Und darauf mit versteckten Fallen, welche ernste körperliche Schäden verursachen können zu reagieren, ist unterste Schublade.
Der Punkt ist sicherlich nicht wegzudiskutieren. Das Verhalten ist unter aller Kanone.
Trotz allem ist das selbständige Wegebnen durch Ackerland ebensowenig korrekt, wenn auch in seiner Konsequenz natürlich weniger schlimm, da keine Gefahr für Leib und Leben besteht.
Manchmal kann ich aber den Frust der Landwirte gut verstehen. Hier sieht man öfter Leute die in die Felder gehen, um mal ein bissl was zu ernten, ist ja nur für den Eigenbedarf. Oder Hundebesitzer, die die Felder als Hundeklo benutzen usw.
Das Verhalten des Landwirts ist sicherlich absolut verwerflich, aber der Anspruch mancher Spaziergänger/Radfahrer auf Gewohnheitsrecht oder Abkürzung ist auch nicht in Ordnung.
Wenn da ein Privatgarten wäre, käme ja auch keiner auf die Idee durchzulaufen, nur weil es kürzer ist.