Anfänger - Wie schnell habt ihr Fortschritte gemacht?

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Bei mir entwickeln sich Technik und Fitness eher zusammen, da sehe ich kein großes "Entweder-Oder". Angefangen habe ich mit Waldwegen, dann in den letzten Jahren Spaß daran gefunden, immer schwerere Trails runterzukommen und auch Bikeparks zu besuchen. Aber dann kam im ersten Winter tatsächlich Spaß daran auf, auch bergauf Gas zu geben (aus Muskelkraft!) und die "Standard-Runde" mit leichten Trails immer schneller zu schaffen. Das wiederum sollte im Sommer Reserven für mehr Abfahrten auf Strecken ohne Lift schaffen, wodurch sicher die Technik auch wieder besser wird.

Die Aufholjagd geht weiter - noch bin ich zu unfit für die richtigen XC-Fahrer im Bekanntenkreis und bei den guten Abfahrern kann ich auch noch nicht ganz mithalten :D
 
Bei mir entwickeln sich Technik und Fitness eher zusammen, da sehe ich kein großes "Entweder-Oder". Angefangen habe ich mit Waldwegen, dann in den letzten Jahren Spaß daran gefunden, immer schwerere Trails runterzukommen und auch Bikeparks zu besuchen. Aber dann kam im ersten Winter tatsächlich Spaß daran auf, auch bergauf Gas zu geben (aus Muskelkraft!) und die "Standard-Runde" mit leichten Trails immer schneller zu schaffen. Das wiederum sollte im Sommer Reserven für mehr Abfahrten auf Strecken ohne Lift schaffen, wodurch sicher die Technik auch wieder besser wird.
Das kommt mir bekannt vor :D und es ist soooo motivierend, wenn man die Berge / Hügel nicht mehr hoch schiebt, sondern gemütlich hochfährt irgendwann und noch genug Kraft für die Abfahrt über ist. Damit hatte ich ganz am Anfang schlimm zu kämpfen. Oben völlig platt und an Abfahrt kaum zu denken, da man auch noch total unsicher war. Schon genial zu sehen, was so von alleine kommt, wenn man halt einfach fährt. Technik für sich vorm Haus ist jetzt nicht so spannend, macht in der Natur klar mehr Spass.
Wenn ich nicht soviel nachdenke, klappts plötzlich, das flüssige Fahren, mal über eine kleine Kante droppen, Kurven fahren :rolleyes:. Ich neige zum Hirnen leider :lol:

Dieses Jahr war eigentlich das erste Mal "echter" Bikepark geplant, war bislang immer nur zb. in Stromberg oder rund um Karlsruhe unterwegs auf den angelegten Strecken. Bin sehr gespannt :i2:.
Wenn ich jedoch die Probleme meiner Mitfahrer realisiere, ist es doch nicht so anspruchslos.
Ich bin der Schleppanker :D mein Bikebuddy steht unten und wartet. Wohl wieder die Sache mit dem nach langer Erfahrung vorhandener Praxis und zu wissen unbewusst, was man machen muss und schnell fahren einfach "drin" ist. Das empfinden nicht so erfahrene eben anders, ist ja auch normal. Mittlerweile fahren mir wenigstens nicht mehr alle Mann/Frau davon. Ganz ohne Druck und mithalten wollen. Das motiviert total.
Hoch sowie runter ist viel Luft nach oben.

Cooler Austausch hier wieder :daumen:
 
Das kommt mir bekannt vor :D und es ist soooo motivierend, wenn man die Berge / Hügel nicht mehr hoch schiebt, sondern gemütlich hochfährt irgendwann und noch genug Kraft für die Abfahrt über ist. Damit hatte ich ganz am Anfang schlimm zu kämpfen. Oben völlig platt und an Abfahrt kaum zu denken,
Das kenn ich auch. In der Eifel vor ein paar Jahren meinte nach der Abfahrt einer von den local Cracks die uns beim abfahren gesehen haben "du musst aus dem Sattel beim Abfahren". Ja war mir auch klar, ich war nur so platt ich konnte nicht mehr im stehen abfahren und musste mich bei jeder Gelegenheit setzen. Macht auch kein Spaß.
 
Ich hab mir an sich angewöhnt vor jeder Abfahrt kurz anzuhalten, durchatmen und ggf was trinken.
Wenn ich schon gar bin ist die Pause etwas länger, wenn ich mich eigentlich gut fühle nur so 20-30 Sekunden. Aber so achte ich drauf jedes mal konzentriert in die Abfahrt zu gehen.
 
Enduro entwickelt ( zu ungeschickt für Trail, zu feige für DH ) ;).
Zu unegschickt für Trail?
So, ich versuche es noch mal und hoffe, dass nicht direkt wieder der Baum brennt. 🙏
Einer, meiner beiden Stromer ist ja vor wenigen Monaten vom HT gewechselt. Ein wichtiger Punkt ist/ war für ihn, dass er sich mit seinem Übergewicht bis Trail-Anfang geschleppt hat und dann heillos überfordert war; völlig platt und nur vorne 100mm FW, da war der Steinfeld-Trail schon too much und er konnte das kaum genießen. Nach oben auch nicht. Trotzdem hat er sich knapp 18 Monate mit uns hochgequält.
Sprich, und das betrifft auch unsere verlorene TE, benötigst du auch noch Fitness-Reserven um dich weiter zu entwickeln. Wenn du mit den letzten Körnern in die Abfahrt gehst wird es maximal für "unten ankommen" reichen.
So gesehen kann man das Spielchen durchaus auch mal umgekehrt aufziehen: mit e-mtb mit Spaß fahrtechnik üben, um dann später mit einem leichten Fully gut hoch und runter zu kommen. Ob die Rechnung aufgeht darf man freilich bezweifeln. 😉
 
Ich hab mir an sich angewöhnt vor jeder Abfahrt kurz anzuhalten, durchatmen und ggf was trinken.
Wenn ich schon gar bin ist die Pause etwas länger, wenn ich mich eigentlich gut fühle nur so 20-30 Sekunden. Aber so achte ich drauf jedes mal konzentriert in die Abfahrt zu gehen.
Mag ich gar nicht. Hoch und dann direkt in den DH. Bin im tiefsten Inneren ein Marathonisti; nur ein langsamer eben.
 
Mag ich gar nicht. Hoch und dann direkt in den DH. Bin im tiefsten Inneren ein Marathonisti; nur ein langsamer eben.
Ich bin eher einer der Gravity Fraktion. Hoch ist nur Mittel zum Zweck, im Zweifel wird eh geschoben oder gibt einen Lift ;) Dafür dann meist auf Anschlag runter.
Hat auch nichts mit Fitness zu tun, mir geht es darum konzentriert zu fahren und das Verletzungsrisiko zu verringern. Oder wie ich oben schon mal geschrieben habe: wenn ich bewusst auf bestimmte Dinge bei einer Abfahrt zu achte, wie Linienwahl, Timing beim springen, saubere Kurventechnik usw.
Meistens visualisiere ich das, oder stelle mir das Gefühl vor wie es sich anfühlt wenn es genau so klappt wie ich möchte bevor ich losfahre.
Anderseits auf langen Abfahrten (z.B. im Bikepark) setze ich mir auch mal das Ziel ganze Abfahrten ohne Pause zu machen, aber die am Traileingang ist gesetzt. fällt nur immer unterschiedlich lang aus.
 
Meine Kumpels halten mich auch für einen nervigen Stresser. Zu dumm, dass ich der Navigator bin. :lol:
Na so ein Pech aber auch :D
Am Weissen Stein ist das optimal: ein Runde am oberen DH dauert 10 Min. Da fahr ich einfach eine Runde mehr.
Am Königsstuhl bei HD die Location? Will ich auch schon immer mal hin, ergibt sich nur irgendwie nie. Weiss auch nicht, wie anspruchsvoll das ist (also aus meiner Sicht :D )
Hat auch nichts mit Fitness zu tun, mir geht es darum konzentriert zu fahren und das Verletzungsrisiko zu verringern. Oder wie ich oben schon mal geschrieben habe: wenn ich bewusst auf bestimmte Dinge bei einer Abfahrt zu achte, wie Linienwahl, Timing beim springen, saubere Kurventechnik usw.
Ja, wenn man schon fertig ist bevor es runter geht dann steigt die Gefahr, dass es schiefgeht ganz bestimmt. Daher, lieber mal durchschnaufen und dann gehts weiter. Das sprechen wir in der Gruppe vorher ab, so hat keiner falschen Erwartungen. Aber mittlerweile kennt man sich ja und die gute Gruppe ergibt sich irgendwann. Einer fährt mit seinem HT eh alles, wie soll das erst werden, wenn er sein Fully hat :hüpf:
 
einer fährt mit seinem HT eh alles, wie soll das erst werden, wenn er sein Fully hat
könnte ich sein, DH Bike ist bestellt. mal gucken ob ich damit auch umgehen kann.
Wenn das so weiter geht müssen wir mal ein Anfänger-Thread-Treffen in Stromberg machen. Und sind dann wahrscheinlich ALLE im schnellsten Drittel dort :bier:
Ehrlich gesagt sehe ich mich nicht mehr wirklich als Anfänger, aber spassig wäre es alle Mal. Aber am besten irgendwo wo es Flow- und Tech-Trails gibt.
 
DH Bike ist bestellt. mal gucken ob ich damit auch umgehen kann.
Ich habe meins letztes Jahr verkauft weil es mir zu speziell war. Kann man nur in Parks gebrauchen und auch da hat es nur auf den DH Strecken Vorteile zu einem modernen Enduro. Vorteil ist auf jeden Fall, dass es sehr Fehlerverzeihend ist, Nachteil dass es eher schwerer"in die Luft" geht. Also mehr Absprungimpuls braucht als die meisten Trail- und Endurobikes.
 
Am Königsstuhl bei HD die Location? Will ich auch schon immer mal hin, ergibt sich nur irgendwie nie. Weiss auch nicht, wie anspruchsvoll das ist (also aus meiner Sicht :D )
Nein, Weißer Stein ist nicht Königsstuhl.
Weißer Stein ist bis auf das Ende an der Strahlenburg eher flott flowig. Da kannst technisch betrachtet und die flowigen Kurven außen vor alles mit 15-20kmh alles locker abrollen. Es rumpelt mal ein bisschen und die Drops sind mal 30 mal 50cm hoch. Das wars.
Richtung Dossenheim gibt ein paar gesprungene Challenges, für die es aber immer Checkenways gibt. Gegen Ende wird es geröllig etwas steiler und das ist dann deutlich über Anfänger-Niveau, weil du dem nicht mehr ausweichen kannst.

Königsstuhl ist deutlich steiniger und vor allem mit großen Steinen. Da bin aber schon seit 20y nicht mehr gewesen, weil mir die Mitfahrer für das Niveau fehlen und für alleine ist mir die Anfahrt zu weit und das Risiko zu hoch. Da bräuchte ich mal einen erfahrenen Navigator.
Zudem gibt es noch die E.V.-Strecke. Die bin auch noch nie gefahren. Früher war ich vom Einstieg immer sehr beeindruckt. Aktuell fahre ich alles, was steil ist recht locker, so dass ich davon ausgehe, dass ich das fahren kann. Auch dafür fehlt mir der Mitfahrer.
 
Ich habe meins letztes Jahr verkauft weil es mir zu speziell war. Kann man nur in Parks gebrauchen und auch da hat es nur auf den DH Strecken Vorteile zu einem modernen Enduro. Vorteil ist auf jeden Fall, dass es sehr Fehlerverzeihend ist, Nachteil dass es eher schwerer"in die Luft" geht. Also mehr Absprungimpuls braucht als die meisten Trail- und Endurobikes.
Ich bin mal gespannt. Genau dafür habe ich es bestellt. Alles andere (auch Bikepark DH) bin ich bis jetzt mit meinem BFe gefahren.

Ab und zu frage ich mich, welches Bike für Anfänger am sinnvollsten ist. Tendiere zu einem halbwegs potentem Trail/AM Bike. Zu klein und man erreicht zu schnell die Grenzen des Bikes, zu groß und es verzeiht zu viele Fehler, zu speziell und man kann es zu wenig nutzen.

Auch wenn ich überzeugter HT Fahrer bin würde ich sagen, sobald man weniger im Marathon/CC Bereich unterwegs ist macht es zwar sehr viel Spass, ist aber auch irgendwie anders.
Von Grundlagen lernt man am besten auf einem HT halte ich genau darum nichts.
Was man hingegen lernt ist: Linienwahl und locker bleiben und Gelände "erfühlen". Schadet sicher nicht auf einem Fully.
 
Nein, Weißer Stein ist nicht Königsstuhl.
Weißer Stein ist bis auf das Ende an der Strahlenburg eher flott flowig. Da kannst technisch betrachtet und die flowigen Kurven außen vor alles mit 15-20kmh alles locker abrollen. Es rumpelt mal ein bisschen und die Drops sind mal 30 mal 50cm hoch. Das wars.
Richtung Dossenheim gibt ein paar gesprungene Challenges, für die es aber immer Checkenways gibt. Gegen Ende wird es geröllig etwas steiler und das ist dann deutlich über Anfänger-Niveau, weil du dem nicht mehr ausweichen kannst.

Königsstuhl ist deutlich steiniger und vor allem mit großen Steinen. Da bin aber schon seit 20y nicht mehr gewesen, weil mir die Mitfahrer für das Niveau fehlen und für alleine ist mir die Anfahrt zu weit und das Risiko zu hoch. Da bräuchte ich mal einen erfahrenen Navigator.
Zudem gibt es noch die E.V.-Strecke. Die bin auch noch nie gefahren. Früher war ich vom Einstieg immer sehr beeindruckt. Aktuell fahre ich alles, was steil ist recht locker, so dass ich davon ausgehe, dass ich das fahren kann. Auch dafür fehlt mir der Mitfahrer.
Danke für die Erklärung! Dann schau ich nochmals wo das genau ist.
Ehrlich gesagt sehe ich mich nicht mehr wirklich als Anfänger, aber spassig wäre es alle Mal. Aber am besten irgendwo wo es Flow- und Tech-Trails gibt.
Finde die Idee auch witzig. Mal woanders fahren ist immer gut.
Ich habe meins letztes Jahr verkauft weil es mir zu speziell war. Kann man nur in Parks gebrauchen und auch da hat es nur auf den DH Strecken Vorteile zu einem modernen Enduro. Vorteil ist auf jeden Fall, dass es sehr Fehlerverzeihend ist, Nachteil dass es eher schwerer"in die Luft" geht. Also mehr Absprungimpuls braucht als die meisten Trail- und Endurobikes.
Man will ja immer alles mögliche an Rädern haben :lol:, ein DH Bike ist schon schick. Hab mich für mich dazu entschieden, dass ich das nicht brauche, weil mein Enduro ausreicht. Zudem will ich auch hochpedalieren, und das DH Bike braucht halt Shuttle oder Lift. Da ist da Enduro einfach besser. Die Grenzen verschwimmen eh immer mehr bei AM, Trail-MTB, (Super-) Enduro...das DH Bike ist wie du sagst echt ein spezielles Bike mit sehr begrenztem Einsatzbereich.
 
Zu unegschickt für Trail?

So, ich versuche es noch mal und hoffe, dass nicht direkt wieder der Baum brennt. 🙏
Einer, meiner beiden Stromer ist ja vor wenigen Monaten vom HT gewechselt. Ein wichtiger Punkt ist/ war für ihn, dass er sich mit seinem Übergewicht bis Trail-Anfang geschleppt hat und dann heillos überfordert war; völlig platt und nur vorne 100mm FW, da war der Steinfeld-Trail schon too much und er konnte das kaum genießen. Nach oben auch nicht. Trotzdem hat er sich knapp 18 Monate mit uns hochgequält.
Sprich, und das betrifft auch unsere verlorene TE, benötigst du auch noch Fitness-Reserven um dich weiter zu entwickeln. Wenn du mit den letzten Körnern in die Abfahrt gehst wird es maximal für "unten ankommen" reichen.
So gesehen kann man das Spielchen durchaus auch mal umgekehrt aufziehen: mit e-mtb mit Spaß fahrtechnik üben, um dann später mit einem leichten Fully gut hoch und runter zu kommen. Ob die Rechnung aufgeht darf man freilich bezweifeln. 😉
Macht meine holde genau so
Sie hat zu wenig puste um überhaupt 300hm zu schaffen(was auch daran liegt das sie dank lip und lymphödem nur mit kompressionswäsche sport machen sollte, und dementsprechend machen die Muskeln sehr schnell zu)
Mit Unterstützung kommt sie gut mit und hat auch Spaß an Abfahrten.
Und wenn sie so weiter macht ist sie Ende des Jahres schneller unten als ich 🤣🤣🤣
 
Ab und zu frage ich mich, welches Bike für Anfänger am sinnvollsten ist.
Grundsätzlich kann mit HT alles fahren, wenn vorne genug FW da ist. Aber
Tendiere zu einem halbwegs potentem Trail/AM Bike.
man möchte ja auch gerne etwas Komfort. Und dann ist es am Ende auch eine Frage, mit wem man unterwegs ist, auch wegen Tiefenmeter am Stück. Wenn die alle eh schon auf einen warten müssen, wird es mit einem HT, bei dem die Linie wichtig und das Tempo begrenzt ist, noch nerviger.
Ein passendes Tempo für Wurzel/ Steinfelder und Drops mit ruppiger Landung findet sich mit 130mm am Heck leichter.
Ich freue mich schon auf mein HT-Aufbau (wenn es mal endlich losgeht :heul: Scheiss C0r0n4)
 
Ehrlich gesagt sehe ich mich nicht mehr wirklich als Anfänger, aber spassig wäre es alle Mal. Aber am besten irgendwo wo es Flow- und Tech-Trails gibt.
Darum ja auch "Anfänger-Thread-Treffen", die Formulierung war bewusst gewählt. Als Anfänger sehe ich mich nämlich auch nicht mehr ;-)

Zum Bike: ich würde auch irgendwas in der (unteren?) Mitte des Federwegsbereiches empfehlen. Mein "Einstiegsfully" war ein Stereo 120, das fahre ich immer noch sehr gerne wenn die Trails nicht zu grob sind und/oder auf längeren Touren. Erst im "richtigen" Bikepark kam es dann doch ans Limit, aber in gemütlicherem Gelände ists halt einfach "handlicher" als das größere Enduro und schneller bergauf. Wenn man einfach naiv in den Sport startet und schauen will, was einem so Spaß macht also ein schönes Einstiegsbike 👍
Will man allerdings vermeiden, ggf. nach 2 Jahren ein größeres Bike zu wollen, würde ich auch eher in der 140mm-Klasse am Heck schauen. Ich bin sehr glücklich mit den zwei spezialisierten MTBs, aber das ist ja Geschmackssache...
 
Ich würde nicht sagen, bis das Tempo auf einem HT begrenzt ist dauert es. Am Anfang ist man wahrscheinlich langsamer, Aber ab einem bestimmten Level kann man gut mithalten. Erst wenn das Gelände sehr rumpelig und das Tempo sehr hoch wird merkt man wieder einen Unterschied.
man möchte ja auch gerne etwas Komfort.
würde ich gar nicht so unterschreiben, kommt bei mir eher über die Athletik und Fitness und eben der Reiz auf einem HT anspruchsvolles Gelände schnell zu bewältigen.
Aber ich verstehe schon was du meinst. Gerade um Landungen mit größern Wurzeln mache ich doch meist einen Bogen.
Die passende Menge an Federweg bringt definitiv Sicherheit. Von wegen Sicherheit, woran man imho nicht sparen sollte sind gute Bremsen. und ganz allgemein fährt es sich deutlich entspannter wenn man vertrauen in sein Material hat.
 
Ich würde nicht sagen, bis das Tempo auf einem HT begrenzt ist dauert es. Am Anfang ist man wahrscheinlich langsamer, Aber ab einem bestimmten Level kann man gut mithalten. Erst wenn das Gelände sehr rumpelig und das Tempo sehr hoch wird merkt man wieder einen Unterschied.

würde ich gar nicht so unterschreiben, kommt bei mir eher über die Athletik und Fitness und eben der Reiz auf einem HT anspruchsvolles Gelände schnell zu bewältigen.
Aber ich verstehe schon was du meinst. Gerade um Landungen mit größern Wurzeln mache ich doch meist einen Bogen.
Die passende Menge an Federweg bringt definitiv Sicherheit. Von wegen Sicherheit, woran man imho nicht sparen sollte sind gute Bremsen. und ganz allgemein fährt es sich deutlich entspannter wenn man vertrauen in sein Material hat.
Beim HT hängt das sehr von der Geo und der Laufradgrösse ab. Auf jeden Fall stempelt das Hinterrad grade beim Bremsen, dadurch hat man weniger Traktion. In Steilstücken bei denen man vorne nicht hart bremsen kann muss man früher in die Eisen.
 
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