Da ich jetzt endlich wieder mit dem Rad zur Arbeit fahren kann, wollte ich demnächst meine Beleuchtung upgraden und denke nun über zwei Lösungen nach (Ich fahre manchmal mit dem Rennrad, manchmal mit dem MTB - Meist direkter Weg hin, abends verlängerte Runde nach Hause).
Letztes Jahr bin ich im Winter mit
Sigma Aura 80 unterwegs gewesen, das war totaler Blindflug morgens um 6:00 Uhr. Die Buster 700.- ist super, blendet aber ziemlich und ich kann sie nur anmachen, wenn weder Jogger, noch andere Radfahrer entgegenkommen, was aber auf meiner Pendelstrecke regelmäßig der Fall ist.
Variante 1: Lupine SL AX StvZO und sonst nix Je nach Bedarf ans entsprechende Rad. Für den
Helm hätte ich noch eine
Sigma Buster 700 (nicht fernbedienbar)
https://www.bike-components.de/de/Lupine/SL-AX-10-LED-Frontlicht-mit-StVZO-Zulassung-p79833/
539.- Euro
Variante 2: Lupine SL AF nano. Dürfte für die meisten Straßenbedingungen reichen. Dazu eine fernbedienbare Helmleuchte für Trails. Lupine Piko R4
https://www.bike-components.de/de/Lupine/Piko-R-4-LED-Helmlampe-mit-Remote-Modell-2020-p73547/https://www.bike24.de/p1473532.html
640.- Euro
Mein Favorit wäre die Kombi aus Nano und Piko, da ich wahrscheinlich beim Trailfahren im Winter mehr von einer vernünftigen Stirnlampe habe und für die Radwege/Zubringer die Nano sicherlich mehr als ausreichend ist. Möchte auch auf jeden Fall eine fernbedienung für die Helmlampe, da ich auch bei Minusgraden unterwegs war (bis -10 ca.). Keine Lust am
Helm zu fummeln und den Knopf nicht zu finden xD
Ist zwar ein Haufen Geld, aber ich finde gute Beleuchtung ist das A und O Radfahren im Winter und entscheidet darüber, ob es Spaß macht oder nicht.