Gestern spontanes zufallstreffen in der verbotenen zone in franken. Zur info, ja, ich weiss es ist dort verboten. Ich bin nur max zweimal im jahr dort, tut mir leid. Jedesmal wenn ich wiederkomme sind 50% mehr trails, ich gehe also von einer gewissen duldung aus. Der wald ist riesengross, ich finde da ist platz für ein paar räder neben all den Hundebesitzern.
S16, s14, g15.
Kurzes K.i.s. anfahren kam gut an und aber vor allem meine bremse hat die dudes ziemlich überrascht.
Dominion a4, sinter serie, scheibe hayes 203. Kannten sie noch nicht. Kann auch nach sehr langer zeit jetzt immer noch nichts negatives berichten. Sind bestimmt schon über 10k km und nur einmal entlüftet.
Hab die fahrt mit prio abfahrt bestritten aber aufgrund der absolut unübersichtlichen segmentslage einfach überall gas gegeben was möglich war.
Reifen waren etwas langsam aber grip satt.
Absolut geniale trails wenn auch fast zuviele teils sinnlose varianten. Komplexes geschlängel mit ein paar hochrollpassagen, kommen mir supergelegen, ich bringe im gegensatz zu vielen sicher kurze pedalschläge unter die mich da auch ohne top kurvenskills nach vorne werfen. Das 16er funktioniert da besser als das 14er weil ich das wurzelzeug gnadenlos übertreten kann. Braucht halt immer den richtigen dicken gang weil scary wegen pedal. Teilweise hilft es das rad richtig zu legen damit das pedal frei ist.
Schnellste zeiten waren mit absolut tiefer fahrerposition und übertriebener pedal nach kurvenaussen position, flüssig an der gripgrenze durchfahren ohne viel hartem gebremse und am ausgang maximal watt. Für top ten hats dreimal gereicht, bei ein paar anderen ist teils das s14 schon drin aber ich konnt gut ranfahren an die pr.
Gibt ein längeres segment über flaches kurvengeschlängel und dann kurze vollgasabfahrt. Sehr anstrengend aber auch etwas das mir liegt weil man 2min power braucht. Mit ner richtigen strategie wäre da noch was möglich, ich komm wieder.
Letzte auffahrt dann nochmal ins upsegment gefahren, nach drei h tour, 2.43min und 470w schnitt. Leistung ist jetzt mehr da als zu coronazeiten wo ich viel mehr gefahren bin. Der mix aus all in und entspannung hat eine zufällige intervallfunktion. Training ohne das es sich danach anfühlt.
Nochwas zu kis, in den tieferen sandigen passagen lässt sich die fuhre trotz massiven untersteuern noch leicht und präzise steuern. Die Balance fällt leichter weil das verschieben des körperschwerpunkts am rad kaum einfluss auf die lenkung hat.
Dazu hab ich meine fahrweise jetzt angepasst und bin aktiver auf dem rad weil es teils ungefährlicher ist.
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aber ist doch am Ende so, den Rollwiderstand machst doch auch daran fest was der 
der Rainer tritt bergauf und dann macht der auch noch so ein Teufelszeug mit Messwerten, wo bleiben da die Gefühle???
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