[A]ufbau meines ersten Enduros Crossworx Dash275

Dann kannst du jetzt anfangen mit dem Caad so richtig langweilige Grundlagen Kilometer zu sammeln und dann top fit in die Saison 2022 starten. Werde damit im November wieder anfangen, wenn die ⚽️ Hinrunde vorbei ist.
Für richtig Grundlagen bolzen fehlt mir leider die Zeit. Mehr als 1.5 Stunden kann ich nicht rausholen. Für mich bedeutet Radfahren eigentlich nur noch rauf auf den Bock und 1-1.5h die Fahrt genießen. Völlig ohne große ausdauertechnische Ziele.
Dazu kommt dann im Regelfall noch das Pendeln, aber damit kann ich auch jetzt erst anfangen, fällt mir gerade aber ziemlich schwer, da es morgens bereits dunkel und recht kalt ist. Ist immer leichter, wenn Du schon den ganzen Sommer auf dem Rad warst und dann in den Herbst/Winter übergehst.
 

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Re: [A]ufbau meines ersten Enduros Crossworx Dash275
Intervalle mein Froind ☝️
Noch besser: Intervalle auf der Rolle. Da kannst bis zum Tunnelblick bolzen wenn du vorher den Boden abpolsterst :troll:
Die mach ich tatsächlich:)

Mein Lieblingshügel hat rund 80hm, den nutze ich immer für kleine Bergintervalle mit dem Rennrad. Manchmal auch ein paar Sprintintervalle. Nur für Grundlage hab ich keine Zeit.:D
 
Lieber gehe ich laufen. Versuche jedes Jahr aufs erneute im Winter auf der Rolle zu trainieren. Nach 3 Einheiten steht dann die Rolle nur noch zur Zierde im Keller.
Wenn es sein muss, schmeiße ich mich auch bei -10 Grad aufs Bike. Frischluft zum Büro Alltag ist halt das Beste.
Ich fand Rolle auch immer doof, mit Zwift und Smart Trainer ist es aber tatsächlich ganz spaßig. Allerdings auch nur im Winter, im Sommer bekomme ich mich dazu wenig motiviert. Und vergesse immer das Zwift Abo zu pausieren :rolleyes:
Allerdings fahre ich da auch nur nach Lust und Laune, einen klaren Trainingsplan habe ich noch nie durchgezogen, dazu bin ich irgendwie zu unstrukturiert...
 
wär ne Option, wenns ne Option wäre aber Knie sagen nein :o

habe mich lange gegen die Rolle gewehrt und nutze sie auch nur für Intervalle, weil das macht für mcih draußen wenig Sinn (kalter Fahrtwind, schwitzen, fehlende Isolierugn am Körper...)
Ich liebe Rennrad fahren im Winter seit ich diese 4 Kleidungsstücke angeschafft habe:

https://www.castelli-cycling.com/at/men/tops/cycling-jackets/p/452050321A-656https://www.castelli-cycling.com/at/men/bottoms/cycling-tights-knickers/p/452052521A-010https://www.castelli-cycling.com/at/men/tops/cycling-base-layers/p/451453121A-008https://www.castelli-cycling.com/at/men/accessories/cycling-shoe-covers/p/451952521A-010
Für das Geld hätte ich auch ein Rahmenset kaufen können, aber war die beste Ausgabe im letzten Jahr. Superflexibel und nie zu warm. Bei Intervallen dann aber ohne Flanders:)
 
dito. 6h ohne Pause (Pinkeln ausgenommen) durch die Wallachei kein Problem aber die Tempowechsel bei Intervallen sind Gift für mich :(

hinzu kommt, dass hier viel Wildwechsel ist und mit 40 Sachen will ich dann auch kein Reh im Weg haben :rolleyes:
Ich fahre meist eh nur im Tourentempo. Morgens 7km zur Arbeit, am Abend dann mit einem Umweg rund 20km zurück (nur 1-3 mal pro Woche). Mehr gibt die Zeit leider nicht her. Aber da kann ich zu 90% auf Radwegen bleiben, die sind im Winter eh leergefegt.
Intervalle mach ich auch eher selten im Winter. Bis sich warmgefahren bin, muss ich meist schon wieder aufhören:)
 
dito. 6h ohne Pause (Pinkeln ausgenommen) durch die Wallachei kein Problem aber die Tempowechsel bei Intervallen sind Gift für mich :(

hinzu kommt, dass hier viel Wildwechsel ist und mit 40 Sachen will ich dann auch kein Reh im Weg haben :rolleyes:
Mit Kind wirst Du eine drastische Verschiebung der Zeitdauer und Häufigkeit Deiner Radtouren bemerken. :D
 
Mit Kind wirst Du eine drastische Verschiebung der Zeitdauer und Häufigkeit Deiner Radtouren bemerken. :D
n anspruchsvollerer Job und ne Frau, die nicht mehr jeden zweiten Samstag arbeitet haben da schon genug gerodet :lol:

und irgendwo muss man es auch nicht übertreiben. 15h/Woche muss man als Partner erstmal "verkraften"
 
n anspruchsvollerer Job und ne Frau, die nicht mehr jeden zweiten Samstag arbeitet haben da schon genug gerodet :lol:

und irgendwo muss man es auch nicht übertreiben. 15h/Woche muss man als Partner erstmal "verkraften"
Aber vielleicht will ja auch Deine Frau zum Sport. Steht vor Dir, lächelt Dich an mit den Worten: "Hier, DEIN Kind!" und weg ist sie:)

Wir sprechen uns mal wieder in einem Jahr oder so, wenn Du mit Augenringen und 10kg Edelfett an der Hüfte im Forum um Lebenshilfe bettelst.:troll:
 
Mit Kind wirst Du eine drastische Verschiebung der Zeitdauer und Häufigkeit Deiner Radtouren bemerken. :D
Bei mir hat es dieses Jahr ganz gut funktioniert bis Mitte August der nächste Hosenscheißer zur Welt gekommen ist.
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Am Anfang schlafen die Babys ja recht viel, und wenn deine Frau stillt bist du eh erstmal raus. Musst nur schauen, dass für deine Grau immer was zu Essen und trinken im Haus. Vielleicht mal Saugen und Wäsche waschen. Aber dann immer die Kochwäsche waschen, da braucht unsere Waschmaschine knappe 4 Stunden. Da kann man sich dann mal aus dem Haus schleichen und ne Runde drehen
 
Bei mir hat es dieses Jahr ganz gut funktioniert bis Mitte August der nächste Hosenscheißer zur Welt gekommen ist.
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Am Anfang schlafen die Babys ja recht viel, und wenn deine Frau stillt bist du eh erstmal raus. Musst nur schauen, dass für deine Grau immer was zu Essen und trinken im Haus. Vielleicht mal Saugen und Wäsche waschen. Aber dann immer die Kochwäsche waschen, da braucht unsere Waschmaschine knappe 4 Stunden. Da kann man sich dann mal aus dem Haus schleichen und ne Runde drehen
Oder er fährt Zwift auf der Rolle mit Anhänger und Kind :D
 
Da ich jetzt endlich wieder mit dem Rad zur Arbeit fahren kann, wollte ich demnächst meine Beleuchtung upgraden und denke nun über zwei Lösungen nach (Ich fahre manchmal mit dem Rennrad, manchmal mit dem MTB - Meist direkter Weg hin, abends verlängerte Runde nach Hause).
Letztes Jahr bin ich im Winter mit Sigma Aura 80 unterwegs gewesen, das war totaler Blindflug morgens um 6:00 Uhr. Die Buster 700.- ist super, blendet aber ziemlich und ich kann sie nur anmachen, wenn weder Jogger, noch andere Radfahrer entgegenkommen, was aber auf meiner Pendelstrecke regelmäßig der Fall ist.

Variante 1: Lupine SL AX StvZO und sonst nix Je nach Bedarf ans entsprechende Rad. Für den Helm hätte ich noch eine Sigma Buster 700 (nicht fernbedienbar)
https://www.bike-components.de/de/Lupine/SL-AX-10-LED-Frontlicht-mit-StVZO-Zulassung-p79833/
539.- Euro

Variante 2: Lupine SL AF nano. Dürfte für die meisten Straßenbedingungen reichen. Dazu eine fernbedienbare Helmleuchte für Trails. Lupine Piko R4
https://www.bike-components.de/de/Lupine/Piko-R-4-LED-Helmlampe-mit-Remote-Modell-2020-p73547/https://www.bike24.de/p1473532.html
640.- Euro

Mein Favorit wäre die Kombi aus Nano und Piko, da ich wahrscheinlich beim Trailfahren im Winter mehr von einer vernünftigen Stirnlampe habe und für die Radwege/Zubringer die Nano sicherlich mehr als ausreichend ist. Möchte auch auf jeden Fall eine fernbedienung für die Helmlampe, da ich auch bei Minusgraden unterwegs war (bis -10 ca.). Keine Lust am Helm zu fummeln und den Knopf nicht zu finden xD

Ist zwar ein Haufen Geld, aber ich finde gute Beleuchtung ist das A und O Radfahren im Winter und entscheidet darüber, ob es Spaß macht oder nicht.
 
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