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In mir hat die von Dir benannte Filmsequenz auch zwei Fragen aufgeworfen:Ist eigentlich sonst noch jemand aufgefallen, dass der Sprecher des SWV im Filmbericht ziemlich außer Puste kommt, wenn er reden und gleichzeit wandern muss?
Spricht nicht gerade für einen Langstreckenwanderer.
Quasi Trial Running in Slow Mo. Meistens eher umgängliche Typen, da nicht so extrem überangestrengt bei ev. Begegnungen mit andern Waldbenutzern.
BTW gibt es auch richtig knackige Sportwanderer, die Ihren Touren wie ein biker nach KM, HM und Durchschnittsgeschwindigkeiten bewerten. Quasi Trial Running in Slow Mo. Meistens eher umgängliche Typen, da nicht so extrem überangestrengt bei ev. Begegnungen mit andern Waldbenutzern.

Ist doch egal, was das für Wanderer sind. Viele Menschen in dem Alter gehen gar nicht mehr aus dem Haus. Gegenseitige Rücksichtnahme Respekt - dazu gehört auch Respekt vor dem Alter, mit 70 und älter geht die Pumpe bei vielen schon beim gemütlichen Wandern etwas schneller. Was sollen denn die Beiträge? Ich fand beide Wanderer ganz nett, auch wenn deren Standpunkt nicht meiner ist.
Ist es denn relavant, warum und wie oft die Leute wandern?
In dem Fall schon. Wenn sich Leute für "Ihr" Hobby einsetzen sollten Sie es schon betreiben. Aber die Gutmenschen, speziell in D, setzen sich gerne und auch ungefragt für die Interessen Anderer ein, wenn Sie etwas finden wo Sie glauben den maximalen Anteil an Mitgegnern zu haben.

Ich stimme Muddymartin zu und finde eine Debatte über die Fitness diverser Waldnutzer kontraproduktiv und peinlich.
... Was hat der Wanderer/Jogger/Nordic Walker/Reiter dagegen von Anliegern und jumps.....?
Das kommt doch ganz drauf an, wo das geschehen ist. Wenn in unmittelbarer Umgebung irgendeines bekannten Gasthofs im Wald ein solch besser befestigter Weg für Oma und Opa angelegt wurde, damit die ihre verdiente Rente allwöchentlich zum Wirt tragen können, dann würde ich solche Wege als Biker meiden oder zumindest nicht "breitfahren". Reden wir denn nicht die ganze Zeit von Rücksichtnahme? Wo, wenn nicht bei solchen winzigen Teilen vom Trailnetz, wäre sie denn angebracht?Gehört es denn zum Wander- und Naturerlebnis, daß man die Natur so umgestaltet, daß jeder Fußkranke überall durchkommt?
Richtiges Wandern: jaGehört zum Natursport, wozu ich jetzt das Wandern mal zähle
Der bemüht sich, ALLEN Wanderern einen sicheren und schönen Weg zu bieten. Jugendliche bauen für sich und ihre Gruppe. Damit will ich die Initiativen nicht schlechtreden, aber es schadet wie bei so vielen Themen nicht, den starken Gemeinschaftssinn der älteren Generation, die weniger ich-bezogen aufgewachsen ist als die heutigen jüngeren Menschen, auch einmal zu honorieren und dem guten Beispiel zu folgen.Aber was macht eigentlich dieser Gauwegewart?
Da stimme ich Dir vollkommen zu. Das erreichen wir aber nicht dadurch, dass wir nun ausgerechnet diejenigen kritisieren, verspotten oder angreifen, die sich ehrenamtlich engagieren, auch wenn deren Toleranz für den ein oder anderen Extremsport nicht mehr ausreichen mag.Wir sind eine zunehmend vergreisende Gesellschaft und wir müssen darauf achten, daß bei aller Dominanz der Alten auch die Jungen künftig noch zu ihrem Recht kommen und mit ihren Anliegen gehört werden.

Nochmal weitergesponnen: Stören sich überhaupt viele Wanderer und Reiter an den "Bauten der Jugend", oder ist es nicht viel eher ein Bürokratie- und Politik-Problem?...aber, mal weitergesponnen, inwiefern werden sie in ihrer Tätigkeit dadurch objektiv gestört?
Das kommt doch ganz drauf an, wo das geschehen ist.
Reden wir denn nicht die ganze Zeit von Rücksichtnahme? Wo, wenn nicht bei solchen winzigen Teilen vom Trailnetz, wäre sie denn angebracht?
Der bemüht sich, ALLEN Wanderern einen sicheren und schönen Weg zu bieten. Jugendliche bauen für sich und ihre Gruppe. Damit will ich die Initiativen nicht schlechtreden, aber es schadet wie bei so vielen Themen nicht, den starken Gemeinschaftssinn der älteren Generation, die weniger ich-bezogen aufgewachsen ist als die heutigen jüngeren Menschen, auch einmal zu honorieren und dem guten Beispiel zu folgen.
Ich bin übrigens 26. Nur, damit es nicht heißt, hier spreche ein vergreister Geist.![]()
Ich bin mehr als doppelt so alt, aber wenn ich sehe, daß die Kids irgendwo 'ne Schippe Dreck vor einen Baumstrunk am Wegesrand geschmissen haben, dann nehme ich das Angebot mit Vergnügen an. 
Die bauen das, um allen Mountainbikern einen schönen Trail zu bieten. Gauwegewarte bauen für sich und ihre Gruppe. Damit will ich die Initiativen nicht schlechtreden, aber ich finde, daß die ältere Generation in dieser Sache sehr ich-bezogen argumentiert und den Gemeinsinn und die Eigeninitiative der Jugendlichen nicht honoriert.
Wie oben schon gesagt: Wild bauen issen Unding, aber wie du siehst, ist das alles nur eine Frage der Blickrichtung, was man als Egoismus und was als Gemeinnützigkeit wahrnimmt.
Ich verhöhne niemanden!Wenn's nur drum geht, die Leute zu verhöhnen, dann stimme ich dir zu. Auf dieses Niveau sollten wir uns nicht herablassen.
Da frägt man sich, wie die Jagd in anderen Bundesländern noch funktionieren kann......

