obskur
official double-hater
Servus Leute!
Ich stehe grade vor einer schwierigen Entscheidung. Vielleicht könnt ihr mir ein paar Denkanstöße geben.
Hab mir letzten August, als MTB-Einsteiger, ein Cube Stereo (AM 140mm) gegönnt. Mein primäres Ziel war es längere Touren zu fahren aber auch bergab dem Teil ein wenig die Sporen zu geben. Deswegen habe ich mich für ein All-Mountain entschieden. Jetzt - einige Monate und diverse Bikeparkbesuche später - haben sich meine Anforderungen ein wenig verschoben. Ich hab gemerkt dass ich einen Höllenspaß am bergab knastern, springen, droppen usw. hab und die Tourentauglichkeit meines Bikes zugunsten der Bergabtauglichkeit ein wenig vernachlässigen könnte. Allerdings soll das bei mir auch kein Hardcore-Downhill/Freeriding mit gigantischen Drops werden, sondern ich möchte nur ausreichend Komfort und Federweg auch für ruppigere Sachen zur Verfügung haben und keine Angst haben müssen, beim nächsten Drop meinem Bike versehentlich den Gnadenstoß zu geben.
Ich wohne nicht grade in einem Gebiet, in dem sich Downhillstrecken mit Shuttleservice aneinanderreihen und auch die Parks sind schon ein wenig entfernt (Winterberg bspw. gut 2 Stunden), d.h. die Möglichkeiten sehr oft einen reinen Downhill zu fahren sind sehr beschränkt (vielleicht 15 mal pro Saison). Der Rest sind halt Touren bei denen es auf Trails ein wenig zur Sache geht.
Jetzt meine Frage:
Was ist eurer Meinung nach sinnvoller? Zusätzlich zu meinem AM noch ein FR/DH-Bike kaufen oder erneut einen Kompromiss (zugunsten der Bergab- und zu Lasten der Tourentauglichkeit) eingehen, indem ich mein AM verkaufe und mir ein Enduro mit mind. 160mm Federweg (bspw. Cube Fritzz) kaufe?
Schonmal vielen Dank für eure Antworten!
obskur[FONT="][/FONT]
Ich stehe grade vor einer schwierigen Entscheidung. Vielleicht könnt ihr mir ein paar Denkanstöße geben.
Hab mir letzten August, als MTB-Einsteiger, ein Cube Stereo (AM 140mm) gegönnt. Mein primäres Ziel war es längere Touren zu fahren aber auch bergab dem Teil ein wenig die Sporen zu geben. Deswegen habe ich mich für ein All-Mountain entschieden. Jetzt - einige Monate und diverse Bikeparkbesuche später - haben sich meine Anforderungen ein wenig verschoben. Ich hab gemerkt dass ich einen Höllenspaß am bergab knastern, springen, droppen usw. hab und die Tourentauglichkeit meines Bikes zugunsten der Bergabtauglichkeit ein wenig vernachlässigen könnte. Allerdings soll das bei mir auch kein Hardcore-Downhill/Freeriding mit gigantischen Drops werden, sondern ich möchte nur ausreichend Komfort und Federweg auch für ruppigere Sachen zur Verfügung haben und keine Angst haben müssen, beim nächsten Drop meinem Bike versehentlich den Gnadenstoß zu geben.
Ich wohne nicht grade in einem Gebiet, in dem sich Downhillstrecken mit Shuttleservice aneinanderreihen und auch die Parks sind schon ein wenig entfernt (Winterberg bspw. gut 2 Stunden), d.h. die Möglichkeiten sehr oft einen reinen Downhill zu fahren sind sehr beschränkt (vielleicht 15 mal pro Saison). Der Rest sind halt Touren bei denen es auf Trails ein wenig zur Sache geht.
Jetzt meine Frage:
Was ist eurer Meinung nach sinnvoller? Zusätzlich zu meinem AM noch ein FR/DH-Bike kaufen oder erneut einen Kompromiss (zugunsten der Bergab- und zu Lasten der Tourentauglichkeit) eingehen, indem ich mein AM verkaufe und mir ein Enduro mit mind. 160mm Federweg (bspw. Cube Fritzz) kaufe?
Schonmal vielen Dank für eure Antworten!
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