@ cmg
wichtig ist vor allem die Regelmäßigkeit. Nicht eine Woche 20 Stunden und dann 3 Wochen nix, sondern möglichst gleichmäßig jede Woche ein bestimmtes Pensum fahren. Nach meiner Erfahrung der letzten Jahre kommt man mit 5-6 Stunden schon ziemlich weit. Noch besser wären natürlich so 8-9 Stunden, aber das muss man zeitlich eingetaktet bekommen, was nicht einfach ist, wenn man berufstätig ist, einen Freund hat usw.
Wenn man von 5-6 Stunden ausgeht, muss man diese auch inhaltlich gestalten.
Sprich: Grundlageneinheiten, um den Fettstoffwechsel anzukurbeln, Krafteinheiten für den Schmackes am Berg und Tempoeinheiten, um schneller zu werden, und das so in etwa im Verhältnis 50:25:25.
Falls du es dann noch schaffst, die Winterpause nicht zu lang werden zu lassen und du Anfang Februar wieder anfängst, sehe ich sehr gute Chancen, dass das nächstes Jahr klappt.
wichtig ist vor allem die Regelmäßigkeit. Nicht eine Woche 20 Stunden und dann 3 Wochen nix, sondern möglichst gleichmäßig jede Woche ein bestimmtes Pensum fahren. Nach meiner Erfahrung der letzten Jahre kommt man mit 5-6 Stunden schon ziemlich weit. Noch besser wären natürlich so 8-9 Stunden, aber das muss man zeitlich eingetaktet bekommen, was nicht einfach ist, wenn man berufstätig ist, einen Freund hat usw.
Wenn man von 5-6 Stunden ausgeht, muss man diese auch inhaltlich gestalten.
Sprich: Grundlageneinheiten, um den Fettstoffwechsel anzukurbeln, Krafteinheiten für den Schmackes am Berg und Tempoeinheiten, um schneller zu werden, und das so in etwa im Verhältnis 50:25:25.
Falls du es dann noch schaffst, die Winterpause nicht zu lang werden zu lassen und du Anfang Februar wieder anfängst, sehe ich sehr gute Chancen, dass das nächstes Jahr klappt.
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