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Die Grünen trauen sich nicht mehr!
Der Mann ist von der SPD!
Stimmt, und ich wunderte mich schon, dass nicht die gewohnten Textblöcke benutzt wurden

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Die Grünen trauen sich nicht mehr!
Der Mann ist von der SPD!
Deswegen ist es wichtig, weiter in der Öffentlichkeit präsent zu sein und die Aussagen richtig zu stellen. In Summe können Sie es sich nämlich dann doch nicht leisten sich der Diskussion zu entziehen und in der Öffentlichkeit so wahrgenommen zu werden. Das beeinflußt nämlich nicht nur die Unterschreiber der Petition, sondern viel viel mehr Menschen!
Der Herr Winkler bietet zwei Ansatzpunkte:
1. Er differenziert zwischen Ballungsgebieten und abgelegenen Waldgebieten. Seinerzeit hatte man auch in Hessen zunächst argumentiert, dass es vor allem in der Nähe der Ballungsgebiete zu Konflikten käme. Ein paar Anregungen zur Reaktion auf diesen Aspekt kann man hier http://dimb.de/images/stories/pdf/a...e_Stellungnahme_zum_Hessischen_Waldgesetz.pdf auf Seite 7 finden.
2. Er bringt das Thema Verkehrsicherungspflicht. Abgesehen davon, dass sowohl gesetzlich als auch durch den BGH bestätigt, eine solche Verkehrssicherungspflicht nicht besteht, so ist das Argument auch unsinnig. Warum sollen Fußgänger nur auf Wegen gehen dürfen, auf denen der Waldbesitzer keine Verkehrssicherungspflicht hat und Radfahrer dagegen nur dort, wo eine Verkehrssicherungspflicht besteht. Warum müssen wir im Wald vor waldtypischen Gefahren geschützt werden und Fußgänger nicht? Und wenn Herr Winkler wirklich mal seltsame Klagen von Waldbesuchern gegen Waldbesitzer lesen will, dann können wir seitens der DIMB wirklich tolle Beispiele von Klagen von Fußgängern liefern, so z. B. eine Klage wegen Verletzung der Räum- und Streupflicht bei Schnee und Glätte (abgewiesen) oder wegen Fehlens eines Geländers an einer Brücke über einen Bach (abgewiesen), Stolpern über versteckte Baumwurzel (abgewiesen) etc.
0,3% mehr wären für die fdp ein echter meilenstein gewesen ...
zudem: es ist auch nicht unüblich, dass es an ein paar tausend stimmen hängt, wer die nase vorn hat, in manchen wahlkreisen sind es nicht mal ein paar hundert. und das ist unseren lieben politikern bewusster als alles andere.
da stimme ich dir ja uneingeschränkt zu - nur funktioniert da druck über leserbriefe, kommentare etc viel besser imho.
Aber genau das macht doch unsere Stärke aus, daß jeder sich wo anders einbringt und der Druck auf breiter Front erzeugt wird.![]()
stimmt ja. aber ich kann einfach dämlich-antworten wie die oben verlinkte einfach nicht mehr lesen. so viel dummheit zieht mich jedes mal abgrundtief runter ...
Ich denke wir sind seit Stuttgart21 die stärkste Bürgerbewegung im Land.
stimmt ja. aber ich kann einfach dämlich-antworten wie die oben verlinkte einfach nicht mehr lesen. so viel dummheit zieht mich jedes mal abgrundtief runter ...
...sehe ich nicht so. Es ist zermürbend, es ist frustrierend und ganz oft will man einfach davonlaufen. Aber für die Abgeordneten ist es auch zermürbend und frustierend wenn man ihnen die Argumente mehr oder weniger wieder um die Ohren hauen kann.Stimmt schon: Diskutiere nie mit einem Idioten! Erst zieht er Dich auf sein Niveau runter und dort schlägt er Dich mit seiner Erfahrung!
Da ist was dran!
Sollten Gefahren wie im Wald UNtypisch zur Haftung führen?
Z.Bsp. ein abstürzendes Flugzeug?
Es ist ja nicht so, dass Du auf einem breiten Weg straffreie Leute über den Haufen fahren darfst und auf schmalen Wegen automatisch Schuld bist, egal was Du gemacht hast.
...
- was aber eventuell - bewusst - durcheinander geworfen wird, ist, dass man auf Wegen die spezifisch als Mountain-Bike Strecke ausgewiesen werden, eine andere, "höhere" Verkehrssicherungspflicht hat
Das Schöne ist: es geht hier ja gar nicht um die Ausweisung spezifischer Strecken, sondern um die allgemeine Freigabe der Waldwege. Und für diese ganz normalen Waldwege egal welcher Breite besteht keine andere Verkehrssicherungspflicht als jetzt auch schon.
Ich versteh eh gar nicht, warum man an der Stelle einen Unterschied zw. Fußgängern und Radfahrern macht oder machen könnte.
...also wäre die Verkehrsicherungspflicht, bzw die daraus resultierende Haftung eher ein Argument gegen die Ausnahmegenehmigungstrails und für die allgemeine Freigabe - interessant, eigentlich...
(...) was ist denn mit den Ästen, die auf Wege herabfallen, die breiter als 2 Meter sind? Werden diese Weg etwa derzeit täglich geprüft?? Und müssten sie das? Und wenn nein, warum müsste das dann auf Wegen geschehen, die schmaler als 2 Meter sind??
Oder geht es hier nur um "extra für Biker" freigegebene Wege, die dadurch eine "erweiterte Verkehrssicherungspflicht" haben und deshalb gepflegt werden müssen? Geschickt eingefädelt...
DIE BIKER WOLLEN DOCH GAR KEINE EXTRA FÜR BIKER FREIGEGEBENEN WEGE!
Das ist nur ein Wunsch derer, die auf Biegen und Brechen Konflikte herbeireden. Die Biker wollen einfach nur auf allen Wegen fahren dürfen! "Mögliche Gefahren" wie herabfallende Äste werden dabei durchaus in Kauf genommen. Wo kommen wir denn da hin, wenn man nicht mehr in den Wald gehen darf, weil evtl. ein Ast herabfallen könnte. Wie wird denn für Fußgänger sichergestellt, dass denen kein Ast auf den Kopf fällt?
So, noch 120 Unterzeichner und wir haben die 50.000. Also irgendwann heute Abend oder morgen früh. Klasse, ich freu mich![]()
Da hier ja auch einige mitlesen, die Zugriff auf den Open-Trails-Facebook-Account haben, mal eine Frage:
Ihr habt doch mittlerweile über 12.000 Likes auf Facebook. Stehen Euch als Account-Inhaber da irgendwelche weiteren Infos zur Verfügung? Zum Beispiel:
Das wären doch mal Infos mit denen man
- Wie viele Likes kommen aus Deutschland?
- Wie viele sind älter als 18 Jahre, also wahlberechtigt?
Das Gesagte gilt natürlich nur, wenn Leute wie ich (35 Jahre alt) nicht die Ausnahme, sondern die Regel sind.
- der Öffentlichkeit und Politik zeigen könnte, dass es sich bei den Mountainbikern nicht nur um 13jährige Kiddies handelt (das Gefühl scheint bei manchen ja noch vorzuherrschen)
- der Öffentlichkeit und Politik zeigen könnte, was bei der nächsten Wahl auf sie zukommt wenn man uns ignoriert