An alle 0,1 Tonner....!!

Man, das ist schon witzig.
Ich wiege immer zwischen 65 und 68kg. bei 1,83m. Ich hab aber auch echt schmale Schultern und so =)

Ich bin sehr fit. Aber ich nehme ums verrecken nicht zu. Würde gerne die 70kg knacken und esse auch echt ordentlich und gesund. aber ich schaffs nicht, ich werde durch das radfahren zwar tatsächlich geringfügig schwerer.war auch schon in der muckibude. diszipliniert. aber kann man vergessen.
:lol:

ich glaube ich hab röhrenknochen wie ein vogel =)

grüße Z
 
Jetzt schreib ich doch einfach auch mal hier rein!

Ich gehöre mit meinen 130kg wohl auch zu den 0,1 tonnern!!!

Da es ja hier sehr viele Gleichgesinnte gibt, könnt ihr mir sicher einige Bike´s (Fullies) nennen die für meine Gewichtsklasse geeignet sind!
Hab heut erfahren das mein Corratec nur 100kg aushalten soll!

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Gruß
Pfalzgott
 
Specialized geht bis ca. 110KG, allerdings ist das SX bis 110KG für hohe Sprünge ausgelegt also hält es auch kleine Sachen mit 130KG aus, "SOLLTE"
Bei mir hat es mit 120KG alles mitgemacht, ausser die Sattelstange die ist allerdings auch mit 90 KG zu brechen...
 
Wat ein geiler Thread!!! Also ich hab auch knapp 100, kommt vom kleinen Bauch und sehr breiten Schultern... Ich hab damit 12 Jahre mein Schwinn gequält, früher, in jungen wilden Zeiten auch sehr heftig!!! Aber jetzt isses vor ein paar Monaten am Oberrohr zum Steuerrohr vor der Schweißnaht gerissen. Tja, 12 Jahre. Jetzt hab ich ein Dirt mit vielen Extrablechen und jetzt lasse ich langsam wieder knallen!!!

MfG
 
@Pfalzgott
Also meine Wildsau Hardride funzt gut und ich fahre so mit 0.125t durch die Gegend. Ich denke mal, dass Räder der Freeride-Klasse robust genug gebaut sein sollten, aber leider auch eben schwer. Ich sehe bei manchen Rädern eher das Problem, dass Hebelarm und Übersetzung beim Fully passen sollten, sonst haut der Dämpfer ständig durch. Von daher (eigene Erfahrung) ist Cannondale Jekyll überhaupt nicht geeignet.
Wieviel willst Du denn anlegen? Und was willst Du fahren?

Gruss,
cedartec
 
Hallo Pfalzgott,

ich habe zwar nur knapp über 0,1t, aber mein Corratec Fully (Rocklight Glacier) hält seit sechs Jahren und wird immer noch regelmäßig hart ´rangenommen. Die Dinger halten mehr aus, als man ihnen nachsagt.

Grüße
Wolli
 
@Pfalzgott
Also meine Wildsau Hardride funzt gut und ich fahre so mit 0.125t durch die Gegend. Ich denke mal, dass Räder der Freeride-Klasse robust genug gebaut sein sollten, aber leider auch eben schwer. Ich sehe bei manchen Rädern eher das Problem, dass Hebelarm und Übersetzung beim Fully passen sollten, sonst haut der Dämpfer ständig durch. Von daher (eigene Erfahrung) ist Cannondale Jekyll überhaupt nicht geeignet.
Wieviel willst Du denn anlegen? Und was willst Du fahren?

Gruss,
cedartec

Also mehr als 2000-2500€ wollt ich wirklich net ausgeben! Ich glaub dein Bike ist wesentlich teurer, oder?
Ich weiß net ob so ein freeride von der Geometrie so gut für meinen Rücken ist, hatte eine Bandscheiben Operation.


@wolli101
Super endlich mal einen Gleichgesinnten der das gleiche Bike fährt!
Es ist beruhigend zu hören das die doch stabil sein können!


Gruß Pfalzgott
 
Da hatte ich am Anfang auch so meine Sorgen:

Aber in Spitzenzeiten 0,135 t haben ausgehalten:

günstiges Treckingrad ( Bike Perfekt Hausmarke)

Focus Black Forest Hardtail

Die serienmässige Axon( Stahlfedergabel) war sogar für mich zu hart Die nachgerüstete Magura Ronin hielt es zwar aus, fand ich aber überdämpft.

Fat FXC 04 ( CC Fully) hält auch, jedenfalls der Rahmen. DT hvr 200 Dämpfer war aus dem Karton heraus kaputt, nach Garantierevision keine Probleme mehr. Was schnell kaput geht, sind die Hinterbaulager und Dämpfer( Kugellager) Buchsen.

Fat Reparatur Hinterbaulager 50 Eu:eek: ,

DT KugellagerKulanz:daumen:

Nach 3 Jahren am Knarzen: Der Sattel ( Lookin irgendwas)

Viel Sorge hatte ich wegen Laufrädern: Alles Quatsch, eine Felge kaputt, Rigida Taurus Durchschlag wg zuwenig Luftdruck auf ner Wurzel

DT onyx, DT Comp Mavic xm312 hält

Rose Extreme Free Jim, DT champion, Extreme M23 DSS hält auch.

Damit hüpf ich auch Bordsteine runter, 2,25 reifen, v 2,0 h 2,5 bar hält

Meine Marzocchis halten( MX Comp und xc 6oo; letztere aber erst seit einem Monat, dafür aber Harztour)

Bremse Julie 180 für Mittelgebirge zu schlapp, 210 Vorne und 180 hinten passt prima, auch im Enduroeinsatz nur ein Finger nötig.

Fazit nimm anständige Qualität, gut aber nicht zu Leichtbau und lerne etwas Fahrtechnik, dann geht das auch in der Gewichtsklasse.

Übrigens, biken wirkt: jetzt noch 0,1113t langsam aber stetig fallend
 
Hallo Freunde des guten Essens ;)

Ich gehöre mit meinen 0.13t bei 189cm wohl auch in die absolute Oberlimitgewichtsklasse hier im Forum, und deshalb will ich endlich mal wieder einen Teil des überflüssigen Balasts loswerden.

Da joggen bei dem Gewicht sicher garnicht erst in Frage kommt und nur schwimmen auf die Dauer ein wenig öde ist und ich zudem noch supergerne radfahre wollte ich mir auch mal ein vernünftiges Bike zulegen.

Habe hier im Forum auch schon einiges gelesen, allerdings sind diese überteuren Gerätschaften wie diese Liteville oder Nicolai Bikes, die bei solchen Gewichtsklassen öfters empfohlen wurden definitiv ausserhalb meiner Preisdimension.

Ich muss dazu sagen ich möchte eigentlich hauptsächlich strasse (oder mal befestigte waldwege) fahren also nicht ins Gelände und auch keine Sprünge oder sonstige akrobatischen Einlagen.
Eigentlich würde ich gerne ein Fitnessbike/RR für diese Zwecke nutzen, aber denen will ich wirklich das Gewicht noch weniger zumuten als einem MB...

Deshalb dachte ich an ein Hardtail und habe mal eine kleine Wunschliste zusammengestellt und würde mich freuen, wenn der ein oder andere erfahrene Biker hier mal eben ein kurzes statement abgeben könnte, ob mein Vorhaben mit einem oder mehreren der Bikes realisierbar ist, da ich selber kaum Ahnung von der Materie hab. Ich weiss, dass die Limits der Hersteller zwischen 110-120kg liegen, allerdings sollten dann damit doch wohl auch extremere offroad touren möglich sein, was ich ja nicht vorhabe.

Hier die Liste:
Radon ZR Pro Breeze HS 33
Cube Acid Disc
Cube Attention
Cube LTD Comp 2006

Danke im Voraus!
 
@cheers:

wie bist du denn sportlich vorbelastet, sprich wann hast du mal sport vorher gemacht?

wenn nicht, dann würde ich das schön erstmal per doc absegnen und von der krankenkasse bezuschussen lassen, das mit dem sport. da ist grundlagenaufbau unter anleitung besser als so mal rumfrickeln, da du ja resultate möchtest, da du unter fachkundiger anleitung schneller erfolg erzielst. warum? einfach: du weisst nicht wie weit du gehen SOLLST belastungstechnisch und gleichzeitig wie weit du nicht überziehen darfst! das körpergefühl fehlt total wenns der anfang ist.
da ist das rad sicher eine tolle sache, allerdings wirst du schon um auf sagen wir 110kg zu kommen einige monate täglich 1-1.5h moderat belastend fahren, da im ersten monat eine gewichtszunahme ansteht(muskelaufbau, fett geht weg aber muskeln wiegen mehr).
wenn du wirklich nur so über die rad und forststrassen rollen möchtest, rate ich dir zu einem rad mit felgenbremse, da in deiner gewichtsklasse die scherkräfte einer scheibenbremse nicht wirklich sinnvoll ohne stechachse von gabeln verkraftet werden.
schreib mal was zu deiner mittelfristigen zielsetzung im bereich bike(nur mittel zum fitwerden oder mal n alpencross wenns läuft?! etc) und deiner sportlichen vorbildung.
 
Hi zak0r,

Also ich würde mich durchaus als ziemlich sportlich betrachten, wenn man sich das bei der Masse auch nicht vorstellen kann (nur ABSOLUT außer form)
Habe 13 Jahre aktiv Tennis gespielt, 4 Jahre Badminton, nebenbei Gewichte gestämmt. und bin ca. 50km / Woche mit dem Rad gefahren (habe auf dem Dorf gewohnt)

Nachdem ich mit Tennis aufgehört habe bin ich regelmässig schwimmen gegangen (1-2 mal die Woche 1.5km Freistil) ab und zu joggen
Dann kam der Bund und danach habe ich mit dem Studium begonnen, zuviel am Rechner gehockt und den Sport leider ziemlich vernachlässigt (lediglich 1 mal die Woche bisschen Volleyball gespielt und ganz selten mal schwimmen gewesen...
Kräftig war ich auf jeden Fall immer, nur hab ich mir in den letzten 6 Jahren ein Fell angefuttert, was endlich weg muss.

Derzeit reicht es gerade mal zu 20 Liegestütze am Abend, sonst ist sporttechnisch nüx los

Die Zielsetzung ist mittelfristig wieder fitter zu werden und dabei abzunehmen (langfristig gesehen auf 100-105kg runter erstmal) das das schon ne Weile dauert und aufwendig ist, ist mir auch durchaus bewusst.
Alpencross etc. kann dann später irgendwann mal dazukommen, da denke ich derzeit aber nicht dran.
 
Kräftig war ich auf jeden Fall immer, nur hab ich mir in den letzten 6 Jahren ein Fell angefuttert, was endlich weg muss.

Derzeit reicht es gerade mal zu 20 Liegestütze am Abend, sonst ist sporttechnisch nüx los

Die Zielsetzung ist mittelfristig wieder fitter zu werden und dabei abzunehmen (langfristig gesehen auf 100-105kg runter erstmal) das das schon ne Weile dauert und aufwendig ist, ist mir auch durchaus bewusst.
Alpencross etc. kann dann später irgendwann mal dazukommen, da denke ich derzeit aber nicht dran.

gut, also mein tipp:
hol dir halt eines der bikes, fahr 60-90 minuten bei für dich moderater anstrengung, halt so das du die zeit auch durchfahren kannst. wichtig: immer stretchen nach sport, yogaübungen bieten sich auch an.
mach das erstmal täglich! bis auf sonntags für 2 monate, dann wirst du sehen wie die welt sich ändert. wichtig ist, NICHT versuchen eine negative ernergiebilanz zu erzwingen, daher wirst du in den ersten 2 monaten im idealfall dein gewicht halten und fettmasse mit muskelmasse ersetzen.
nahrungstechnisch würd ich nichts überstürzen, nur ein paar grundregeln:
frühstücke müsli, z.b. 5-kornflocken mit "smacks" oder cornflakes gemischt, das ist wertig aber schmeckt auch noch. versuche brot mit aufschnitt zu reduzieren, wenn überhaupt dann eine scheibe und nicht mehr. wenn du mehr hunger hast, lieber eine scheibe und ne stunde später noch eine, nicht 2 gleichzeitig.
wenn du, was sicher vorkommt wenn du täglich fährst, "energiebedarf" verspürst, esse nudeln 150g, ohne sosse bzw tomatensosse ohne sahne.
koch die nudeln in brühe.
wenn du abends hunger bekommst, mach dir 1L tütensuppe, das sättigt, hydriert und gibt salze.
gut essen ist besser als wenig essen, vorallem wenn du deinen körper belastest, hungern und form aufbauen ist pfui.
setz das mal so um, denk immer ans stretching, mach sonntags ne pause, gerne auch mal 3 mal die woche liegestütze und situps, mach jeden tag nach dem sport stretching, und mach stretching! und jeden tag bis auf sonntags eine stunde moderate tour!

p.s. ltd comp 2006 würd ich kaufen
 
Von nix kütt nix, eß ausgewogen bzw. kalorien armes essen d.h. vollkorn statt weißbrot statt rohen schinken lieber rohen schinken ohne fettrand, verzichte auf tierische fette d.h. statt butter lieber magerine, trink cola light statt cola und mach soviel sport wie geht ohne das du starke schmerzen bekommst...
und ganz wichtig so wenig süßigkeiten wie möglich ;)
 
es geht nicht um sättigungsgefühl sondern darum das wenn er wirklich täglich fährt er einen mehrbedarf pro tag von 1000-1500 kcal relativ schnell erreichen wird. da brauch er nicht auf weniger kalorien zu achten, sondern muss darauf achten das er die kalorien sinnvoll ersetzt, es geht nicht um subjektives hungerstillen was ein problem ist wenn leute keinen sport machen, sondern darum das er objektiv einen hohen umsatz sinnvoll stillen muss, den er hat wenn er täglich 1-1.5h fährt.
hohe sportliche aktivität und kalorienarme ernährung sind nicht kompatibel. kalorienarm entspricht einem mangelzustand, das ist nur kurzfristig wirksam, mittel+langfristig schädlich.
 
wow!
Besten Dank für die Tips!!
Werde auf jeden Fall versuchen das so umzusetzen.

Habe auch beim Bike-Discount mal angefragt, was die bei dem Gewicht so empfehlen würden und dort wurde mir zum Radon geraten, da dieses über eine Federgabel verfügt, die über Luftdruck eingestellt werden kann, während bei den anderen Rädern nachträglich Stahlfedern eingebaut werden müssten.
Ich meine das Radon ist nunmal das teuerste von der Liste und würde es dem Bike-Discount auch nicht verübeln, wenn sie versuchen das an den Mann zu bringen

Was sagt ihr dazu?
 
ne härtere stahlfeder einzubauen ist kein großes ding. sorry, aber dieses argument für ein plädoyer pro luftgabel einzusetzen, halte ich für ein zeichen von faulheit auf der seite des sellers ;)
 
es geht nicht um sättigungsgefühl sondern darum das wenn er wirklich täglich fährt er einen mehrbedarf pro tag von 1000-1500 kcal relativ schnell erreichen wird. da brauch er nicht auf weniger kalorien zu achten, sondern muss darauf achten das er die kalorien sinnvoll ersetzt, es geht nicht um subjektives hungerstillen was ein problem ist wenn leute keinen sport machen, sondern darum das er objektiv einen hohen umsatz sinnvoll stillen muss, den er hat wenn er täglich 1-1.5h fährt.
hohe sportliche aktivität und kalorienarme ernährung sind nicht kompatibel. kalorienarm entspricht einem mangelzustand, das ist nur kurzfristig wirksam, mittel+langfristig schädlich.

Mehr Bedarf... Schädlich über längere Zeit...
Sofern er nicht Untergewichtig ist, ist das was du da verzapft hasst reiner geistiger Dünnschiss Punkt

Selbst wenn er 8 Std am Tag fährt, aber dafür sich auch 8 Pizzen reinschaufelt nimmt er trotzdem zu.

Man muss weniger Kalorien zu sich nehmen als man verbraucht ansonsten nimmt man nicht ab.
Wenn die Ernährung Eiweißhaltig ist und man mit hochwertigen Kohlehydraten arbeitet und auch Gemüse und Obst isst wird kein Mangel entstehen!
Mann kann es sogar schaffen Muskeln beim abnehmen aufzubauen, aber dies ist nur möglich wenn man genug Zeit hat, meistens reicht es locker um die Muskeln zu halten.
 
Mehr Bedarf... Schädlich über längere Zeit...
Sofern er nicht Untergewichtig ist, ist das was du da verzapft hasst reiner geistiger Dünnschiss Punkt

Selbst wenn er 8 Std am Tag fährt, aber dafür sich auch 8 Pizzen reinschaufelt nimmt er trotzdem zu.

bei 8std belastung pro tag mit ~700kcal/h wird er + grundumsatz schon über dem was er pro tag oral verwerten kann sein, da nimmt er ab auch wenn er 5 kilo butter isst. beispiel aus der praxis: marathonläufer, 1.85m gross, 84kg, geht auf subpolare wintertrekkingtour, -30-40°C temp., ausreichende ernährung, mässige (6h mittlere stärke) aktivität da tage kurz, stark erhöhter grundumsatz wg. temp., resultat nach 10 tagen voller ernährung: 72kg.



Man muss weniger Kalorien zu sich nehmen als man verbraucht ansonsten nimmt man nicht ab.

exakt, allerdings führt formaufbau ohne gleichzeitiges ziel des starken gewichtsabbaus mit gezieltem gewichtsabbau nach erfolgtem formaufbau zum in der summe besseren ergebnis, er ist fitter, hat ein besseres körpergefühl und hat nicht 2 sorgen auf einmal. der psychologische aspekt ist nicht zu unterschätzen. sich aus nichts bzw geringaktivität zum täglichen training zu zwingen ist schwer genug und die mehrheit scheitert bereits an dieser hürde, daher ist es, vorallem wenn es in der summe keine vorteile gibt, sinnfrei zu beginn bereits eine weitere hürde aufzubauen.

Wenn die Ernährung Eiweißhaltig ist und man mit hochwertigen Kohlehydraten arbeitet und auch Gemüse und Obst isst wird kein Mangel entstehen!
Mann kann es sogar schaffen Muskeln beim abnehmen aufzubauen, aber dies ist nur möglich wenn man genug Zeit hat, meistens reicht es locker um die Muskeln zu halten.

sicher ist vieles möglich, TdF fahrer hungern sogar noch in woche1 ohne form zu verlieren, um bloss keine 500g zuviel ins gebirge zu schleppen. was alles möglich ist ist nicht applikabel auf den sport-wiedereinsteiger.
 
Ein Normaler menschlicher Körper kann ca. 7500Kalorien in 24std umsetzen ;)

jo, nur wird ein adipöser nicht soviel umsetzen können.
der trend zur adipositas ist nicht durch eine gesteigerte durchschnittliche aufnahme der kcal pro tag begründbar, sondern liegt an der stark gesunkenen durchschnittlichen körperlichen aktivität.
die kcal/tag aufnahme ist sogar in den letzen jahrzehnten rückläufig und invers korrelierend mit der anzahl der adipösen. sicher gibt es argen verbesserungsbedarf bei den ernährungsgewohnheiten der masse der bevölkerung, allerdings hätte er bei 1.90 eine ganz andere weite, mehr tendierend zu 180+kg, wenn er krankhaft zuviel essen würde.
sinn macht da, erst den bewegungsmangel permanent abzustellen, danach, wenn es sich binnen einiger monate kontinuierlicher aktivität nicht selbständig regelt, stärker als mit obigen faustregeln die ernährung zu steuern.
wir vertreten halt einen gegensätzlichen ansatz, ich sehe nicht die kalorienzuführ sondern die bewegung als kausa, daher sehe ich da primär den handlungsbedarf mit evtl. justage des anderen.
 
jo, nur wird ein adipöser nicht soviel umsetzen können.
Also, ein Adipöser kann sogar noch mehr umsetzen, da sein Körper die erhöhte Energiezufuhr gewohnt ist.
der trend zur adipositas ist nicht durch eine gesteigerte durchschnittliche aufnahme der kcal pro tag begründbar, sondern liegt an der stark gesunkenen durchschnittlichen körperlichen aktivität.
Da, hasste zwar recht aber es sind immer noch zu viele kcal, ansonsten würd eman ja nicht dick:D ...
die kcal/tag aufnahme ist sogar in den letzen jahrzehnten rückläufig und invers korrelierend mit der anzahl der adipösen. sicher gibt es argen verbesserungsbedarf bei den ernährungsgewohnheiten der masse der bevölkerung, allerdings hätte er bei 1.90 eine ganz andere weite, mehr tendierend zu 180+kg, wenn er krankhaft zuviel essen würde.
sinn macht da, erst den bewegungsmangel permanent abzustellen, danach, wenn es sich binnen einiger monate kontinuierlicher aktivität nicht selbständig regelt, stärker als mit obigen faustregeln die ernährung zu steuern.
wir vertreten halt einen gegensätzlichen ansatz, ich sehe nicht die kalorienzuführ sondern die bewegung als kausa, daher sehe ich da primär den handlungsbedarf mit evtl. justage des anderen.
Nein, am besten ist eine direkte Umstellung der Lebensgwohnheiten.
Nur, das eine bringt nicht viel, man muss beides Umstellen.
Ernährung verändern und Sport betreiben und da dient nicht das eine zur justage des andern, sondern es ist beides gleich bedeutsam und die Hauptfaktoren!
 
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