass Vereine - nicht zuletzt wenn es darum geht an der öffentlichen Wahrnehmung des MTB-Sports zu arbeiten - sehr wohl auch für Hobby-MTBler einen Sinn haben.a) das nicht jeder Biker erreicht wird
Ich brauche den Flowtrail definitiv auch nicht, um persönlich glücklich zu werden. Eine höhere Anzahl Unterzeichner würde aber dennoch klar machen, dass es viele Leute mit ähnlich gearteten Interessen gibt. Insofern war die Stoßrichtung der Petition, die sich ausschließlich auf einen Flowtrail und nicht auch auf die Bedürfnisse "normaler" Tourenbiker bezog, vielleicht nicht ganz so klug.b) das nicht jeder einen Flowtrail braucht
Das mag durchaus zutreffen, dennoch glaube ich, dass es im Großraum mehr als 3.000 Menschen mit einem MTB gibt, welche von der Situation im 7GB betroffen sind.c) subjektive Wahrnehmung und Realität klaffen auseinander
Ich denke genau das ist der Punkt, das viele die eigentlich Touren fahren wollen nicht unterzeichnen, weil sie befürchten das es dann heißt ihr habt ja jetzt eine Strecke! Also runter von den wegen...Ich brauche den Flowtrail definitiv auch nicht, um persönlich glücklich zu werden. Eine höhere Anzahl Unterzeichner würde aber dennoch klar machen, dass es viele Leute mit ähnlich gearteten Interessen gibt. Insofern war die Stoßrichtung der Petition, die sich ausschließlich auf einen Flowtrail und nicht auch auf die Bedürfnisse "normaler" Tourenbiker bezog, vielleicht nicht ganz so klug.
Ich denke mal, dass hier unterschieden wird zwischen Naturschutzgebiet und den Flächen drumherum. Gelernt hat man demnach nicht wirklich ...Auf den Flächen in der Nähe des Laagshofs (südlich Ittenbach) hat der VVS in einer publikumswirksamen Aktion ökologisch wertvolle Bäume wie Wildkirsche und Eberesche und natürlich Buchen setzen lassen. Südlich der Landesgrenze und gerade so außerhalb des Siebengebirges sind auf einigen Flächen Nadelbäume gesetzt worden.
Mir geht es gerade um die Flächen drumherum. Hier oben (um Aegidienberg) läuft noch sehr viel an Kahlschlag - die Flächen wären ggf auch als Bauland begehrt. Auch wenn letzteres knapp ist, wäre ich ein Freund davon, Wald als grüne Lunge zu bewahren, bzw wieder aufzuforsten...Da hoffe ich, dass die Gemeinden nicht einfach so über Bauland im Naturschutzgebiet entscheiden dürfen ...
Geht mir ähnlich und je nach Auffassung oder weiterer damit verbundener Beschränkungen als Bedingung/Erwartungshaltung habe ich auch eine gewisse Skepsis. Unterzeichnet habe ich dennoch. Ich halte es für wichtig, dass wir zeigen, dass wir Viele sind und nicht ein paar wenige 'Versprengte' ...Ich brauche den Flowtrail definitiv auch nicht, um persönlich glücklich zu werden. Eine höhere Anzahl Unterzeichner würde aber dennoch klar machen, dass es viele Leute mit ähnlich gearteten Interessen gibt.
In Aegidienberg ist die Grenze des Naturschutzgebietes Siebengebirge am Waldrand oberhalb des Logebachtals, teilweise gehören schon einige Felder davor dazu. Da wird man nicht einfach ein Baugebiet ausweisen können. Anders sieht es im Aegidienberger Gemeindewald, am Ortsrand von Orscheid und Wülscheid und am Dachsberg aus. Das Gewerbegebiet an der A3 ist das unrühmliche Beispiel. Die Auflage, das vorher nur durch die A3 geteilte Gebiet mit einem Wildkorridor inklusive Unterführungen unter A3 und ICE-Trasse zu verbinden, wirkt wie ein zu klein geratenes Feigenblatt.Mir geht es gerade um die Flächen drumherum. Hier oben (um Aegidienberg) läuft noch sehr viel an Kahlschlag - die Flächen wären ggf auch als Bauland begehrt. Auch wenn letzteres knapp ist, wäre ich ein Freund davon, Wald als grüne Lunge zu bewahren, bzw wieder aufzuforsten...
Gut möglich, aber es hat wahrscheinlich damit zu tun, dass es sich bei Mountainbikern halt in der Regel um Leute handelt, sie sich nicht unbedingt einer Gruppe oder einem Verein anschließen. Das zeigt mir, dass Vereine - nicht zuletzt wenn es darum geht an der öffentlichen Wahrnehmung des MTB-Sports zu arbeiten - sehr wohl auch für Hobby-MTBler einen Sinn haben.
Ich brauche den Flowtrail definitiv auch nicht, um persönlich glücklich zu werden. Eine höhere Anzahl Unterzeichner würde aber dennoch klar machen, dass es viele Leute mit ähnlich gearteten Interessen gibt. Insofern war die Stoßrichtung der Petition, die sich ausschließlich auf einen Flowtrail und nicht auch auf die Bedürfnisse "normaler" Tourenbiker bezog, vielleicht nicht ganz so klug.
Das mag durchaus zutreffen, dennoch glaube ich, dass es im Großraum mehr als 3.000 Menschen mit einem MTB gibt, welche von der Situation im 7GB betroffen sind.
d) 3/4 der Mountainbiker die dort unterwegs sind mit dem Begriff Flowtrail nichts anfangen können.a) das nicht jeder Biker erreicht wird
b) das nicht jeder einen Flowtrail braucht
c) subjektive Wahrnehmung und Realität klaffen auseinander
Ein Teufelskreis, wer nicht buddelt zeigt keinen Bedarf an. Dann wirds so extrem das es zu verboten kommt ... Spiel fängt von vorne an.
Sehe ich ganz genau so. Als vor einiger Zeit überall die Buddelei losging, rückte das Thema z.B. beim GA und WDR deutlich stärker in den Fokus und ist seither in der Berichterstattung klar negativ belegt.Aber die Probleme fangen meist oft mit der buddelei an. Ein Teufelskreis, wer nicht buddelt zeigt keinen Bedarf an. Dann wirds so extrem das es zu verboten kommt ... Spiel fängt von vorne an.
Mag sein, aber die eigentliche Lösung, ein ganzes Wegenetz freizugeben, wird wohl eher nicht kommen in absehbarer Zeit. Daher wäre es sicher sinnvoll, die Allgemeinheit mit einem Angebot, dass sich durchaus auch an Kinder, Jugendliche und Jedermann richtet, an mehr Moutainbiker zu gewöhnen. Wenn da auch Kinder sind, wird sowas auch immer ganz anders wahrgenommen. Das wäre also auch was für unser gebeuteltes Image.Und eine Lösung für alle, bzw. wahrscheinlich für die meisten Biker im 7GB ist ein "Flowtrail" ganz sicher nicht.
Wenn da auch Kinder sind, wird sowas auch immer ganz anders wahrgenommen.
Bei dem Artikel geht es um einen hauptsächlich von Kids genutzten Spot... Im Gegenzug zu der Schließung von dem Spot hat die Stadt Brühl einen im Einzugsgebiet liegenden, zugegeben schlecht gemachten offiziellen! Dirtpark ebenfalls dem Erdboden gleich gemacht!
Persönlich habe ich den Eindruck auch muss ich zugeben. Mir ging es aber um ein offiziell genemigtes Areal, wie z.B. ein gut gemachter Flowtrail, nicht eine halblebige Schrottlösung die Geld kostet aber das Problem nicht löst. Wenn das mit Zertifikat und Bürgermeister/Landrat bei der Einweihung da steht, ändert sich schon was in der Wahrnehmung, wenn da auch Kids ihren Spaß haben. Ich schließe da bewußt die Gruppe U10 mit ein, die sind noch niedlich.Mann will keine Lösung!
Also so meine Kids....Persönlich habe ich den Eindruck auch muss ich zugeben. Mir ging es aber um ein offiziell genemigtes Areal, wie z.B. ein gut gemachter Flowtrail, nicht eine halblebige Schrottlösung die Geld kostet aber das Problem nicht löst. Wenn das mit Zertifikat und Bürgermeister/Landrat bei der Einweihung da steht, ändert sich schon was in der Wahrnehmung, wenn da auch Kids ihren Spaß haben. Ich schließe da bewußt die Gruppe U10 mit ein, die sind noch niedlich.
Ernsthaft? Wozu?Wenn das mit Zertifikat