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Oh mann, die Kommentare auf HNA.de sind echt anstrengend. Einfach uninformiertes und unreflektiertes Geblubber.![]()
ja, bin auch regelmäßig verblüfft, ...
was erwartest du von einem gleichgeschalteten sender? und ja, die wortwahl ist bewusst so gewählt.
Dann scheinst Du den Begriff ja zu kennen und behauptest indirekt, dass es in Deutschland keine Pressefreiheit, ja eigentlich gar keine Demokratie gibt? Wozu dann eine Petition?
Ich finde den Vergleich zu Nazi-Zeiten oft unpassend und stehe damit nicht allein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichschaltung#Problematik_der_Verwendung_des_Begriffs
warum berblüfft?
"Ist es nicht schrecklich, dass .." ist das beliebteste "Spiel der Erwachsenen" überhaut.
So kann man ohne jegliche Sachkenntnis über alles und jeden herziehen und zudem die eigene Phantasie sprudeln lassen.
Dann scheinst Du den Begriff ja zu kennen und behauptest indirekt, dass es in Deutschland keine Pressefreiheit, ja eigentlich gar keine Demokratie gibt? Wozu dann eine Petition?
Ich finde den Vergleich zu Nazi-Zeiten oft unpassend und stehe damit nicht allein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichschaltung#Problematik_der_Verwendung_des_Begriffs
warum berblüfft?
Warum hat es der Forst nicht geschafft - trotz vorhandener Möglichkeiten - das Fahren einzelner auf nicht naturfesten Wegen einzudämmen?
Ja, so wollten wir anfangen und zwanzigmal um den wichtigsten Kasseler Kreisel rum, aus einer Idee wurde dann vieel mehr.![]()
Wenn ich mir aber hier die Position der Waldbesitzer noch mal ansehen:
Aufruf an die Hessische Landesregierung und die Abgeordneten des Hessischen Landtags
Waldbesucher, auf LKW taugliche Forstpisten abgedrängt werden. Diese werden bevorzugt von Spaziergängern genutzt die auf Pfützenfreie Lackschuh taugliche Wege wert legen. Womit es dann auf diesen Wegen zu massivem Konfliktpotential der Besucher kommt.
Hallo zusammen,
es heißt ja im Zusammenhang mit der Änderung des Waldgesetzes, dass dabei auch die Interessen der Waldbesitzer berücksichtigt werden soll.
Ich denke, dass kein vernünftiger Mountainbiker gegen berechtigte Interessen der Waldbesitzer etwas haben kann.
Wenn ich mir aber hier die Position der Waldbesitzer noch mal ansehen:
Aufruf an die Hessische Landesregierung und die Abgeordneten des Hessischen Landtags
bleibt nachdem der Holzeinschlag und die Anlage von Forstkulturen auch bisher schon geschützt sind, eigentlich nur mehr Folgendes übrig:
"Wo Mountainbiker vermeintlich fahren dürfen und wo nicht, bestimmen einzelne Biker zunehmend selbst.
Diese Entwicklung steht nicht mehr im Einklang mit dem Recht zum freien Betreten des Waldes zum Zweck der Erholung. Diese Verhaltensweise greift tief und ohne Erlaubnis in die Rechte der Waldeigentümer und in das Recht auf Selbstverwaltung der waldbesitzenden Kommunen ein."
Was ist denn das für ein Grund das Betretungsrecht derart einzuschränken?
Da trifft es sich gut, dass der Hessische Waldbesitzerverband auch keinen Hehl daraus macht, dass er von der Sozialbindung des Waldeigentums nichts hält:
Er tritt für die Leistungssteigerung der forstlichen Betriebe ein und bekennt sich zu dem Grundsatz der Unantastbarkeit des Waldeigentums, der Freiheit seiner Bewirtschaftung und des Rechts auf Selbstverwaltung.
Sensationell, wie man mit so einer dünnen Begründung so einen Gesetzentwurf initiieren konnte...
Aber ich erwarte nun Antworten drauf, wie man denn als Normalmensch den §15 Abs.2, also die Prüfung der ganzjährigen KFZ-Tauglichkeit eines Weges, rechtssicher (man will ja in den Wald radeln und nicht in die bußgeldverursachte Privatinsolvenz) umsetzen soll. Oder wie soll das z.B. mit der Regel des §15 Abs.4 funktionieren, daß mehrere Leute, die zusammen den gleichen Zweck verfolgen (also z.B. Pilze suchen), an die Genehmigung des Waldbesitzers kommen müssen?
Die Antwort ist ganz einfach: Der Gesetzgeber, angetrieben von der Forst-, Jagd- und Holzlobby, will für den Waldbesucher größtmögliche rechtliche Unsicherheit schaffen, sodaß dieser wegen der unwägbaren Risiken ganz davon absieht, überhaupt noch einen Fuß in den Wald zu setzen.
Die Antwort ist ganz einfach: Der Gesetzgeber, angetrieben von der Forst-, Jagd- und Holzlobby, will für den Waldbesucher größtmögliche rechtliche Unsicherheit schaffen, sodaß dieser wegen der unwägbaren Risiken ganz davon absieht, überhaupt noch einen Fuß in den Wald zu setzen.
...wenn schon dann Silberkugel!Wenn schon dann Kupfernagel.
Wenn schon dann Kupfernagel.
ich hoffe schwer, dass das ironisch gemeint war.. :kotz:
Solche dummen Ideen kommen normalerweise nicht von uns MTBlern!
Wieso sich am Wald vergreifen?![]()
Zum Thema Widerstand würden mir schon ein paar Gemeinheiten einfallen -- zur freien Assoziation stelle ich da einfach mal die Wörter "Nagel" und "Baumstamm" auf.
Wenn schon dann Kupfernagel.