Asthma und Ausdauersport

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Hallo da ich selbst Asthmatiker bin würde ich mich gerne mit anderen Betroffenen austauschen zwecks Erfahrungen und Tips.Ich habe seit ca.7 Jahren Bronchialasthma,was mir sowohl im Alltag als auch beim Sport immer wieder Probleme bereitet.Wer ist auch betroffen?


Gruß Hannes
 
Habe auch Asthma, ebenfalls Bronchial.
beim Sport behindert es mich komischerweise nicht. Trainiere wöchentlich zwischen 15 und 20 Std, somit also nicht grade wenig.

habe auch mal Cortison verschrieben bekommen, allerdings stehts ja auf der DOpingliste.. von daher fällts flach.
 
Dürfen Asthmatiker Sport treiben?

Untersuchungen haben ergeben, dass sich ein guter Trainingszustand günstig auf das Asthma auswirkt. Regelmäßiges Training verbessert die Lungenfunktion bei jedem Menschen. Auch bei Asthmatikern steigt die Reizschwelle für das Auftreten eines Asthma-Anfalls.
Ziel sollte es sein, dass Asthmakranke unbeschwert an sportlichen Aktivitäten teilnehmen können. Voraussetzung ist eine medikamentöse Behandlung, die dem Schweregrad des Asthmas entspricht.
Welcher Sport ist geeignet?

Ausdauersportarten mit zyklischen Bewegungsformen sind dann zu bevorzugen, wenn die allgemeine Ausdauer verbessert sowie Atmung und Asthma beeinflusst werden sollen. Die anzustrebende Pulsfrequenz sollte 60 bis 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz sein.
Ein Beispiel: Ein 12-jähriges Kind kann eine maximale Herzfrequenz von etwa 220 Schlägen erreichen. Es sollte bei Pulskontrollen im Ausdauertraining Werte zwischen 150 und 160 einhalten. Kurze Kontrollen in den Bewegungspausen (durch Eltern, Sportlehrer oder das Kind selbst leicht durchführbar) können das Gefühl für die richtige Intensität allmählich schulen.
Mit steigendem Lebensalter sinken diese Werte langsam. Für 40-Jährige (angenommene maximale Herzfrequenz 190 Schläge pro Minute) gilt ein optimaler Belastungspuls bis knapp 130/min.
Derartige Trainingseinheiten á etwa 30 Minuten sollten wenigsten drei- bis höchstens fünfmal pro Woche absolviert werden.
Empfohlene Sportarten:


  • Schwimmen
  • Joggen
  • Radfahren
  • Gehen ("Walking")
Die Teilnahme an Wettkämpfen in diesen oder anderen Sportarten (z.B. Fußball) inklusive des notwendigen Trainings sind nicht grundsätzlich verboten. Voraussetzung ist allerdings, dass das Asthma konsequent und systematisch behandelt und kontrolliert wird. Zur Ermutigung: Es gibt einige Weltklassesportler in verschiedenen Sportarten, die Asthmatiker sind.
Auch Krafttraining ist unter den gleichen Voraussetzungen erlaubt.
http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Asthma/Tipps/Asthma-und-Sport-362.html
 
Cortison ist in den Medikamenten die man so nimmt in ganz geringen Mengen enthalten.Meine Frage bezog sich eher auf Auswirkungen bei körperlicher Belastung.

Gruß Hannes

habe bisher nur einen positiven Effekt gehabt - die Ergebnisse meiner Lungenuntersuchungen wurden durch Ausdauersport immer besser.
Auch Bergsteigen auf Alpen-4000er funktioniert gut (besser noch bei vorheriger Inhalation von Salbutamol).
Dieses Jahr konnte ich krankheitsbedingt wenig Sport treiben und merke, dass meine Lungenfunktion nachgelassen hat. Wird also Zeit, dass ich endlich mal wieder richtig loslegen kann.
 
Ich habe seit der Pubertät (also seit >25 Jahren) allergisches Asthma (auf Schimmelpilze wie Alternaria), was vor allem im Sommer (Juni - September) auftritt.

In der Jugend bin ich viel geschwommen, da sich dabei das Asthma nicht bemerkbar machte.

Zwischendurch war ich recht faul und hatte kaum Sport getrieben, und so im nachhinein muß ich schon sagen, daß die Asthma-Anfälle häufiger und schlimmer waren.

Eine Desensibilisierung vor fünf Jahren hat nicht viel gebracht, außer der Erkenntnis, dass die Ärzte auch nur "rumexperimentieren" bei sowas...

Seit >2 Jahren fahre ich jetzt Rad (MTB und RR), und es wurde über die letzten beiden Jahre wieder besser.

An Medikamenten nehme ich:
- bei akutem Bedarf Allergospasmin, was aber wohl unter "Doping" fällt
- zum "bekämpfen" der Entzündung in den Bronchien ein Cortisonpräparat
- für die Nase ein "normales" Nasenspray und wenn das nicht mehr hilft eins mit Cortison

Dieses Jahr brauchte ich das Allergospasmin so gut wie gar nicht und das Cortisonpräparat habe ich mal zwei Wochen Anfang Juli genommen, da ich vor meinem Alpencross sicher gehen wollte, keine Entzündung zu haben (die Bronchien waren im Juni ständig leicht belegt). Seit Mitte Juli nehm ich gar nichts mehr und habe auch keine Beschwerden.

Also: Ausdauersport hilft (zumindest mir), ab und zu auch mal einen anderen Arzt aufsuchen, um mal andere Behandlungsmethoden zu testen hilft auch. Und als Freizeitsportler kann man auf Präparate zurückgreifen, die einem Profi verwehrt bleiben :lol:

Bye.
 
Ich fahre jetzt seit Juni 08,im Schnitt ca.100km in der Woche.In den Sommermonaten hatte ich keine Probleme, seit ich MTB fahre ist mein Asthma sogar besser geworden,aber in der letzten Woche hab ich mir ne schwere Grippe eingefangen.Ich führe es auf normale Ansteckung zurück.Bin am Sonntag noch ne Strecke von ca. 35km gefahren.Montag morgen wars dann soweit.Fieber und Gliederschmerzen ohne Ende.Diese Woche noch keinen Sport gemacht.
Nehme sonst an Medikamenten Salbutamol.
Naja,ich hoffe ich kann diese Woche wieder fahren.

Gruß an alle Leidesgenossen,Hannes
 

Macht natürlich einen kompetenten umfassenden Eindruck, aber angesichts des Desasters mit J. Ulrich und mit der Tour de France überhaupt, muss man fragen, ob die hier präsentierte medizinische Praxis immer als oberste Instanz gelten kann. Qigong und orientalische Atemlehren sind m. E. der Wahrheit näher. Für 10 Rückwärtssaltos (http://www.youtube.com/watch?v=EEMNzTP4o-o&feature=related), die kein Leistungssport wie Biken sind, braucht man auch Arbeit am Atem, die für unseren Medizinbetrieb Tabu (Esoterik, keine klinische Erprobung usw., natürlich) ist. Wie viel Pharmasport können wir vertragen? Siehe eine Erklärung bei http://www.lrz-muenchen.de/~s3e0101/webserver/webdata/AoB.pdf R.F.
 
Macht natürlich einen kompetenten umfassenden Eindruck, aber angesichts des Desasters mit J. Ulrich und mit der Tour de France überhaupt, muss man fragen, ob die hier präsentierte medizinische Praxis immer als oberste Instanz gelten kann. Qigong und orientalische Atemlehren sind m. E. der Wahrheit näher. Für 10 Rückwärtssaltos (http://www.youtube.com/watch?v=EEMNzTP4o-o&feature=related), die kein Leistungssport wie Biken sind, braucht man auch Arbeit am Atem, die für unseren Medizinbetrieb Tabu (Esoterik, keine klinische Erprobung usw., natürlich) ist. Wie viel Pharmasport können wir vertragen? Siehe eine Erklärung bei http://www.lrz-muenchen.de/~s3e0101/webserver/webdata/AoB.pdf R.F.



Deine Aussagen machen m.Erachtens keinen Sinn, was haben die Rückwärtssaltos mit Asthma zu tun, und was soll an dem Geschriebenen auf der Seite schlecht sein:confused:
Wenn Sport nachweislich die Lungenfunktion bei Asthmatikern verbessert, warum soll man dann keinen sport machen:confused:.
Und was hat der "normale" Asthmatiker mit den Radprofis zu tun- rein gar nichts.
Wenn fernöstliche Atemlehren und Qigong sich ebenso positiv auswirken können, warum sollte die Schulmedizin etwas dagegen haben:confused:
Ebenso wird niemand etwas gegen eine niedrigere oder gar keine Dauermedikation haben wenn es funktioniert.
 
Wenn fernöstliche Atemlehren und Qigong sich ebenso positiv auswirken können, warum sollte die Schulmedizin etwas dagegen haben:confused:
Ebenso wird niemand etwas gegen eine niedrigere oder gar keine Dauermedikation haben wenn es funktioniert.

Oh, die Pharmaindustrie hat da eine Menge dagegen! Und auch unsere Ärzte leben von den Kranken, nicht von den gesunden. Es gibt immer wieder Ärzte oder Forscher, die Alternativen entwickeln, mit denen man ohne Medikamente auskommt, die werden aber dann angefeindet und im schlimmsten Fall aus den einschlägigen Kreisen ausgeschlossen und diffamiert.
 
Oh, die Pharmaindustrie hat da eine Menge dagegen!



Da hast du natürlich recht, aber wenn ich Qigong mache und es hilft, hat die Pharmaindustrie auf meine Krankheit ja nicht mehr viel Einfluß.

Und auch unsere Ärzte leben von den Kranken, nicht von den gesunden


Das ist nur theoretisch richtig, denn die meisten Ärzte bekommen sowieso bei weitem nicht alle Leistungen bezahlt, und haben zu viele Patienten.
Bei der teilweise lächerlichen Vergütung (kassen)ärztlicher Leistung muß man sich nicht wundern wenn die Therapie bei der einfachsten Methode bleibt-nämlich der reinen Schulmedizin die stark von der Pharmaindustrie beeinflusst ist.

Es gibt immer wieder Ärzte oder Forscher, die Alternativen entwickeln, mit denen man ohne Medikamente auskommt, die werden aber dann angefeindet und im schlimmsten Fall aus den einschlägigen Kreisen ausgeschlossen und diffamiert.

Für mündige Patienten ist es kein Problem sich bei einer Krankheit wie Asthma eingehend zu informieren und Alternativen zu testen.
Wenn viele Patienten solche alternativen Wege gehen, setzen sich auch solche Therapien durch, siehe auch die Entwicklung der Akupunktur in den letzten Jahren.
 
Ich denke, die Differenzierung zwischen allergischem Asthma und Belastungsasthma wäre wichtig, wenn man dem Ganzen auf den Grund gehen will - erst dann kommt doch "Sport ja oder nein bzw. in welcher Intensität" zum Tragen.

Ich habe seit gut 20 Jahren allergisches Asthma, das sich im Winter (kalte, trockene Luft) ganz gern auch mal in Belastungsasthma "dreht". Einschränkungen beim Radeln und Biken bei Plusgraden? Nie. Beim Langlaufen im Winter schon eher mal.

Ich habe Atemübungen gelernt, mit denen ich einen leichten Anfall sehr gut kontrollieren kann, sonst hilft mein Salbutamol-Spray so halbwegs. Manche behaupten ja, das sei ein Placebo... Foradil und Cortison bekam ich auch schon, der Effekt war allerdings gleich Null. Ich stehe nicht so auf "Hämmer", von daher versuche ich es so im Griff zu behalten. Allerdings hat sich mein Asthma als Folge einer anderen Krankheit durch hohe Serotoninausstöße sehr verstärkt (ich hoffe nur vorübergehend). Mal sehen, wie es damit weiter geht. Beim Biken hat es bisher nicht gestört.
 
An Matze,

als weiteres Argument pro Qigong siehe http://www.lrz-muenchen.de/~s3e0101/webserver/webdata/QigongVergleich.pdf Das ist doch kein Verrat an der Physiologie, keine Quacksalberei, sondern ex juvantibus. RF.



Ich glaube Du hast mich völlig mißverstanden;) ich brauche keine Argumente für oder gegen Qigong oder andere Entspannungstechniken. Wenn ich Asthmatiker wäre würde ich das auch versuchen, zumal mit der Lippenbremse (spezielle Atemtechnik) oft ebenso gute Ergebnisse zu erzielen sind wie mit Medikamenten. Für mich zählt hier einfach wer heilt hat Recht:daumen:. Nur muß man vermutlich einiges ausprobieren, da fast jeder Mensch anders reagiert. Das deckt sich auch mit der Aussage von vorher:
Ich habe Atemübungen gelernt, mit denen ich einen leichten Anfall sehr gut kontrollieren kann, sonst hilft mein Salbutamol-Spray so halbwegs. Manche behaupten ja, das sei ein Placebo...

Allerdings das Salbutamol, ein Beta2 Mimetikum, als Placebo zu bezeichnen ist schon hart;) für manche Patienten ist es das Mittel der Wahl.
 
1)Die schulmedizinische Asthmabehandlung ist irrational-unethisch.
2)Nach Dr. Gwen Skloot Mitte des letzten Jahrzehnts ist ein Kernmerkmal von Asthma die mangelnde Durchatmung (deep inspiration), die beim Gesunden die Atemwege in einem Provokationstest wieder öffnet. Hindert man den Gesund am Seufzen od. dergl. im Test, so reagiert er wie ein Asthmatiker.
3)Statt gewissenhaft auch Yogamethoden nach einer entsprechenden Atemtechnik abzuklappern, wurde damals nur nach einem vermutlich pharmabehandelbaren Schaden am Muskel in der Lunge gesucht.
4)Überhaupt wird Yoga durch die schulmedizinische Asthmabehandlung außen vor gelassen. Die schulmedizinisch empfohlene und am Anfang fälschlicherweise als die Atemwege offen haltende eingestufte Lippenbremse ist nicht eine zentrale Yogabehandlung. Wie ist es mit der Ethik? Zählt nur die Loyalität gegenüber konservativen Medizinern und die Wirtschaftlichkeit ihrer Praxen?
5)Qigong oder die japanische Methode nach Dr. N. Shioya ist bei Asthma nicht entspannend. Es wird an der Atmungspumpe gearbeitet und der Kreislauf mit Feingefühl beeinflusst. Die Lungenfunktion wird verbessert. Das passt zur Vorstellung des Asthmatikers im Volksmund: er soll sich bitte schön irgendwie zusammenraffen. Dilemma wäre dann evtl. ein Verdacht auf faschistisches Gedankengut!
6)Die Methode nach Shioya könnte so leicht wie die Beckenbodengymnastik oder Autogenes Training gelehrt werden, die anderen Zwecken dienen.
7)Nach der Logik also sollen deutlicher die Bronchien erweiternden Pillen und Sprays als potentielle Suchtmittel angesehen werden. RF.
 
Ethik in der Medizin? Ich habe ja nun einiges erlebt bis heute, aber Ethik war selten dabei. Zynismus und Geldmache bzw. Geld sparen auf Kosten (Schwer)Kranker kenne ich dagegen sehr gut. Nachweislich unwirksame Chemie statt wirksamer Biotherapien einzusetzen, nur weil erstere billiger ist, ist fast schon strafrechtlich relevant!

Bleiben wir beim Asthma: Mein Arzt verschreibt mir immer wieder Sprays die ich als unwirksam bezeichne - warum??? Interessiert ihn meine Einschätzung nicht? Hält er mich für inkompetent? Hat er selbst keine Ahnung?
 
Ob das, was ich nach der letzten LuFu bekommen habe, das selbe war, weiß ich nicht. Sollte aber so sein, oder? Das Problem aber ist bei mir inzwischen nicht mehr nur allergisches Asthma, sondern das Serotonin, das von einem Karzinoid ausgestoßen wird. Vielleicht ist da die Wirkung einfach nicht mehr gewährleistet? Ich vermute es, aber der Doc hat scheinbar nicht allzu viel Ahnung...
 
Nachweislich unwirksame Chemie statt wirksamer Biotherapien einzusetzen, nur weil erstere billiger ist, ist fast schon strafrechtlich relevant!



Ich glaube weniger dass dies ein Grund ist, vermutlich kennt er die "wirksamen Biotherapien " gar nicht. Ist das ein Allgemeinmediziner oder ein Pneumologe?

Bleiben wir beim Asthma: Mein Arzt verschreibt mir immer wieder Sprays die ich als unwirksam bezeichne - warum??? Interessiert ihn meine Einschätzung nicht? Hält er mich für inkompetent? Hat er selbst keine Ahnung?


Siehe Punkt 1, er kennt nichts anderes:ka:

Was ich aber nicht verstehe, warum informierst du dich nicht selbst :confused:
Gerade hat ja der Richard-Friedel genaue Hinweise gegeben wie es besser geht. Mail ihn an und versuch es, wenn es hilft ist alles ok und die Kosten unwichtig. Wenn es nicht hilft hast du immerhin die Gewissheit was anderes versucht zu haben und musst nicht als unmündiger Patient sterben.
Ich würde bei so einer Krankheit die man ein ganzes Leben hat, und die einen stark beeinträchtigt doch alles ausschöpfen was möglich ist.
 
Mein Asthma-Arzt ist irgendwie anders.
Sein Ziel ist es, dass ich wieder ohne Medikamente lebe.
Über jede Minute Sport, die ich treibe, ist er begeistert. Er ist hochgradig interessiert an meinen Selbstexperimenten im Bereich "Asthma und Bergsteigen".
Er hat mich richtig als Patientin eingeschätzt, die mit ihren Erkrankungen gut und eigenverantwortlich umgehen kann.
Wäre er ein schlechter Arzt bzw. ich unzufrieden, hätte ich ihn gewechselt. Das kann ich jedem in der Situation nur empfehlen.
Ich habe in den letzten 3 Jahren 3 Gastroenterologen verschlissen....
 
Mein Asthma-Arzt ist irgendwie anders.
Sein Ziel ist es, dass ich wieder ohne Medikamente lebe.
Über jede Minute Sport, die ich treibe, ist er begeistert. Er ist hochgradig interessiert an meinen Selbstexperimenten im Bereich "Asthma und Bergsteigen".
Er hat mich richtig als Patientin eingeschätzt, die mit ihren Erkrankungen gut und eigenverantwortlich umgehen kann.
Wäre er ein schlechter Arzt bzw. ich unzufrieden, hätte ich ihn gewechselt. Das kann ich jedem in der Situation nur empfehlen.
Ich habe in den letzten 3 Jahren 3 Gastroenterologen verschlissen....

Genau so habe ich mir eine eigenverantworliche selbsbewußte Patientin vorgestellt:daumen:
Nicht immer nur rumjammern daß das Gesundheitssystem beschizzen ist, und alle Verantwortung auf einen Hausarzt schieben, der dafür nicht spezialisiert ist, und im Quartal noch 600 andere Patienten hat.
Ein guter Arzt dürfte immer so reagieren wie dein Hausarzt.
 
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