!!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!

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Re: !!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!
Ich kenne die Stelle... Lustig ist das mitten auf den Forstweg platzierte Schild an dem munter die Träcker und Autospuren jetzt neben dem weg vorbeiführen...
IMG_20201216_120342.jpg

Da war rechts vorher kein Weg...
Und ja das das dort zu Problemen führen wurde war mit seit Anfang der Corona Zeit klar... der Spot lag Jahre brach, auch wenn in dem Bericht anderes behauptet wurde! Da waren nach einem drum jahrelang Bäume drin. Im Frühjahr sind dann wohl einige Väter dort mit Kettensägen aufgeschlagen. Auch wurde dort dann zusätzlich teilweiße massiv gebuddelt und gebaut... Hab schon ganz zu Anfang einige der dort aktiven gewarnt das das nicht gut gehen wird... Wurde. in den Wind geschlagen mit den aktuellen Folgen...
Ein paar km weiter Luftlinie gibt es einen weiteren Spot an dem massiv gebaut wird, richtiggehend ne Dirtstrecke auch da habe ich schon Gespräche geführt, in dem Fall ist es wohl dem Grundeigentümer bekannt und er hat einige Regeln aufgestellt... dennoch werden die Sprünge langsam in Größenordnungen gebaut, das es nicht mehr lange gut gehen kann... Gab schon stürze mit beidseitiger Handgelenksfraktur...
 
Und täglich grüßt das Murmeltier...

Das mit dem bauen wird nicht aufhören, solange die Gemeinden/Behörden/Verbände kein Entgegenkommen zeigen.
Dass man da auch den Schuss nicht hört:ka: Die glauben wirklich, das die Verbieteritis hilft.
 
Und täglich grüßt das Murmeltier...

Das mit dem bauen wird nicht aufhören, solange die Gemeinden/Behörden/Verbände kein Entgegenkommen zeigen.
Dass man da auch den Schuss nicht hört:ka: Die glauben wirklich, das die Verbieteritis hilft.
Natürlich wird weiter gebaut, ob es aber so massiv sein muss wie an dem Spot der zurzeit noch geduldet wird....
Und da sind wir in der Spirale...
Die Behörden sagen wenn das buddeln nicht aufhört genehmigen wir erst Recht nix...
 
Heute konnte ich den vorest letzte Akt der Globalisierung der Waldwirtschaft beobachten:
Im Frühjahr hat ein Allgäuer Unternehmen die Bäume gefällt, letzte Woche ein lokales Unternehmen die Stämme zum nächsten Verladeplatz transportiert. Dort wurden sie auf einen belgischen Laster umgeladen, der sie nach Zeebrügge bringt. Mit einem Schiff geht es nach China, wo dringend Bauholz gebraucht wird. Die Rodungsfläche hat der Regen teilweise abgetragen und das Erdreich geht über den Rhein nach Holland. Damit der Wald bleibt, hat heute ein slowakisches Unternehmen neue Bäume gesetzt.
 
Heute konnte ich den vorest letzte Akt der Globalisierung der Waldwirtschaft beobachten:
Im Frühjahr hat ein Allgäuer Unternehmen die Bäume gefällt, letzte Woche ein lokales Unternehmen die Stämme zum nächsten Verladeplatz transportiert. Dort wurden sie auf einen belgischen Laster umgeladen, der sie nach Zeebrügge bringt. Mit einem Schiff geht es nach China, wo dringend Bauholz gebraucht wird. Die Rodungsfläche hat der Regen teilweise abgetragen und das Erdreich geht über den Rhein nach Holland. Damit der Wald bleibt, hat heute ein slowakisches Unternehmen neue Bäume gesetzt.
Diese Heuchler vom VVS gehen mir echt so auf die Nerven. Der Wald wird als Nutzwald betrieben und gleichzeitig tragen sie den Naturschutz wie eine Monstranz vor sich her, um MTB aus dem Wald zu vertreiben.
@sibu Kannst Du nicht zu den von Dir genannten Punkten einen Leserbrief an den GA schicken?
 
Spannend wäre in dem Zusammenhang, welche Art neuer Bäume von dem slowakischen Unternehmen gesetzt werden.

An sich bin ich generell ja happy, wenn gerodete Flächen wieder aufgeforstet werden. Die Abholzung der kaputten Bäume halte ich ja nicht für sinnfrei - bei einigen Flächen habe ich allerdings die Befürchtung, dass diese in Bauland umgewandelt werden. Von einem Waldeigentümer (glaubwürdig) hatte ich die interessante Info bekommen, dass der 'Ertrag' nicht mal zur Wiederaufforstung reicht.
 
Habt ihr euch eigentlich mal angeschaut, wie viele Unterzeichner die Petition für den Flowtrail mittlerweile hat?
Ich bin ja einigermaßen erstaunt, dass da bisher nicht mal 3.000 Unterzeichner zusammengekommen sind. Irgendwie klaffen da meine Wahrnehmung von der Anzahl der MTB-Fahrenden im und um das 7GB und der Anzahl der Unterzeichner weit auseinander. Ich hätte gedacht, dass sich mehr Menschen für das Projekt erwärmen können. Woran liegt's, was glaubt ihr?
 
Diese Heuchler vom VVS gehen mir echt so auf die Nerven. Der Wald wird als Nutzwald betrieben und gleichzeitig tragen sie den Naturschutz wie eine Monstranz vor sich her, um MTB aus dem Wald zu vertreiben.
@sibu Kannst Du nicht zu den von Dir genannten Punkten einen Leserbrief an den GA schicken?
In dem Fall ist der VVS nicht der Waldbesitzer. Die Abholzung und der Transport nach China war dem GA schon mehrere Artikel wert.
 
Spannend wäre in dem Zusammenhang, welche Art neuer Bäume von dem slowakischen Unternehmen gesetzt werden.
Auf den Flächen in der Nähe des Laagshofs (südlich Ittenbach) hat der VVS in einer publikumswirksamen Aktion ökologisch wertvolle Bäume wie Wildkirsche und Eberesche und natürlich Buchen setzen lassen. Südlich der Landesgrenze und gerade so außerhalb des Siebengebirges sind auf einigen Flächen Nadelbäume gesetzt worden.
bei einigen Flächen habe ich allerdings die Befürchtung, dass diese in Bauland umgewandelt werden.
Da hoffe ich, dass die Gemeinden nicht einfach so über Bauland im Naturschutzgebiet entscheiden dürfen ...
Von einem Waldeigentümer (glaubwürdig) hatte ich die interessante Info bekommen, dass der 'Ertrag' nicht mal zur Wiederaufforstung reicht.
Viel Geld hat das Käferholz nicht gebracht ...
 
Habt ihr euch eigentlich mal angeschaut, wie viele Unterzeichner die Petition für den Flowtrail mittlerweile hat?
Ich bin ja einigermaßen erstaunt, dass da bisher nicht mal 3.000 Unterzeichner zusammengekommen sind. Irgendwie klaffen da meine Wahrnehmung von der Anzahl der MTB-Fahrenden im und um das 7GB und der Anzahl der Unterzeichner weit auseinander. Ich hätte gedacht, dass sich mehr Menschen für das Projekt erwärmen können. Woran liegt's, was glaubt ihr?

a) das nicht jeder Biker erreicht wird
b) das nicht jeder einen Flowtrail braucht
c) subjektive Wahrnehmung und Realität klaffen auseinander
 
a) das nicht jeder Biker erreicht wird
Gut möglich, aber es hat wahrscheinlich damit zu tun, dass es sich bei Mountainbikern halt in der Regel um Leute handelt, sie sich nicht unbedingt einer Gruppe oder einem Verein anschließen. Das zeigt mir, dass Vereine - nicht zuletzt wenn es darum geht an der öffentlichen Wahrnehmung des MTB-Sports zu arbeiten - sehr wohl auch für Hobby-MTBler einen Sinn haben.
b) das nicht jeder einen Flowtrail braucht
Ich brauche den Flowtrail definitiv auch nicht, um persönlich glücklich zu werden. Eine höhere Anzahl Unterzeichner würde aber dennoch klar machen, dass es viele Leute mit ähnlich gearteten Interessen gibt. Insofern war die Stoßrichtung der Petition, die sich ausschließlich auf einen Flowtrail und nicht auch auf die Bedürfnisse "normaler" Tourenbiker bezog, vielleicht nicht ganz so klug.
c) subjektive Wahrnehmung und Realität klaffen auseinander
Das mag durchaus zutreffen, dennoch glaube ich, dass es im Großraum mehr als 3.000 Menschen mit einem MTB gibt, welche von der Situation im 7GB betroffen sind.
 
Ich brauche den Flowtrail definitiv auch nicht, um persönlich glücklich zu werden. Eine höhere Anzahl Unterzeichner würde aber dennoch klar machen, dass es viele Leute mit ähnlich gearteten Interessen gibt. Insofern war die Stoßrichtung der Petition, die sich ausschließlich auf einen Flowtrail und nicht auch auf die Bedürfnisse "normaler" Tourenbiker bezog, vielleicht nicht ganz so klug.
Ich denke genau das ist der Punkt, das viele die eigentlich Touren fahren wollen nicht unterzeichnen, weil sie befürchten das es dann heißt ihr habt ja jetzt eine Strecke! Also runter von den wegen...
 
Auf den Flächen in der Nähe des Laagshofs (südlich Ittenbach) hat der VVS in einer publikumswirksamen Aktion ökologisch wertvolle Bäume wie Wildkirsche und Eberesche und natürlich Buchen setzen lassen. Südlich der Landesgrenze und gerade so außerhalb des Siebengebirges sind auf einigen Flächen Nadelbäume gesetzt worden.
Ich denke mal, dass hier unterschieden wird zwischen Naturschutzgebiet und den Flächen drumherum. Gelernt hat man demnach nicht wirklich ...

Da hoffe ich, dass die Gemeinden nicht einfach so über Bauland im Naturschutzgebiet entscheiden dürfen ...
Mir geht es gerade um die Flächen drumherum. Hier oben (um Aegidienberg) läuft noch sehr viel an Kahlschlag - die Flächen wären ggf auch als Bauland begehrt. Auch wenn letzteres knapp ist, wäre ich ein Freund davon, Wald als grüne Lunge zu bewahren, bzw wieder aufzuforsten...

Ich brauche den Flowtrail definitiv auch nicht, um persönlich glücklich zu werden. Eine höhere Anzahl Unterzeichner würde aber dennoch klar machen, dass es viele Leute mit ähnlich gearteten Interessen gibt.
Geht mir ähnlich und je nach Auffassung oder weiterer damit verbundener Beschränkungen als Bedingung/Erwartungshaltung habe ich auch eine gewisse Skepsis. Unterzeichnet habe ich dennoch. Ich halte es für wichtig, dass wir zeigen, dass wir Viele sind und nicht ein paar wenige 'Versprengte' ...
 
Mir geht es gerade um die Flächen drumherum. Hier oben (um Aegidienberg) läuft noch sehr viel an Kahlschlag - die Flächen wären ggf auch als Bauland begehrt. Auch wenn letzteres knapp ist, wäre ich ein Freund davon, Wald als grüne Lunge zu bewahren, bzw wieder aufzuforsten...
In Aegidienberg ist die Grenze des Naturschutzgebietes Siebengebirge am Waldrand oberhalb des Logebachtals, teilweise gehören schon einige Felder davor dazu. Da wird man nicht einfach ein Baugebiet ausweisen können. Anders sieht es im Aegidienberger Gemeindewald, am Ortsrand von Orscheid und Wülscheid und am Dachsberg aus. Das Gewerbegebiet an der A3 ist das unrühmliche Beispiel. Die Auflage, das vorher nur durch die A3 geteilte Gebiet mit einem Wildkorridor inklusive Unterführungen unter A3 und ICE-Trasse zu verbinden, wirkt wie ein zu klein geratenes Feigenblatt.
 
Gut möglich, aber es hat wahrscheinlich damit zu tun, dass es sich bei Mountainbikern halt in der Regel um Leute handelt, sie sich nicht unbedingt einer Gruppe oder einem Verein anschließen. Das zeigt mir, dass Vereine - nicht zuletzt wenn es darum geht an der öffentlichen Wahrnehmung des MTB-Sports zu arbeiten - sehr wohl auch für Hobby-MTBler einen Sinn haben.

Es gibt Radsportvereine die sind eigenen MTB Unterabteilungen sogar skeptisch gegenüber.
MTB gilte halt immer noch als wilder knochenbrecher Sport, da will kaum einer auch nur ein Mü Risiko gehen. Es gibt zwar mittlerweile einige gute Beispiele aber das gro orientiert sich im Verein dann doch eher am rennradsport. Hinter der belgischen Grenze z.B. gibt es in fast jedem Ort ein MTB Verein, ähnlich hier dem Fussball. Diese sind auch eher XC orientiert was aber nicht heisst das die dort zimperlich sind Wer schonmal nen Marathon in Belgien gefahren ist schnallt ab was die Kameraden da mit ausgezogener Sattelstütze alles runterkacheln. Das ist da Volkssport, sind wir noch weit von entfernt da hier immer noch König Fussball regiert.

Ich brauche den Flowtrail definitiv auch nicht, um persönlich glücklich zu werden. Eine höhere Anzahl Unterzeichner würde aber dennoch klar machen, dass es viele Leute mit ähnlich gearteten Interessen gibt. Insofern war die Stoßrichtung der Petition, die sich ausschließlich auf einen Flowtrail und nicht auch auf die Bedürfnisse "normaler" Tourenbiker bezog, vielleicht nicht ganz so klug.

Ich brauch den auch nicht und ich bin auch nicht sicher ob das nach hinten los gehen kann. In unserer Region gibt es z.B. schon ganz klare verweise auf z.B. Freifahrt Eifel. Der Nationalpark Eifel weist auf seiner Website ganz klar darauf das man Muntainbiker lieber nicht im NP sehen will sondern dafür gibts ja diese (unattraktive) Strecken. Aber die Probleme fangen meist oft mit der buddelei an. Ein Teufelskreis, wer nicht buddelt zeigt keinen Bedarf an. Dann wirds so extrem das es zu verboten kommt ... Spiel fängt von vorne an.

Das mag durchaus zutreffen, dennoch glaube ich, dass es im Großraum mehr als 3.000 Menschen mit einem MTB gibt, welche von der Situation im 7GB betroffen sind.

Glaub ich auch nicht, normal müsst Bonn schon ne beachtliche Zahl an MTBlern aufweisen. Wenn ich bedenke was hier in dem Eifelkaff schon fährt. Wird wohl eher vielen Wumpe sein. Dieser Egoismus bis zur eigenen Nasenspitze zu gucken ist ja ne weitverbreitete Kompetenz heutzutage
 
Ein Teufelskreis, wer nicht buddelt zeigt keinen Bedarf an. Dann wirds so extrem das es zu verboten kommt ... Spiel fängt von vorne an.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Trotzdem deprimierend, wie wenig Interesse es zu geben scheint. Ich frage mich, ob das alles auch entsprechend in der Öffentlichkeit kommuniziert wird. Ein Artikel im gedruckte GA, dann ist es wenig überraschend, dass nichts zusammen kommt. Immerhin hat meine Frau das auch mal unabhängig von mir gefunden, die hat aber was anderes im Zusammenhang mit Fahrrad recherchiert. Aber meine normal bis wenig in den sozialen Medien aktiven Rad-Kollegen, haben das alle erst über mich mitbekommen.
 
Aber die Probleme fangen meist oft mit der buddelei an. Ein Teufelskreis, wer nicht buddelt zeigt keinen Bedarf an. Dann wirds so extrem das es zu verboten kommt ... Spiel fängt von vorne an.
Sehe ich ganz genau so. Als vor einiger Zeit überall die Buddelei losging, rückte das Thema z.B. beim GA und WDR deutlich stärker in den Fokus und ist seither in der Berichterstattung klar negativ belegt.
Und eine Lösung für alle, bzw. wahrscheinlich für die meisten Biker im 7GB ist ein "Flowtrail" ganz sicher nicht.
 
Und eine Lösung für alle, bzw. wahrscheinlich für die meisten Biker im 7GB ist ein "Flowtrail" ganz sicher nicht.
Mag sein, aber die eigentliche Lösung, ein ganzes Wegenetz freizugeben, wird wohl eher nicht kommen in absehbarer Zeit. Daher wäre es sicher sinnvoll, die Allgemeinheit mit einem Angebot, dass sich durchaus auch an Kinder, Jugendliche und Jedermann richtet, an mehr Moutainbiker zu gewöhnen. Wenn da auch Kinder sind, wird sowas auch immer ganz anders wahrgenommen. Das wäre also auch was für unser gebeuteltes Image.

Zur Medienpäsenz: Für jeden unausgewogenen, negativ gefärbten Bericht, müssten fünf sachliche Gegendarstellungen kommen, gerne auch mit Selbstkritik, das gehört dann auch dazu.

Um den Buddlern auch noch etwas den Rücken zu kratzen: Ich habe es schon mal gesagt, auf Seiten der Offiziellen zu glauben, mit Verboten und ohne Alternativen etwas erreichen zu können, ist nicht zielführend. Den Teufelskreis durchbrechen müss(t)en letztlich diejenigen, die legale Möglichkeiten anbieten könn(t)en.
 
Mann will keine Lösung!
Persönlich habe ich den Eindruck auch muss ich zugeben. Mir ging es aber um ein offiziell genemigtes Areal, wie z.B. ein gut gemachter Flowtrail, nicht eine halblebige Schrottlösung die Geld kostet aber das Problem nicht löst. Wenn das mit Zertifikat und Bürgermeister/Landrat bei der Einweihung da steht, ändert sich schon was in der Wahrnehmung, wenn da auch Kids ihren Spaß haben. Ich schließe da bewußt die Gruppe U10 mit ein, die sind noch niedlich.
 
Persönlich habe ich den Eindruck auch muss ich zugeben. Mir ging es aber um ein offiziell genemigtes Areal, wie z.B. ein gut gemachter Flowtrail, nicht eine halblebige Schrottlösung die Geld kostet aber das Problem nicht löst. Wenn das mit Zertifikat und Bürgermeister/Landrat bei der Einweihung da steht, ändert sich schon was in der Wahrnehmung, wenn da auch Kids ihren Spaß haben. Ich schließe da bewußt die Gruppe U10 mit ein, die sind noch niedlich.
Also so meine Kids....
Die hätten Spass dann... Wäre aber auch immer mit Anfahrt mit dem Auto verbunden... VID_20201115_124446_exported_43874_1605448054097.jpgVID_20201115_120935_exported_15707_1605448172247.jpgVID_20201115_120935_exported_16035_1605448405234.jpg
In der Wahrnehmung ändert sich dann auch was... Ihr habt doch jetzt nen Trail ....
 
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