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Das trifft den Nagel auf den Kopf ;-)...die Show...
Für mich klingt das jetzt erstmal so, als würde durch eure Aktion die Luft für die Allgemeinheit noch dünner werden, als sie ohnehin schon war....Konsequenz der ganzen Aktion wäre aber, dass die alten Tracks in AC Wald nicht mehr so frei geduldet werden wie bisher...
Für mich klingt das jetzt erstmal so, als würde durch eure Aktion die Luft für die Allgemeinheit noch dünner werden, als sie ohnehin schon war.
(...) Momentan gibt es zwei mögliche Zukunftsszenarien:
- Biken in Aachen ist weiterhin komplett untersagt und nach und nach wird alles dicht gemacht
oder
- Biken ist im Bikepark Dreiländereck und auf wenigen Trails drumherum gestattet, aber im Stadtwald weiterhin untersagt.
Letzteres ist die wesentlich bessere Option.
Wenn ich das so lese, wird mir schlecht, und so kann man das wohl nicht stehen lassen!!! Was meinst Du mit Biken hier im öffentlichen Forum? Downhill? Enduro? XC?
Obwohl ich viel ERFOLG wünsche und hinsichtlich 3-Ländereck-"Park" UNTERSTÜTZEN werde, wäre es ja wohl dennoch ein BESCHISSENES Ergebnis (was ich nicht wesentlich bessere Option nennen würde), wenn (zitiere Dich) "Biken auf Trails im Stadwald" auf der Strecke bliebe.
Im Rausch der neuen Kommunikation mit einigen Offiziellen und der Chance auf einen wirklich begrüssenwerten Bolzplatz sollte hier nicht die Tatsache untergehen, dass sehr viele Biker sehr verteilt sehr unauffällig über 20 Jahre den Stadtwald geniessen konnten inkl. Trails und Wanderwegen. Damaliger Erfolgsschlüssel war die Verteilung und Rücksichtnahme.
Wenn andauernd an einer Stelle im Wald eine Gruppe Sportler "trainiert" und "baut" (und glaube mir, ich habe alle Toblerone und Eldorado Threads damals live gelesen und Stück für Stück die Bauten erlebt) ist doch klar, dass die Trails zu Autobahnen werden. Die bis dahin diffus verteilten MTBler waren nicht greifbar, aber geschätzte 20, 30 haben sich an zwei, drei Abfahrten "installiert" und die Trails auf bis zu 5 m wieder und wieder und wieder breitgefahren. 500 Skater in Aachen sind ebenso kein Problem und würden nie Stress kriegen, einzeln selbst nicht in der Elisengalerie, wenn aber 20 andauernd an der selben Kante neben dem Rathaus langkratzen und klappern, wird es selbstverständlich nach einiger Zeit Stress mit den Eigentümern geben. So what ?
Ich finde (falls es so kommt, wie Du oben schreibst), wir hätten auf jeden Fall VERLOREN, falls normale Abendtouren - All Mountain - Unibiker - Einzelbiker - BE/NL-Gastbiker - Kleingrüppchen am schlimmsten noch mit Bußgeld aus dem Singletrailverkehr gezogen würden. Und noch mal: Würde AC einen offiziellen Abfahrtsbereich bekommen, wäre das klasse, ich werde So auch mit Bike zum Foto kommen, aber es bleibt ein sehr schlechter Beigeschmack ...
Das ist tatsächlich kein Fakt, sondern höchstens Auslegungssache (zumindest auf deutschem Staatsgebiet). Laut Landesforstgesetz ist das Befahren von "festen Wegen" gestattet. Man beachte die Formulierung. Es ist nicht von "befestigt", sonden von "fest" die Rede. Viele der Trails, die Menschen wie SoundVibration und ich seit Jahren regelmäßig befahren, sind offizielle und/oder uralte Wanderwege und fallend daher in diese Kategorie.Grundsätzlich ist es schon immer so gewesen, das wir uns auf Illegaler Basis auf nicht Offiziellen wegen im Wald bewegt haben.
...ist es doch kein Wunder, wenn sich dann der eine oder andere hier fragt, was das soll. Das klingt so, als hätten alle Aachener Biker "euch" die Rettung des Sports zu verdanken. Dabei wird aber völlig übersehen, dass es neben Freeridern noch ganz andere Ausprägungen von Bikern gibt. Und die meisten davon profitieren von dem angesprebtem Projekt erstmal kein bisschen.eLw00d schrieb:Biken in Aachen ist weiterhin komplett untersagt...
Offenbar nicht gründlich genug. Und da ist es auch nicht förderlich, die Diskussion auf eine so diskriminierende Plattform wie Facebook zu verlagern. Wenn man sich etwas genauer mit dem Thema FB beschäftigt, weiß man nämlich auch, dass es nicht ausreicht, sich mal eben eine neue E-Mail-Adresse für FB anzulegen, um vor deren Datensammlerei und Profil-Erstellerei sicher zu sein. Aber das nur am Rande...eLw00d schrieb:Ich glaub ich spinne, jetzt geht der Mist wieder los...
Genau die gleiche Kacke haben wir schon unzählige Male durchgekaut.
Das ist tatsächlich kein Fakt, sondern höchstens Auslegungssache (zumindest auf deutschem Staatsgebiet). Laut Landesforstgesetz ist das Befahren von "festen Wegen" gestattet. Man beachte die Formulierung. Es ist nicht von "befestigt", sonden von "fest" die Rede. Viele der Trails, die Menschen wie SoundVibration und ich seit Jahren regelmäÃig befahren, sind offizielle und/oder uralte Wanderwege und fallend daher in diese Kategorie.
Das vereinzelte Befahren solcher Wege ist also durchaus "legal".
Unpräzise, was meinst du damit? Toblerone, Naturknaller? Die sind nicht zu retten, unabhängig davon ob es was am dreiländereck geben wird oder nicht. Wenn du immernoch glaubst, dass der kontakt zu den Behörden an den Sperrungen dieser Strecken schuld ist, dann tuts mir Leid.beschissen, wenn "Biken auf Trails im Stadwald" auf der Strecke bliebe.
Geht ja nicht mehr weil die Zahl gestiegen ist. Und zwar in allen Sparten.dass sehr viele Biker sehr verteilt sehr unauffällig über 20 Jahre den Stadtwald geniessen konnten inkl. Trails und Wanderwegen. Damaliger Erfolgsschlüssel war die Verteilung und Rücksichtnahme.
Du gibst den Gravityfahrern anscheinend immernoch die Hauptschuld an der ganzen Geschichte. Finde ich immernoch nicht ok, breitgefahren haben die Strecken schließlich alle.Die bis dahin diffus verteilten MTBler waren nicht greifbar, aber geschätzte 20, 30 haben sich an zwei, drei Abfahrten "installiert" und die Trails auf bis zu 5 m wieder und wieder und wieder breitgefahren.
Ich finde (falls es so kommt, wie Du oben schreibst), wir hätten auf jeden Fall VERLOREN, falls normale Abendtouren - All Mountain - Unibiker - Einzelbiker - BE/NL-Gastbiker - Kleingrüppchen am schlimmsten noch mit Bußgeld aus dem Singletrailverkehr gezogen würden.
Wurde nach bestem Bemühen bedacht. Es sollen die Niederlande und Belgien eingebunden werden, sodass dort ein vielseitiges Wegnetz entsteht das für alle interessant sein soll, also auch für XC, AM, Enduro,...Dabei wird aber völlig übersehen, dass es neben Freeridern noch ganz andere Ausprägungen von Bikern gibt. Und die meisten davon profitieren von dem angesprebtem Projekt erstmal kein bisschen.
Es war zunächstmal Zweckmäßig das zu tun, weil man sehr schnell sehr viele Leute erreicht. Wieviele lesen hier mit? 10, vielleicht 20? Das sind zu wenig.Und da ist es auch nicht förderlich, die Diskussion auf eine so diskriminierende Plattform wie Facebook zu verlagern.
Es darf halt nur nicht zu Lasten der Allgemeinheit sein.
Welche Rechtsfragen und Versicherungsthemen sind hier vielleicht gelöst, die es bei uns zu lösen gilt. Es ist schon klasse, was die alles in Brunsuum und Umgebung hinbekommen.
Nein, denn die zuständigen haben mittlerweile auch erkannt dass unsere Interessengruppe zu groß geworden ist, als dass man sie vollständig verbannen könnte. Was uns gesagt wurde ist, dass Begegnungen der Unangenehmen Art vermieden werden sollen, gebiete mit vielen Reitwegen fallen daher per se aus. Auch Gefährdungen anderer Waldnutzer wie Wegüberspringungen sind nicht akzeptabel aus Sicht der Zuständigen. Genau das wird (ist) verboten und wenn nötig(!) überwacht.Ich vermute nur, dass es auf rigoroses Verbot hinaus laufen wird.
Richtig, das aber war immer schon ein Problem vor dem sich gefürchtet wurde.Dann gibt es in Zukunft aber auch noch ganz andere Probleme, wie z.B. der eigene Versicherungsschutz, der sicherlich nicht mehr vorhanden ist, wenn man einen Sport illegaler Weise irgendwo ausübt.
Es ist auch wieder eine Henne-Ei-Diskussion, aber wenn die Amis es vorleben, wie cool es ist den Wald voll mit North Shore, etc. zu zimmern, dann finden das die Kids auch cool.
Nein, das ist etwas anders. Kostenpflichtig ist so eine Sache, man kann sich beteiligen in dem man dem verein (der gerade entsteht) beitritt oder aber als Gastfahrer mit offiziellem Haftungsausschluss fährt. (es geht um die reinen Abfahrtsstrecken)Die konsequente Lösung wäre eine (kostenpflichtige) Rennstrecke und alles andere zu sperren. Das macht aber keinem Spaß, mir auch nicht. Ich glaube aber, dass es auf mehr Verbote hinauslaufen wird und unter Umweltschutzaspekten an vielen Stellen zu recht.
Gibt es den Verein "nur" um eine Legale Strecke zu bekommen oder werden auch z.B. :Es war zunächstmal Zweckmäßig das zu tun, weil man sehr schnell sehr viele Leute erreicht. Wieviele lesen hier mit? 10, vielleicht 20? Das sind zu wenig.Und da ist es auch nicht förderlich, die Diskussion auf eine so diskriminierende Plattform wie Facebook zu verlagern.
Wenn einige dadurch nicht berücksichtigt werden tut mir das leid, um eine Lösung kann man sich ja bemühen.
Zu Aussendarstellung: Wird sich drum gekümmert, aber dann bitte nicht nur verlangen sondern auch einbringen.
Hallo gibt es Mittlerweile eine andere Platform auf der was angekündigt oder diskutiert wird?
Gibt es den Verein "nur" um eine Legale Strecke zu bekommen oder werden auch z.B. :
Feste Ausfahrttermine
Bikeparkbesuche
eine Lizens für Rennen
unterstützung der Mitglieder bei einem Rennen.
geboten bzw im laufe der Zeit umgesetzt.
Wie viel Mitglieder sind es denn schon?
Lg