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Sag ich schon immer....alles bleibt beim alten, bis die Kohorte ausgestorben ist die noch nie auf einem dieser mondesbaigs gesessen ist,
muss man wissen.
Hast du diesen Anmacher bei der Gelegenheit mal gefragt, ob er selbst schon mal auf einem dieser mondenbalgs gesessen ist. Würde ich mal tun wenn mich mal ein Nachkömmling aus dieser Kohorte dumm anmacht. Wäre echt super gespannt auf seine Antwort...Hallo orangerauch,
leider kommen da welche nach: Die übelste Anmache gegenüber jemandem aus meiner Gruppe auf einer Tour kam von einem geschätzt 35jährigen Typ, der mit seiner Frau/Freundin unterwegs war. Ich muss allerdings eingestehen: Da trafen sich 2 typische Alpha-Männchen, die nicht auf Deeskalation aus waren. Aber ich will damit sagen: diese Ansichten sterben nicht aus.
cännondäler
Nope - nicht weil ich/wir oder wer auch immer ein MTB besitzen - sondern weils so im Gesetz verankert ist.Und nur weil du ein MTB besitzt, hast du irgendwelche Rechte auf fremden Gelände?
Jo, und das Gesetz sagt halt: "Nur Wege ab 2 m Breite dürfen befahren werden"...sondern weils so im Gesetz verankert ist..
Ich dachte immer, dass ich hier im Umkreis alle Trails kenne, den hier habe ich aber auch erst kürzlich (https://www.mtb-news.de/forum/t/mtb-im-allgaeu.630611/post-17229617) (3km vor der Haustür...) entdeckt. Eshttps://www.mtb-news.de/forum/t/mtb-im-allgaeu.630611/post-17229617Hallo zusammen,
lange Zeit war ich nur stiller Mitleser hier im Thread.
Derzeit nimmt es bei uns im Landkreis allerdings Überhand.
Danke an das Forstamt, das uns Bikern immer mehr Wege offiziell frei gibt...
Sind jetzt ja 2m breit.
Anhang anzeigen 1240238
Teil einer Kommentars:Naja, da gibt's schon einen der sich beklagt: https://www.stimme.de/hohenlohe/nac...noch-mehr-biker-in-den-wald;art140018,4355438
Wenn ich mir die durch Forstmaschinen beschädigten befestigten Schotterwege anschauen, kann da was nicht stimmen. Da können 1000ende Radfahrer drüber fahren und machen keinen solchen Schaden.Das argument Fortsmaschinen schädigen den Boden ist bekannt. Jedoch werden die Bodenschäden durch Verdichtung des Untergrundes mit Fahrradreifen nicht weniger Grafierend sein. Es kommt auf die Flächenlast an.
Wenn man schwere Forstmaschinen mit ihren großdimensionierten Reifen genauer anschaut, ist die Flächenlast deutlich kleiner als bei jedem PKW und signifikat kleiner als bei Motorädern.
Auch Fahrräder haben durch die extrem kleine Aufstandsfläche eine gravierende Bodebverdichtung zur Folge.
Wenn ich mir die durch Forstmaschinen beschädigten befestigten Schotterwege anschauen, kann da was nicht stimmen. Da können 1000ende Radfahrer drüber fahren und machen keinen solchen Schaden.
Der Prinz mal wieder. Mit so einem Familiennamen bekommt man halt auch mit verqueren Ansichten immer wieder die Möglichkeit seine Meinung in der Presse breitzutreten.Naja, da gibt's schon einen der sich beklagt: https://www.stimme.de/hohenlohe/nac...noch-mehr-biker-in-den-wald;art140018,4355438
Man kann jedem dieser „Experten“ eigentlich nur anbieten sich freiwillig von einer dieser Maschinen über den Fuß fahren zu lassen. Bei der geringen Flächenlast kann da gar nichts passieren...Das Problem ist einfach mangelnde Fachkenntnis, bzw. dass sich jeder Depp zu allem äußern muss
Info z.B:
https://www.daserste.de/information...dung/2009/harvester-wald-unter-druck-100.html
Das sehe ich aber nicht so. Wieso sollen die ausgewiesenen Wege dann keine 2 Meter mehr breit sein?Mountainbikerinnen und Mountainbiker sollen die Möglichkeit haben, auf dafür ausgewiesenen Wegen ihren Sport auszuüben.."
..Für uns bedeutet dies ganz konkret, dass die 2-Meter-Regel ausgedient hat..