Aufrechtere Sitzposition auf LV 301 wg. Bandscheibenvorfall

@ Rhombus
mit dem Zusammenhang von Lenkerbreite und Vorbaulänge sprichst Du einen wichtigen Punkt an.

Allerdings glaube ich, das Deine Schlußfolgerungen im Hinblick auf die "Austauschbarkeit" von (Lenker-) Breite und (Vorbau-) Länge/Höhe etwas voreilig gezogen sind.

Ich teile Deine Ansicht, das man mit verschiedenen Lenker/Vorbau-Kombinationen zur selben Oberkörperposition kommt, aber meiner Meinung bleibt es im Hinblick auf die GESAMTE Fahrdynamik * ein Unterschied, ob ein Fahrer über einen breiten oder über einen schmalen Lenker mit seinem bike verbunden ist.

* lenken, rutschen, impacts ins VR
 
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Nun sollte man in etwa verstehe , was gemeint ist ;)

nein ;)
da du anscheinend unter "kontrolle" nur die wirkung eines bestimmten lenkereinschlags auf die auslenkung des vorderrades verstehst.
"kontrolle" übers rad kann man aber auch mit druck aufs vorderrad, etc. verbinden.
und nun?
 
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Kontrolle ist wahrscheinlich ein zu weitläufig gewählter Begriff. Da könnte man auch noch die sattelstellung mit einbeziehen. Fakt ist, um so weiter die lenkerENDEN vom Steuerrohr weg sind, desto feinfühliger kann man die Lenkung bedienen. Oder halt anders herum wird es direkter.

Es gibt sehr sehr viele Faktoren. Wobei es ja eigentlich nur um die Bedürfnisse de TE geht. Und wenn er eine längere Gabel einbaut wird er sich garantiert ärgern, da die Front an der falschen stelle angehoben wird. ;)
 
Und wenn der Vorbau bei einem am Bike 120mm hat, passt irgendwas nicht, meistens wohl der Rahmen.

eher die falsche Kaufberatung oder der irrige Glauben "das war schon immer so, das muss auch beim AM Bike so sein" oder der Vorbau war eben vorhanden.
Ich kenne Leute die der Meinung sind alles unter 90-100mm kann nix sein, die aber auch noch nie mit einem 45-60mm Vorbau unterwegs waren. Die schneiden auch den "viel zu breiten" (O-Ton) 680mm Lenker ungefahren auf 640mm runter ("und das ist ja noch saubreit..."). Aber der kommt auch den Berg runter, ist aber auch ne Nummer schmäler wie ich ;) :D

Aus der Praxis kann ich sagen mit dem 740mm Lenker im 45mm Vorbau habe ich spürbar mehr (Gesamt) Kontrolle im 301 als vorher mit 75mm Vorbau und dem 700mm Lenker. Einzig das stärkere Gefühl jeden Moment am nächsten Baum hängen zu bleiben gefällt mir nicht so.
 
Kontrolle ist wahrscheinlich ein zu weitläufig gewählter Begriff. Da könnte man auch noch die sattelstellung mit einbeziehen. Fakt ist, um so weiter die lenkerENDEN vom Steuerrohr weg sind, desto feinfühliger kann man die Lenkung bedienen. Oder halt anders herum wird es direkter.

Es gibt sehr sehr viele Faktoren. Wobei es ja eigentlich nur um die Bedürfnisse de TE geht. Und wenn er eine längere Gabel einbaut wird er sich garantiert ärgern, da die Front an der falschen stelle angehoben wird. ;)

naja, DU warst es doch, der angefangen hat, mit Deinen Thesen aus dem FR-Sektor Empfehlungen für den TE abzuleiten:
Einen der größten Trugschlüsse gibt es im Fr Sektor. Dort wird immer gesagt, ein breiterer Lenker würde mehr Kontrolle bringen. Sobald man allerdings den lenker verbreitert, müssen die Burschen auch immer den Vorbau kürzen, um nicht auf der Streckbank zu sitzen!

by the way
finde es interessant, mit welcher Überzeugung hier Empfehlungen zu Vorbaulänge/Position etc. gegeben werden.
Ich für meinen Teil experimentiere gerade in diesem Bereich rum und muss sagen, das ich einigermaßen überrascht bis verwirrt bin, wie sich die Maßnamen teilweise auswirken.
 
Hi, es gab mal einen interessanten Thread über die Geometrie vom 301. Falls es etwas hilft, ist auf folgender Seite eine "stack and reach"- Tabelle von PaulG für verschiedene Syntace-Vorbauten:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=422986&highlight=stack+reach+syntace&page=4

Für aufrechteres Sitzen scheint eher mehr stack als reach interessant zu sein.

Ich bin zwar kein Arzt, aber ist es gesichert, das aufrechteres Sitzen tatsächlich besser für die Bandscheiben ist? Hast Du das schon mal ausprobiert, ob das aufrechtere Sitzen zwar bequemer ist, aber dennoch belastender für die Wirbelsäule?

Juliane Neuß hat da mal einen interessanten Artikel über Ergonomie und Rückenhaltung geschrieben. Einfach googeln "J. Neuss und Ergonomie dies Fahradfahrens".

Gruß,
F.B.
 
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Rhombus, du weisst zwar wovon du sprichst und das mathematische is sicherlich imposant, aber manches hinkt doch.

Mann kann nicht einfach sagen, wenn jemand nen 120er Vorbau faehrt ist was falsch.
Erstens gibt es 150er Vorbauten, zweitens gibt es auch viele Leute die einen kleineren Rahmen bevorzugen und dass dann mit einem Vorbau ausgleichen.
Weltmeister Kulhavy z.b. faehrt ein zu kleines 29er und hat ein aehnliches Problem wie OP, nur andersrum. Kulhavy faehrt einen 17 Grad Vorbau negativ und der muesste auch so knapp 120 lang sein, vielleicht 105.

Ausserdem haengt die agilitaet des bikes, da in erster linie vom lenkwinkel und dem radstand ab. Extrembeispiel: Mit ner 203mm Downhill gabel am 301 wirst du aufgrund des superflachen lenkwinkels und des erhoeten radstandes keine superagilitaet fuehlen, egal wie kurz dein vorbau und/oder lenker ist.

Ansonsten gebe ich dir aber in den meisten punkten recht!;):bier:
 
Was soll daran imposant sein? Das ist Mathe aus dem 7. Schuljahr. Die winkelfunktionen und den Satz des Pythagoras werden doch die meisten beherrschen.

Thema Agilität:

Gemeint ist nur das lenkverhalten. Nicht die Agilität des Bikes ansich. Da zählen die GEO und der radstand.
 
zurück zur Wirbelsäule (hier speziell Lendenwirbelsäule). Rückenmuskulatur schön und gut, aber bitte nur in Verbindung mit der gesamten Rumpfmuskulatur, also auch der geraden und schrägen Bauchmuskulatur. Sonst zieht es den/die Betroffenen noch weiter in eine Fehlhaltung (führend zur Fehlbelastung). Stichwort muskuläres Ungleichgewicht und mangelnde aktive Beweglichkeit!

Da gab es mal vor Jahren ein nettes Büchlein "Schongymnastik" und wer alle Übungen kann dürfte Kraft-und Beweglichkeitsmäßig an Kunstturner heranreichen (zumindest Ansatzweise).



Was die Rahmengröße angeht, wird man um eine korrekte Ausmessung auf dem Wunschrad nicht herumkommen. Also Sattelstützenauszug, Kniestellung zur Pedalachse, deine individuelle Körperhaltung/Fehlhaltung/Schonhaltung, Armlänge usw.

Bei 197cm siehts wirklich eher nach XXL und einem kurzen evt. VRO-Vorbau aus, wenns dann noch nicht reicht dazu einen Lenker mit entsprechend Rise.

Soviel Sattelüberhöhung generiert einen Rundrücken (es sei denn man will zum reinen Hobby-Zeitfahrer werden) und wird deine Probleme eher verstärken!
 
Das ist Mathe aus dem 7. Schuljahr. Die winkelfunktionen und den Satz des Pythagoras werden doch die meisten beherrschen.

Nur muß man das ganze auch richtig anwenden und das lässt sich m.M. nicht einfach so aufs Bike beziehen.Ich hab mit breitem Lenker+kurzem Vorbau eine deutlich bessere Kontrolle als schmaler Lenker+langer Vorbau.Da mag die Theorie schön u. gut sein,aber für mich zählen die Erfahrungen in der Praxis
 
Was soll daran imposant sein? Das ist Mathe aus dem 7. Schuljahr. Die winkelfunktionen und den Satz des Pythagoras werden doch die meisten beherrschen.

Viel zu lange her....Mathe hat mich eh noch nie gross gejuckt.
Habe auch in ueber 20 Jahren biken noch nie irgendwas mit Fuettagorass:p in Verbindung mit Vorbau und Lenker gelesen.

EDIT: Ist ja auch wurscht. Was ist aus OP geworden?
 
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Hi Alle,

die angedachte aufrechtere Sitzposition geht auf die Empfehlungen des Arztes ("....ein Hollandrad ist doch auch was Feines, wäre das nichts als Ersatz für MTB und Rennrad....?" :lol:) und der Physiotherapeuten zurück; deckt sich auch mit meinen Beobachtungen beim Vergleich zum Trekkingrad. Daß bei LWS-Problemen die Rumpf- und speziell die Rückenmuskulatur aufgebaut werden müssen, ist klar.

Werde jetzt erst mal mit Spacer und steilerem und kürzerem Vorbau arbeiten; den 120er war ich vom Canyon Nerve gewöhnt, das klappte vom Bike-Handling bisher eigentlich ganz gut. Ob ein größerer Rahmen (bei mir XXL) Sinn macht? Die Front kommt dann ja nur knapp einen cm höher und man ist wieder mehr gestreckt => siehe Thema Vorbau. Der Händler meinte damals, der wäre nur was für Leute > 2 m.
 
geht auf die Empfehlungen des Arztes ("....ein Hollandrad ist doch auch was Feines, wäre das nichts als Ersatz für MTB und Rennrad....?" :lol:) und der Physiotherapeuten zurück .... Daß bei LWS-Problemen die Rumpf- und speziell die Rückenmuskulatur aufgebaut werden müssen, ist klar.

Gut, dann laß' Dir von Deinem Physio auch mal erklären und dafür Übungen zeigen lassen/mit ihm machen, welche Muskeln die LWS stützen. :daumen:
Mach' denn die Übungen konsequent über den Winter, und wenn's dann immer noch nicht klappt, kannste immer noch Geld für neue Anbauteile ausgeben! :eek:

Tip: Die gerade Bauchmuskulatur (Situps) sowie der Rückenstrecker (Rumpfheben) sind es primär mal nicht!
 
Hi Alle,

die angedachte aufrechtere Sitzposition geht auf die Empfehlungen des Arztes ("....ein Hollandrad ist doch auch was Feines, wäre das nichts als Ersatz für MTB und Rennrad....?" :lol:) und der Physiotherapeuten zurück; deckt sich auch mit meinen Beobachtungen beim Vergleich zum Trekkingrad. Daß bei LWS-Problemen die Rumpf- und speziell die Rückenmuskulatur aufgebaut werden müssen, ist klar.

Werde jetzt erst mal mit Spacer und steilerem und kürzerem Vorbau arbeiten; den 120er war ich vom Canyon Nerve gewöhnt, das klappte vom Bike-Handling bisher eigentlich ganz gut. Ob ein größerer Rahmen (bei mir XXL) Sinn macht? Die Front kommt dann ja nur knapp einen cm höher und man ist wieder mehr gestreckt => siehe Thema Vorbau. Der Händler meinte damals, der wäre nur was für Leute > 2 m.


Na, das klingt doch schonmal gut!
Poste doch mal eon Bild, wuerde das gerne mal sehen.

Das bist nicht zufaellig du?
1405.jpg

profile.jpg


Ist von der LV-Community Site und das ist so eine der extremsten Ueberhoehungen die ich persoenlich gesehen habe.
 
Na, das klingt doch schonmal gut!
Poste doch mal eon Bild, wuerde das gerne mal sehen.

Das bist nicht zufaellig du?
1405.jpg



Ist von der LV-Community Site und das ist so eine der extremsten Ueberhoehungen die ich persoenlich gesehen habe.

Nee, so krass ist's dann doch nicht....... :)

@ Promontorium: Danke für den Tipp, werde ich mit dem Physiotherapeuten besprechen.
 
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eher nicht - ist ja ein 101...

ich muss glaub ich hier nicht mehr auf die an mich gerichteten Fragen antworten, da schon alles, was ich zu fagen habe gesagt worden ist.

Ich bin weder Arzt noch Physiotherapeut, kann euch nur ne Geschichte erzählen.

Vor ca. 9 Jahren zwickte meine Rücken recht unerträglich. Sitzen war kaum noch möglich, zum Glück machte ich damals 'nen Job, der auch ohne viel Sitzen gut ging (Lehrer). Ein Kollege diagnostizierete messerscharf: "Bandscheibenvorfall." - "Ich doch nicht!" Es tat aber immer noch und mehr weh. Einzige Linderung verschaffte mir das Radfahren. MTB war besser als RR, gefedert besser als ungefedert.
nach 2-3 Monaten Schmerzen ging ich zum Arzt. "Bandscheibenvorfall." - "Ich doch nicht!" MRT brachte Klärung: Bandscheibenvorfall LWS 4/5.
Mein Arzt sagte mir was gut sei (Schwimmen) und was schlecht (Radfahren). Nur war Radeln das einzige, was mir Linderung verschaffte! Also durfte ich weiter Radfahren und musst zusätzlich zur Krankengymnasitk und ins Fitnessstudio.
Einen Monat später erschien eine Studie der SpoHo Köln, in der rausgefunden wurde, dass Radfahren mit einer deutlichen Sattelüberhöhung (5-10 cm) bei Bandscheibenvorfällen gut, Schwimmen aber wirkungslos ist. Beim Schwimmen wird der Körper vom Wasser getragen, der Rumpf mit seiner Muskulatur wird nicht aufgebaut. Beim Radfahren und insbes. beim (eher technischen) MTB-Fahren hingegen wird der Rumpf gut beansprucht, durch die hohe Beweglichkeit und Bewegung auf dem Rad auch positiv für viele Bandscheibenpatienten.
Seitdem habe ich ein Argument, warum ich mind. 10 h die Woche auf's Rad muss, sonst tut der Rücken weh. Und das ist keine Ausrede, sondern wirklich so!
 
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eher nicht - ist ja ein 101...

ich muss glaub ich hier nicht mehr auf die an mich gerichteten Fragen antworten, da schon alles, was ich zu fagen habe gesagt worden ist.
Ich bin weder Arzt noch Physiotherapeut, kann euch nur ne Geschichte erzählen.
vor ca. 9 Jahren zwickte meine Rücken recht unerträglich. Sitzen war kaum noch möglich, zum Glück machte ich damals nen Job, der auch ohne viel Sitzen gut ging (Lehrer). Ein Kollege diagnostizierete messerscharf: "Bandscheibenvorfall." - "Ich doch nicht!" Es tat aber immer noch und mehr weh. Einzige Linderung verschaffte mir das Radfahren. MTB war besser als RR, gefedert besser als ungefedert.
nach 2-3 Monaten Schmerzen ging ich zum Arzt. "Bandscheibenvorfall." - "Ich doch nicht!" MRT brachte Klärung: Bandscheibenvorfall LWS.
Mein arzt sagte mir was gut sei (Schwimmen) und was schlecht (Radfahren). Nur war Radeln das einzige, was mir Linderung verschaffte! Also durfte ich weiter Radfahren und musst zusätzlich zur Krankengymnasitk und ins Fitnessstudio.
Einen Monat später erschien eine Studie der SpoHo Köln, in der rausgefunden wurde, dass Radfahren mit einer dutlichen Überhöhung (5-10 cm) bei Bandscheibenforfällen gut, Schwimmen aber wirkungslos ist. Beim Schwimmen wird der Körper vom Wasser getragen, der Rumpf mit seiner Muskulatur wird nicht aufgebaut. Beim Radfahren und insbes. beim (eher technischen) MTB-Fahren hingegen wird der Rumpf gut beansprucht, durch die hohe Beweglichkeit und Bewegung auf dem Rad auch positiv für viele Bandscheibenpatienten.
Seitdem habe ich ein Argument, warum ichmind. 10 h die Woche auf's Rad muss, sonst tut der Rücke weh. Und das ist keine Ausrede, sondern wirklich so!

:daumen:Das muesste irgendwo zum sticky gemacht werden!
Ich hab mal wie oben mit der Ueberhoehung in einem anderen Forum argumentiert und wurde dumm angemacht.

Wegen dem 101...ja hab ich gesehen, haette ja sein koennen das er nur das in die Community hochgeladen hat.
 
Hallo zusammen,

fahre bei 1,92 einen XL Rahmen (96 cm Schrittlänge), VRO in S in Kombi mit einem 68 VRO Vector. Das alles auch mit einem L4/5 :)) und funktioniert seit Jahren wunderbar.
Sattel mit Lenker beinahe auf einer Höhe

vg
Kiwi
 
Ja schon,genauso wie man bei einem breiten Lenker natürlich eine weitere Bewegung machen muß.Aber fürs Gefühl beim biken ist der Lenker m.M. deutlich entscheidender.Ich komm mit der Kombination breiter Lenker/sehr kurzer Vorbau super zurecht.Hab aber so praktisch garkeinen Spielraum wenn ich Kreuzbeschwerden o.ä. hätte
 
Training im Sinne von Anbahnen de LWS-stützenden Muskulatur: Beckenboden, M.transversus abdominis, Mm.multifidi und rotatores, aber auch schräge Bauchmuskulatur und M.quadratus lumborum beidseits.

Übungen dazu und wo diese Muskeln zu finden sind, erkläre ich hier jetzt nicht, würde zu weit führen. Kann auch jeder im www mal googlen.
Tip: Pilates ist durchaus empfehlenswert!
 
Hallo, ich kann nur meine eigenen Erfahrungen nach einem Bandscheibenvorfall beschreiben (L4/L5). Bei L5/S1 gibt es andere Einschränkungen.
Konnte mich nicht so stark abwinkeln und das linke Bein nur bedingt anheben. Habe so viele Spaccer rein als möglich waren, den höchst möglichen Vorbau verwendet, einen geschwungenen Lenker, den man nach hinten+ oben stellen kann und sehr hohe Lenkerhörnchen (etwas weiter innen gefahren). Habe alles mit billigeren (schwereren) Teilen durchgeführt. Somit war Fahren überhaupt möglich. (Damals konnte ich damit auch Racer/Rennradfahrer am Berg überholen - das hatte auch was) Heute würde ich zusätzlich eine Gabel mit mehr Einbauhöhe nehmen.
Halbjährlich erfolgte dann ein schrittweiser (Rück) Umbau. Geblieben ist eine andere Sitzposition, die ohne Überhöhung im Uphill auskommt. Außerdem finde ich den VRO gut, da mein Rücken auch 10 Jahre danach noch unterschiedlich (Saisonzeitpunkt und Tagesform) ist.
 
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