Bald eine neue Strecke? - MTB-Park Pfälzerwald

IMHO ist eine neue Tour aber immer noch viel zu wenig !
ich finde es mittlerweile eine müde Geschichte da sich seit Jahren einfach nichts tut
wo bleiben Touren im Bereich der Haardt oder im Trifelsland?


Wenn man sich die bestehenden Touren anschaut, sind die alle in weniger bewanderten Gebieten des Waldes und ich kann mir gut vorstellen, dass es mit ein Ziel des Vereins ist, die MTBler ein wenig von den belebten Bereichen ala Haardt wegzulocken. Ich denke deswegen nicht, das es zu einer Strecke an der Haardt jemals kommen wird. Eine Erweiterung des Parkes von Elmstein Richtung Annweiler fände ich aber sehr interessant.
 
Wenn man sich die bestehenden Touren anschaut, sind die alle in weniger bewanderten Gebieten des Waldes und ich kann mir gut vorstellen, dass es mit ein Ziel des Vereins ist, die MTBler ein wenig von den belebten Bereichen ala Haardt wegzulocken. Ich denke deswegen nicht, das es zu einer Strecke an der Haardt jemals kommen wird. Eine Erweiterung des Parkes von Elmstein Richtung Annweiler fände ich aber sehr interessant.
Das hier die Politik bzw. div. Interessen mit rein spielen ist klar. Aber in der langen Zeit, die es die 5 bestehenden Strecken bereits gibt, nichts neues hin zu bekommen wird seine Gründe haben und mangelnde Strecken Möglichkeiten sind das sicher nicht.
IMHO stellen sich da mit Sicherheit im Hintergrund einige andere Interessenverbände quer und es werden viele Steine in den Weg gelegt.

Wenig bewanderte Gebiete gibt es durchaus auch im Bereich der Haardt mehr als genug. Teilweise reicht es doch schon aus wenn man nur ein wenig rechts oder links der Wander-Highways zw. Parkplätzen und Hütten schaut oder auf die Rückseite der Berge an der Haardtkante wechselt.
 
Interessant, dass sich da überhaupt noch was tut, wenn auch in den abgelegenen "Nordwest-Territorien"! :D Wenn man sich überlegt, was da alles mal angekündigt wurde - und dann doch nicht kam...

Der gute, alte PWV hat halt überall seine Lobbyisten hocken; vereint im Kampf gegen den bösen Mindestlohn und den noch gemeingefährlicheren Mountainbiker. ;) Letztens hatte ich mal wieder ne Begegnung mit so nem Exemplar. :rolleyes: Die würden am liebsten ein Schild aufstellen mit einem angeleinten MTB'er und dem Spruch "wir müssen leider draußen bleiben".
 
Ich hab vor 20-15 Jahren auch mal gemeint, dass in spätestens 10 Jahren bestimmt keiner mehr Volksmusik und Schlager hören würde. Das weiterhin munter vor sich hin schunkelnde Mutantenstadl und dazu noch Andrea Berg und Helene Fischer dokumentieren meinen Irrtum auf grausigste Weise... :D Manch einer sagt ja, die >100-jährigen wären die Einzigen, die sich noch vermehren (V. Pispers). Auf das plötzliche Aussterben brauchen wir da also nicht hoffen. Aber vielleicht erledigt es sich ja durch den Mindestlohn in verpachteten PWV-Hütten!? ;)
 
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Pirmasens, Nähe Schwimmbad in Richtung Eisweiher

Teil der Erweiterung oder passt das eher hier rein?
Hat jemand Kenntnis von den geplanten Strecken?
 

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Ich verstehe oft nicht wieso sich viele hier als Mountainbiker so bedroht fühlen, ich bin oft an der Haardt zwischen Landau und Edenkoben unterwegs und habe bisher noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Es gibt viele Wege und Gebiete die weniger bzw. kaum bewandert werden und eher abseits liegen. Zudem hatte ich oft die Möglichkeit um Uhrzeiten zu fahren, zu denen nur wenig Wanderer unterwegs waren. Wenn man an den meisten Wanderern nicht vorbei rast und rechtzeitig langsam macht gibt es keine Probleme, die Leute grüßen fast immer und sind manchmal echt freundlich.
Zudem würde ich mir als Einheimischer niemals das biken verbieten lassen oder mich von den Touristen beschimpfen lassen.
 
Ich denke deswegen nicht, das es zu einer Strecke an der Haardt jemals kommen wird. Eine Erweiterung des Parkes von Elmstein Richtung Annweiler fände ich aber sehr interessant.
Als Planer der Strecke Annweiler kann ich dir sagen, dass dies wahrscheinlich nicht kommen wird. Aus zweierlei Gründen:
1.) Die Oberen der Stadt Annweiler und der VG Annweiler können gelinde gesagt nicht miteinander. Gerade die Stadt hat sich bei den Planungen sehr quer gestellt mit der faden Argumentation die Kosten für die Verkehrsicherung der Strecke (es könnt einem MTB'ler ja ein Ast auf den Kopf fallen oder ein Stock ins Rad kommen...) seien nicht tragbar. Dadurch musste ich eine "bescheidene" Wegführung durch die Waldgebiete der Stadt Annweiler suchen (zur Info: das Gebiet um Annweilerer Forsthaus gehört zur Stadt Annweiler).
2.) Bei einer Verbindung von Elmstein nach Annweiler musst du durch ein Gebiet in Pfälzerwald, welches bezüglich der Gemeindezugehörigkeiten stark zerstückelt ist. Da gibt es einige Gebiete die zu Landau-Land, Edenkoben und anderen Gemeinden der Südlichen Weinstrasse gehören. Da diese Gemeinden sich nicht am MTB-Park beteiligen und es auch nicht vorhaben (wer bezahlt Unterhalt eines 1-2km langen Abschnitts, der 30 km von der Gemeinde entfernt liegt...!?), ist eine solche Streckenführung äußerst problematisch.

Bezüglich der langen Zeit, in der nichts bezüglich der Süderweiterung passiert ist, gibt es nur zu sagen, dass zwischenzeitlich die Fördergelder mit welchen die Erweiterung bezahlt werden soll, von der Regierung gestrichen wurde. Doch mittlerweile sind diese Geldmittel wieder frei.
In der Zwischenzeit wurden die geplanten Strecken leider von verschiedenen Institutionen "zerrieben" (ich gebe da niemandem im speziellen Schuld), dass nicht mehr viel von den ursprünglichen Strecken übrigblieb. Hinzu kommt, dass ebenfalls in der Zwischenzeit vielen Gemeinden im Gebiet der Süderweiterung neue "Premium"- und "Themenwege" angelegt haben, durch welche ebenfalls wichtige (da singletraillastig) Abschnitte nicht mehr genutzt werden dürfen.
Ich sehe hier im Ganzen eigentlich nur die Chance, die Erweiterung jetzt mal so kommen zu lassen, wie sie kommt (auch wenn ich mich persönlich für die Strecken schämen würde...) und dann im Laufe der Zeit "auf dem kleinen Dienstweg" die Strecken mit neuen Trailabschnitten Stück für Stück zu erweitern/ändern. So passiert das ja schon seit längerem auf einigen der bestehenden Strecken.
 
Hallo,

da fahre ich schon 3-5 mal die Woche auf den Landstuhler Trails, schaue regelmäßig ins Amtsblatt Landstuhl und trotzdem verpasse ich so eine Entwicklung. Es fehlt irgendwie eine Stelle, an der man aktuelle Infos zu den Status der Erweiterungen finden kann, vielleicht auch mit Updates wo es denn gerade hapert oder wo es vorangeht.
Auf der offiziellen Seite ist ja meist nichts zu finden(Erweiterung Süd: Seit Mai 2011 kein Update mehr), auch auf der Facebook Seite nicht.
Gibt es vielleicht die Möglichkeit, dass man hier einen Thread aufmacht, der dann ab und an (wenn sich mal etwas tut) aktualisiert wird?

Viele Grüße,
Patrick
 
Die Süderweiterung wird kommen und wenn die Arbeiten so fortschreiten, rechne ich mal damit, dass im Frühjahr 2016 die Eröffnung ansteht. Wesentliche Knackpunkte hat der Optimizer schon benannt. Wenn dann noch dazu kommt, das der LBM die Beschílderung der Strecken unbedingt nach dem Beispiel "Weißer Grund - grüne Schrift" (sonstige Radwege) haben wollte, kann man sich vorstellen, wie mühsam es ist die Leute davon zu überzeugen, dass für den MTB-Park vielleicht doch eine einheitliche Markierung sinnvoller ist. Nächster Knackpunkt dann die Beschilderung an den Portalen mit den Übersichtstafeln, die, wenn alles blöd läuft, so gestaltet werden müssen, dass man garantiert nichts mehr drauf erkennt. Nun gut ...

Wird man mit den Strecken glücklich sein? Da bin ich skeptisch. Man wird wohl sehr genau vorab beschreiben müssen, für wen diese Strecken (noch) taugen. Es ist aktuell so, dass die bestehenden Strecken für die Biker hier im Forum nur eine äußerst untergeordnete Rolle spielen. Teilweise eher müde belächelt. Nach der zu beobachtenden Nutzung haben die Strecken aber doch für das Mountainbiken in der Region eine ganz gute Funktion und kommen - auch von der Jägerschaft zum Beispiel bestätigt - ihrem Lenkungsziel nach. Für den Teil der Süderweiterung bin ich da skeptisch, lasse mich aber aus der Praxis gerne eines besseren belehren. Die Routen sind wohl eher von einer Qualität, die den geneigten Nutzer dazu einlädt irgendwann (früher oder später) doch den schönen Pfad links oder rechts statt der Autobahn zu befahren. Ob er dann auf einem Premiumwanderweg landet? Steht zu befürchten und dann hat das recht blödes Potential. (Große) Teile der Region im Süden haben sich entschieden den touristischen Schwerpunkt absolut auf "Wandern" zu legen. Regionale Interessenvertretungen rudern da im gleichen Boot und was übrig bleibt heißt dann "Süderweiterung".

Risiko aus meiner Sicht: Der MTB-ler als Gast sucht sich als Einstieg eine Route im Süden aus und ist ggfs. bitter enttäuscht. Frage: Hat der noch eine große Motivation die Routen im Norden zu fahren, die ihm vielleicht viel besser getaugt hätten? Keine gute Visitenkarte für die Region und den MTB-Park.

Ein Idealbild wäre eine legale und freie Befahrung aller Wege im Wald und beschilderte Routen dienen dazu dem Biker, dem das Profil der Strecke taugt, ein beschildertes und leicht nachvollziehbares Angebot zu machen. Dann ergänzen wir das Streckenangebot (das muss nciht zwangsläufig ein Teil des MTB-Parks-Pfälzerwald sein) noch um ein paar Elemente, die Biker ansprechen, die es nicht so mit dem Tourenfahren haben, sondern eher abwärts orientiert sind.

Ein Stück weit kann ich die Informationspolitik des MTB-Parks-Pfälzerwald verstehen. Die Bretter, die die Mannschaft bohren muss, will ich nicht vor mir haben. Die Mitspieler sind bekannt und sind eben nicht nur Behörden und Ämter, sondern auch bekannte (Groß-)Vereine mit jahrzehntelanger Lobbyarbeit.
 
Risiko aus meiner Sicht: Der MTB-ler als Gast sucht sich als Einstieg eine Route im Süden aus und ist ggfs. bitter enttäuscht.

Beispiele dieser Art enttäuschter Erwartungen kann man ja auch regelm. hier im Forum verfolgen. Und auch an der manchmal etwas unfreiwillig-komisch wirkenden Art von betretener "Fremdscham", wenn jemand konkret fragt, ob die Strecken da denn was taugen! So lange das Potenzial der Region in Sachen MTB nicht gesehen wird (bzw. man jenes mit dem Aufsetzen von Scheuklappen auch gar nicht sehen will), werden solche Projekte wie der MTB-Park auch im Großen und Ganzen "von vielen Köchen verdorbener Brei" bleiben! Auch weil eben gewisse "Vereine" mit über Jahrzehnte gewachsener Lobby und Vitamin B den Status Quo erhalten wollen. Man setzt halt alleine auf die Wanderer-Karte und investiert da ja schon seit ner Weile in eine recht neue, einheitliche Infrastruktur - die (bereits kritisierten) Schilderposten erreichen so langsam ja auch die abgelegensten Regionen des Pfälzerwaldes mit teils neuen Wanderrouten. Für mich bleibt es einfach unverständlich - da der Pfälzerwald (vom Ärger mit ein paar Idioten auf beiden Seiten und gewisse "Hotspots" ausgenommen) ja empirisch das beste Beispiel dafür ist, dass das MTB'en und(!) Wandern weitgehend problemlos funktioniert... viel zu verlieren hätte man ja nun wirklich nicht.

Andererseits sollte man auch erkennen, dass hinter all diesen Maßnahmen (ob nun MTB-Park oder "Premium-Wanderwege") die Lenkung der eigentliche Zweck ist. Es werden feste Bahnen vorgegeben, die man abschreiten oder -fahren soll. Für mich nicht ganz die Definition von "Freiheit", die einem die Natur grade bietet. Also wie schon öfter angedeutet - sich selber(!) eine ganz individuelle(!) Route zusammenphantasieren - kann auch viel Spaß machen! Wer sich das bissl Arbeit nicht machen will, muss halt mit dem auskommen, was er angeboten kriegt!

BTW - hab heute bei Lemberg rum auch einiges an neuen MTB-Park-Schildern gesehen...
 
Die beschränkte Wahrnehmung hier im Forum ist an sich die, dass man glaubt, nur die selbst vertretene Art von "Mountainbiken" ist überhaupt Mountainbiken. Was sich hier abbildet, ist nur ein kleiner (unbedeutender) Ausschnitt. Die Nutzungszahlen und die Akzeptanz geben dem Konzept blöderweise recht. Wenn die Routen des Parks dazu beitragen, dass Leute die MTB-Sport betreiben, sich dort wohl fühlen und wieder kommen - so what?

Klar waren wir heute mit einer 10-er-Truppe im westlichen Gäsbockland unterwegs und haben eine Menge Trails unter die Stollen genommen. Ein bissel was der Route 4 und vieles drum herum. Wanderer getroffen? Auf den Trails genau NULL. Die Gästequote am Waldhaus Schwarzsohl haben wir massiv in die Höhe getrieben. Zweimal mit 10 Mann zu Gast. So funktionierts.
 
Gestern war auch sehr wenig los im PW, war nicht unangenehm :)
Die Handvoll Wanderer die ich unterwegs gesehen habe, waren auch alle nur auf den breiten Forstwegen unterwegs, die Trails hatte ich für mich allein.
Selbst aufm Lambi, der kleine Hunger trieb mich mal wieder dort hin ;) , haben sich Biker & Wanderer gerade so die Waage gehalten. Es waren eher mehr Biker. Die wechselten häufiger, die Wanderer hatten Sitzfleisch ohne aber signifikant mehr Umsatz zu produzieren.
Ich bin auch überzeugt, dass einige der Hütten (noch mehr) finanzielle Probleme hätten, kämen die Biker nicht oder nicht so zahlreich und u.U. das ja sogar mehrmals am Tag.
Die wenigsten Wanderer schaffen es zeitlich mehrmals am Tag in eine oder sogar mehrere Hütten ?
wenn der Durst & Hunger dies verlangt geht das als Bilker ja durchaus ;)

Bei welcher der alten Routen hat sich der Trailanteil denn in Laufe der Jahre erhöht ?
Signifikant erhöht oder nur hier und da ein bisserl ?
Ich bin das letzte Mal vor min 8 Jahren meine zweite Tour gefahren (#1 Rodalben) und war genauso enttäuscht wie von der Ersten (#4 Hochspeyer). Danach habe ich die Tourverläufe der anderen auf der Karte bzw. GPS nachvollzogen und es dann gelassen.
Wenn schon aus der Homezone raus, dann mit Leuten wie @Optimizer ab in die Randzone oder eben mit @Kelme mittenrein. Mit euch macht das deutlich mehr Spaß !:daumen::daumen::anbet:
 
D

Klar waren wir heute mit einer 10-er-Truppe im westlichen Gäsbockland unterwegs und haben eine Menge Trails unter die Stollen genommen. Ein bissel was der Route 4 und vieles drum herum. Wanderer getroffen? Auf den Trails genau NULL. Die Gästequote am Waldhaus Schwarzsohl haben wir massiv in die Höhe getrieben. Zweimal mit 10 Mann zu Gast. So funktionierts.

Das ging mir die letzten Tage so. Mi morgends in Eisenberg gestartet und heute Mittag in Bad Bergzabern angekommen. Natürlich mit vielen Umwegen ;). Wanderer getroffen: Fast keine, in weiten Teilen ist der Wald menschenleer, insbesondere, wenn man sich am Wochenend ein die Waldmitte zurückzieht. Auch auf diversen Premiumwanderwegen in der Dahner Gegend war meist freie Fahrt.Traildichte und -qualität im Dahner Felsenland sind echt gigantisch, war schon echt erstaunt. Gab auch viele anspruchsvolle Trails abseits der Premiumwanderwege, die man mit Sicherheit in den MTB-Park aufnehmen könnte, wenn es politisch gewollt wäre - schade drumm.
 
Das ging mir die letzten Tage so. Mi morgends in Eisenberg gestartet und heute Mittag in Bad Bergzabern angekommen. Natürlich mit vielen Umwegen ;). Wanderer getroffen: Fast keine, in weiten Teilen ist der Wald menschenleer, insbesondere, wenn man sich am Wochenend ein die Waldmitte zurückzieht. Auch auf diversen Premiumwanderwegen in der Dahner Gegend war meist freie Fahrt.Traildichte und -qualität im Dahner Felsenland sind echt gigantisch, war schon echt erstaunt. Gab auch viele anspruchsvolle Trails abseits der Premiumwanderwege, die man mit Sicherheit in den MTB-Park aufnehmen könnte, wenn es politisch gewollt wäre - schade drumm.

Edit: Nördlich der A6 habe ich quasi niemanden getroffen. Da könnte man den MTB-Park ins unendlich erweitern. Diskussionen um Trailanteile entfallen auch, denn da gibts quasi gar keine :(.
 
Da geb ich dir Recht. Hier oben ist man meist alleine unterwegs. Verbindung von Eisenberg über Göllheim, Donnersberg, Winnweiler Richtung KL wäre überhaupt kein Problem :)
 
Um Eppenbrunn rum scheint die Beschilderung auch fertig zu sein.
Da ist sogar das ein oder andere Stückl Single-Trail dabei, z.B. der Schützengraben vom Hohe List runter.
 
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