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Schade, kein 29+
Naja, in dem Fall zumindest nicht in Vollzeit, aber nicht überhaupt nicht.
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Schade, kein 29+
huiiii lustige nummer und das konzept erinnert mich an mein altes honzo mit 140mm. das macht als trailballer-dingen schon mächtig freude.
Schade, kein 29+
... Hinten ist die nominell für 29+ etwas zu geringe Maulweite ja kein so großer Faktor wie am Vorderrad, von daher halte ich die Idee für recht brauchbar.
Wobei die DVO als boost-Gabel möglicherweise das 29+ Laufrad auch "schlucken" könnte....?!
Ich hab immer noch nicht verstanden, wieso man mit dem Krampus mit dazugehöriger Starrgabel keine anspruchsvolleren Trails fahren können soll - genau dafür ist es doch gemacht.
Mit Federgabel und versenkbarer Sattelstütze befindest du dich doch auf halbem Weg zum bikepressekompatiblen Versenderrad - und das hat das Krampus nun wirklich nicht verdient.
Ich hab immer noch nicht verstanden, wieso man mit dem Krampus mit dazugehöriger Starrgabel keine anspruchsvolleren Trails fahren können soll - genau dafür ist es doch gemacht.
Mit Federgabel und versenkbarer Sattelstütze befindest du dich doch auf halbem Weg zum bikepressekompatiblen Versenderrad - und das hat das Krampus nun wirklich nicht verdient.
wenn Du bei der abstimmung...Ich kenne das Krampus nicht...aber die grundsätzliche Montage einer Federgabel ist in der heutigen Zeit nicht unbedingt sinnbefreit.
Je nach Gelände ist es vielleicht noch möglich starr zu fahren, aber ein Wurzelteppich in den Wupperbergen....kann man machen, muss man aber nich...
wenn Du bei der abstimmung...
Dann wären die wupperwurzeln in geFAHR....watenn?
Ich war für die Wupperbobbeswurzeln...Dann wären die wupperwurzeln in geFAHR.
Ich hab immer noch nicht verstanden, wieso man mit dem Krampus mit dazugehöriger Starrgabel keine anspruchsvolleren Trails fahren können soll - genau dafür ist es doch gemacht.
Mit Federgabel und versenkbarer Sattelstütze befindest du dich doch auf halbem Weg zum bikepressekompatiblen Versenderrad - und das hat das Krampus nun wirklich nicht verdient.
Das Krampus ist schon nen gutes Projekt. Gerade die Reifenfreiheit hinten macht es doch so vielseitig aufbaubar. Hatte vorher ein honzo wo mich das immer gestört hat.
Meins macht gerade komplett starr mit 29 x 3 am meisten Spaß. Da werden die hometrails wieder spannend.
Mfg
Hi,
tolles Projekt mit geilen Teilen. Bin schon auf das fertige Rad gespannt!
Ich habe mal eine Frage zum Einbau der Federgabel. Das Krampus hat doch normalerweise eine Starrgabel mit ca. 48cm Einbauhöhe. Die DVO hat mit 140mm FW ca. 54cm Einbauhöhe. Jetzt habe ich mich ein bisschen mit dem Thema der passenden Einbauhöhe beschäftigt, da ich auch überlege bei einem Rad eine Federgabel einzubauen. Überall lese ich, dass die Einbauhöhe möglichst nicht verändert werden soll, da sich das negativ auf die Geometrie auswirkt. Wie siehst du das?
Ciao
Ampel
Genau das wollte ich auch gerade fragen. Für Trails kann das spannend werden, wenn der Schwerpunkt zu hoch kommt...Hi,
tolles Projekt mit geilen Teilen. Bin schon auf das fertige Rad gespannt!
Ich habe mal eine Frage zum Einbau der Federgabel. Das Krampus hat doch normalerweise eine Starrgabel mit ca. 48cm Einbauhöhe. Die DVO hat mit 140mm FW ca. 54cm Einbauhöhe. Jetzt habe ich mich ein bisschen mit dem Thema der passenden Einbauhöhe beschäftigt, da ich auch überlege bei einem Rad eine Federgabel einzubauen. Überall lese ich, dass die Einbauhöhe möglichst nicht verändert werden soll, da sich das negativ auf die Geometrie auswirkt. Wie siehst du das?
Ciao
Ampel
Bei mir ist das quasi umgekehrt:
Ich möchte nach über vier Jahren fast ausschließlich starr mal wieder wissen, was mit Federgabel möglich ist.
Erstmal: Merci für die netten Worte zum Projekt, ich freue mich auch schon sehr auf das Ergebnis!
Dann zu deiner Frage:
Dazu habe ich mir einige Gedanken gemacht, die ich hier gerne teilen möchte.
Die originale Gabel hat 483 mm Einbauhöhe, die DVO mit 140mm 545 mm. Das sieht auf dem Papier immens aus, sollte sich aber in der Praxis relativieren, da sich die Einbauhöhe ja durch den SAG verringert. Hier rechne ich mit etwa 30%, was ca. 4 cm entspricht. Das heißt also, dass im belasteten Zustand zwischen der DVO und der Starrgabel nur noch etwa 2 cm liegen und das dürfte jetzt kein riesiges Problem sein.
Zudem ändert sich die Geometrie durch den Umstieg von 29+ auf 29" sowieso noch, was wiederum das nominell höhere Tretlager relativieren dürfte. Ein breiter Lenker, die Stütze ohne Setback sowie der 0° Vorbau sind auch noch ein paar Maßnahmen, um den nötigen Druck auf die Front zu bekommen.
Wenn alle Stricke reißen, lässt sich die Gabel ja auch noch intern traveln. Das möchte ich aber erstmal vermeiden, weil ich es irgendwie nicht so ideal finde, an einer nagelneuen Gabel gleich wieder rumzuwurschteln. Außerdem ist eine etwas höhere Front jetzt nicht zwingend ein Nachteil, wenn es in alpines Gelände bzw. wieder zurück ins Tal geht.
Viele Grüße,
Fabian
Klingt logisch - Dankeschön!
Ciao
Ampel
Genau das wollte ich auch gerade fragen. Für Trails kann das spannend werden, wenn der Schwerpunkt zu hoch kommt...
Erstmal: Merci für die netten Worte zum Projekt, ich freue mich auch schon sehr auf das Ergebnis!
Dann zu deiner Frage:
Dazu habe ich mir einige Gedanken gemacht, die ich hier gerne teilen möchte.
Die originale Gabel hat 483 mm Einbauhöhe, die DVO mit 140mm 545 mm. Das sieht auf dem Papier immens aus, sollte sich aber in der Praxis relativieren, da sich die Einbauhöhe ja durch den SAG verringert. Hier rechne ich mit etwa 30%, was ca. 4 cm entspricht. Das heißt also, dass im belasteten Zustand zwischen der DVO und der Starrgabel nur noch etwa 2 cm liegen und das dürfte jetzt kein riesiges Problem sein.
Zudem ändert sich die Geometrie durch den Umstieg von 29+ auf 29" sowieso noch, was wiederum das nominell höhere Tretlager relativieren dürfte. Ein breiter Lenker, die Stütze ohne Setback sowie der 0° Vorbau sind auch noch ein paar Maßnahmen, um den nötigen Druck auf die Front zu bekommen.
Wenn alle Stricke reißen, lässt sich die Gabel ja auch noch intern traveln. Das möchte ich aber erstmal vermeiden, weil ich es irgendwie nicht so ideal finde, an einer nagelneuen Gabel gleich wieder rumzuwurschteln. Außerdem ist eine etwas höhere Front jetzt nicht zwingend ein Nachteil, wenn es in alpines Gelände bzw. wieder zurück ins Tal geht.
Viele Grüße,
Fabian
So gehts mir alle paar Jahre auch mal. Da tausche ich mein Krampus mal für ein paar Trails mit dem Fully eines Kumpels. Wir sind dann hinterher beide froh, unser eigenes Rad wieder zu haben. Beim Fully geht soviel Wahrnehmung und Aufmerksamkeit verloren - deshalb braucht man die Federung auch, weil man sonst einen überraschenden Tritt in den Allerwertesten bekommt. Und dann das ganz Geklapper unter mir - nee, mein Rad muss leise sein, ich will den Wald hören.