Das ist dem Verein auch klar
Verstehe ich nicht; hat der Verein denn die Bedingung akzeptiert oder nicht?
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Das ist dem Verein auch klar
Dazu kann man nur sagen: Kein Verband, Verein, Gruppe oder irgend jemand sonst hat die Macht, über die gesetzlichen Beschränkungen für das Radfahren im Wald hinausgehende Einschränkungen oder Verbote mit Behörden, Grundbesitzern oder wem auch immer zu vereinbaren.
Heute auf open Trails:
https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails
"Zur Sache Baden-Württemberg"
Heimtückische Fallen gegen Mountainbiker
Der SWR berichtete gestern über Mountainbike-Fallen. Es wird dabei über den aktuellen Fall an der Borderline Freiburg, die früheren Nägel in Geislingen und den Draht an der MTB Strecke in Albstadt berichtet. Die Betroffenen kommen dabei zu Wort. Der Vorstand des RSG Zollernalb spricht von einer gemeinsamen Resolution aller örtlichen Vereine in Albstadt, welche das Geschehen beruhigte.
Im Beitrag wird erwähnt, dass die Verbände landesweit zusammen stehen müssen, um Fallenleger ins Abseits zu stellen. Herr Lieber, Mitarbeiter im Landwirtschaftsministerium und Leiter des Runden Tisches in Stuttgart, berichtet vom positiven Verlauf der Gespräche. Die Verbände erkennen einander an. Eine Neuinterpretation der 2-Meter-Regel oder eine Gesetzesänderung sei eventuell nötig.
Ein erster Hinweis darauf kann das Zitat aus dem Beitrag sein, dass "Wanderwege" befahren werden dürfen, wenn diese 2-Meter breit sind. Neu ist die Interpretation, dass die Messpunkte feste Begrenzungen sein müssen wie Pfosten, Steine oder Bäume.
Wir wissen zwar dass diese Interpretation auch nicht praxisgerecht ist, aber im Vergleich zu früheren Aussagen, dass nur eine Forststrasse erlaubt sei, erkennen wir schon einen deutlichen Unterschied in der Tonalität.
Wir sehen uns politisch auf einem guten Weg. Wir hoffen, dass die drastischen Beiträge der letzten Tage die Fallensteller zur Vernunft bringen und wir uns auch im Wald wieder auf einem guten, und vor allem sicheren, Weg befinden.
Der Fernsehbeitrag in der SWR Mediathek:
http://www.swr.de/zur-sache-baden-w...54/did=15504976/nid=3477354/9cg9im/index.html
Der Beitrag kann gerne auf der Facebookseite des SWR kommentiert werden.
https://www.facebook.com/ZurSacheBW/posts/351985324925892
Bild: Screenshot SWR Homepage.
#w2mr #opentrails
...klar tut sich dort etwas, die räumen schon mal langsam auf.
Am 13. März 2016 sind Landtagswahlen und aller Voraussicht nach werden hinterher gerade im MflR einige Stellen neu besetzt.
Der Schwarzwald sei mit mehr als 23 000 Kilometern Strecke eine der größten Wanderregionen in Europa und biete zugleich mit insgesamt 8500 Kilometern das größte ausgewiesene Mountainbike-Wegenetz Europas. Das Konfliktpotenzial sei daher hier besonders hoch.
Trotzdem würde ich behaupten das der SWV sich öffnet und die Gespräche konstruktiv laufen. Und wenn wir die Medienberichterstattung lesen, dann hat sich die öffentliche Wahrnehmung von MTB deutlich geändert.
Beim MTB Tourismusforum waren übrigends einige Vertreter des Schwarzwaldtourismus anwesend. Ich denke auch dort hat man erkannt welches Potential im MTB Tourismus liegt, aber auch welche Wünsche Mountainbiker haben.
...Wobei er ja selbst seine Argumente ad absurdum führt. Wenn es keine Probleme mit Bikern gibt, dann ist auch die 2-Meter-Regel unnötig.