Der Hope Head Doctor hat bei mir bei der Erstmontage sehr gut funktioniert. Nun kriege ich das Teil ums Verrecken nicht mehr dazu, dass es seinen Zweck erfüllt (kann gerade nicht mehr sagen, woran es bei diesem eigentlich sehr simplen Teil genau lag, habe es aber mehrfach versucht; jetzt liegt das Teil in der Werkzeugkiste...). Schick isser aber und man kann auch andere Aheadkappen verwenden.
Mal schauen, eigentlich macht er einen soliden Eindruck. Und gemessen am Preis sollte schon funktionieren, andere Expander sind ja deutlich günstiger.Der Hope Head Doctor hat bei mir bei der Erstmontage sehr gut funktioniert. Nun kriege ich das Teil ums Verrecken nicht mehr dazu, dass es seinen Zweck erfüllt (kann gerade nicht mehr sagen, woran es bei diesem eigentlich sehr simplen Teil genau lag, habe es aber mehrfach versucht; jetzt liegt das Teil in der Werkzeugkiste...). Schick isser aber und man kann auch andere Aheadkappen verwenden.
Grob ausgepackt ja, Bilder kommen später.Ja wie? Nicht gleich ausgepackt und uns mit Bildern versorgt?
Mache ich noch.kannst du mal gabel und rahmen einzeln auf die waage legen?
kannst du mal gabel und rahmen einzeln auf die waage legen?
61er rahmen?! wow!
ich benötige ja nur um die 53 cm. der dürfte ja einiges leichter sein.
danke.
...Was mich noch etwas wundert, ist das die Leitungen anscheinend nicht durchgängig geschlossen laufen, sondern im Rahmen ohne Hülle sind. Wie gut das funktioniert und ob das fürs Strippen ziehen problematisch oder hilfreich sein wird, bleibt abzuwarten.
Ich hatte auf geschlossene Hüllen gehofft....
Nach nochmaliger Begutachtung des Rahmens und der beiliegenden Inserts muss die Verkabelung bei mir wie folgt ablaufen:Ich baue derzeit an einem Poison Cyankali für die Liebste. Das "Fädel-Setup" sieht ähnlich aus (1. Bild).
Die Hüllen für die Schaltung habe ich von oben eingeführt und unten mit Hilfe der aus einer alten Speiche (2. Bild) gebogenen "Angel" "herausgefischt". Mit leichten Verdrehungen und Ruckeln ging das recht flott. Eine Stirnlampe kann ich hier sehr empfehlen für gute Sicht ins Unterrohr hinein. Fädeldauer je Zug < 10 Minuten. (Die Hüllen laufen durchgängig vom Schalthebel bis zum Anschlag unter dem Tretlager.)
Die Hydraulikleitung musste m. E. von unten gefädelt werden. Da habe ich eine alte Zughülle von oben durchgeführt und dann mit Klebeband mit der Hydraulikleitung verbunden und diese so von unten nach oben gezogen. Die größte Herausforderung hier war, die Leitung vorher durch alle relevanten Kleinteile (Zugführung von Tretlager und Abdeckung der Revisionsöffnung im Rahmen) richtig herum durchzuführen. Inkl. nochmal retour, weil ich ein Teil falsch herum aufgesteckt hatte, habe ich hier etwas mehr eine Stunde gebraucht (inkl. Methode austüfteln).
Alle Leitungen habe ich durch Noise-Protection-Überzughüllen von capgo geführt - war ein Tipp aus dem Forum -, das musste bei der Fädelei noch berücksichtigt werden.
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