Das ist so sicherlich zutreffend. Zumindest für Maxxis.Die Leute wie ein Schurter und Co. fahren Reifen die wir nie auf das Rad bekommen. Das was da drauf steht, ist noch lange nicht drin. Dafür sind Titel viel zu wichtig.
Tja, wobei die Gewichte bei den neuen Schwalbe XC-Pneus jetzt eher dem entsprechen, was die in der Vergangenheit schon gewogen haben.Das Gewicht auf jeden Fall
sag ich dochDie Leute wie ein Schurter und Co. fahren Reifen die wir nie auf das Rad bekommen. Das was da drauf steht, ist noch lange nicht drin. Dafür sind Titel viel zu wichtig.
Wenn man sich die Gewichte bei r2 anschaut, sind die 5-7% (drüber) immer noch (mindestens) der Schnitt!Tja, wobei die Gewichte bei den neuen Schwalbe XC-Pneus jetzt eher dem entsprechen, was die in der Vergangenheit schon gewogen haben.
Ob die neuen jetzt wieder die üblichen 5-7% drüber liegen....keine Ahnung.
nee, absolut nicht. der 29x2,25 roro wog früher in der racigsten ausführung 520g rum. besonders leichte exemplare lagen sogar nur bei 480g rum.Tja, wobei die Gewichte bei den neuen Schwalbe XC-Pneus jetzt eher dem entsprechen, was die in der Vergangenheit schon gewogen haben.
Ob die neuen jetzt wieder die üblichen 5-7% drüber liegen....keine Ahnung.
Tja, die sind ja mit der ADDIX-Einführung so langsam aus dem Programm verschwunden.nee, absolut nicht. der 29x2,25 roro wog früher in der racigsten ausführung 520g rum. besonders leichte exemplare lagen sogar nur bei 480g rum.
Jepp, meine wogen genau das, was Schwalbe heute für die leichteste Version aufruft.die addix speed dinger wogen dann schon mal gut 100g mehr.
was meisnte mit verschwunden? den roro gibt es doch nach wie vor. gabs als addix und jetzt als super (also superschwerTja, die sind ja mit der ADDIX-Einführung so langsam aus dem Programm verschwunden.
Jepp, meine wogen genau das, was Schwalbe heute für die leichteste Version aufruft.
Die LiteSkins z.B.was meisnte mit verschwunden?
Ja leider.Die LiteSkins z.B.
Gab es in immer weniger Größen/Ausführungen.
Die Reifenhersteller bauen das, was nachgefragt und gekauft wird, bzw. wovon sich die höchsten Stückzahlen verkaufen lassen. Was Schwalbe angeht, so kann ich da in letzter Zeit nicht mehr mitreden, aber ich finde es lustig, dass offenbar nach wie vor viele Leute glauben, dass ein leichter Reifen automatisch besser ist als ein schwerer. Vor Jahren waren im XC/MA-Bereich 1,95er Trennscheiben ein ganz heißer Scheiß und die fuhr man dann auf Felgen mit einer Innenweite kleiner 20 mm. Das war dann in 26" zweifellos deutlich leichter als alle aktuellen Radkombinationen, aber mal im ernst, glaubt hier jetzt tatsächlich jemand, dass das heutzutage noch eine taugliche Kombination ist? Wohl kaum.Ja leider.
RoRo Addix Speed LiteSkin 29x2.25" mit 535g
und
ThunderBurt Addix Speed LiteSkin 29x2.1" mit 426g
Die Zeiten sind wohl wirklich vorbei
Und die Bikebravos loben natürlich die Superschweren Reifen, bemängeln aber bei den Komplettbikes oft das hohe Laufradsatz(mit superschweren Reifen) -Gewicht
Ich checks nicht mehr, Carbon wohin das Auge reicht, Leichtbau hier und dort. Und dann knallt man sich fast 1,5kg Gummi dran?
Beim Orientierunglauf, mit ausgeklügelter Technik, funktionaler Kleidung und jagt nach der Bestzeit kommt ja auch keiner auf die Idee mit einem schweren alpinen Wanderschuhen zu starten, sondern mit einen leichten Trailrunner.
Sehe ich gänzlich anders und ist auch Blödsinn. Aus deinem Text höre ich das raus was MTB News schon seit geraumer Zeit zu verbreiten versucht, dass MTB nur bergab stattfindet.Die Reifenhersteller bauen das, was nachgefragt und gekauft wird, bzw. wovon sich die höchsten Stückzahlen verkaufen lassen. Was Schwalbe angeht, so kann ich da in letzter Zeit nicht mehr mitreden, aber ich finde es lustig, dass offenbar nach wie vor viele Leute glauben, dass ein leichter Reifen automatisch besser ist als ein schwerer. Vor Jahren waren im XC/MA-Bereich 1,95er Trennscheiben ein ganz heißer Scheiß und die fuhr man dann auf Felgen mit einer Innenweite kleiner 20 mm. Das war dann in 26" zweifellos deutlich leichter als alle aktuellen Radkombinationen, aber mal im ernst, glaubt hier jetzt tatsächlich jemand, dass das heutzutage noch eine taugliche Kombination ist? Wohl kaum.
Ja, diese Zeiten sind vorbei und das ist auch gut so. Moderne (schwere) Reifen haben so viel mehr Potenzial und Sicherheit, was aber offenbar oft vergessen wird, indem man sich in der Bewertung zu sehr aufs Gewicht fixiert. Woher stammt dieser Reflex? Kommt es daher weil Generationen von Radsportlern und Bike-Bravos diese These stetig weitervererbt haben? Kann hier jemand allen ernstes die schlechtere Performance eines schwereren Reifens ausschließlich anhand seines Gewichts zweifelsfrei nachweisen?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Profiteams so dumm sind und sich die modernen (schweren) Reifen ausschließlich deswegen ans Rad bauen, weil der Sponsor das will. Wenn der Unterschied, den ein geringeres Gewicht bringt, so groß ist, dass es einen signifikanten Unterschied macht, müsste man doch als Hersteller einfach einen Superleichtreifen bauen und damit wäre die Kuh vom Eis. Das Gegenteil ist der Fall. Im World Cup werden mittlerweile 2.4er Reifen gefahren und auch an der Basis kommt langsam an, dass breit (und damit schwerer) in fast allen Situationen Vorteile bietet. Das beste Beispiel ist doch der Conti RaceKing. Ultraschneller leichter Roller auf Hardpack und Asphalt, aber ansonsten für technischere Dinge alleine aufgrund seines kümmerlichen Volumens und minimalen Profils für die meisten Fahrer nicht unbedingt optimal. Auf anspruchslosen Marathons kann man den sogar am Vorderrad fahren, aber eine solche Veranstaltung könnte man wahrscheinlich auch mit einem Gravelbike unfallfrei beenden.
Die Reifen werden auch deshalb schwerer und robuster, weil heutzutage viel schneller, technischer und aggressiver gefahren wird. So ein 400 gr Papierreifchen hätten wahrscheinlich die meisten Leute selbst mit einem 100 mm Marathonfully auf der ersten ruppigen Abfahrt zerstört.
Hersteller setzen auch Trends. Ob die nun immer gewollt sind steht auf einem anderen Blatt!Die Reifenhersteller bauen das, was nachgefragt und gekauft wird,
Kommt es daher weil Generationen von Radsportlern und Bike-Bravos diese These stetig weitervererbt haben?
Letzteres (gestiegene Ansprüche World Cup z.B.) wird natürlich auch von den Herstellern und Medien reichlich propagiert. Gerda Müller von nebenan fährt aber seit Jahren immer die gleiche Hausrunde. Ein Rockgarden kommt da noch immer nicht vor.......?! Würde sie jetzt auf schwere 2.4er-Tubeless-Walzen (obwohl Schlauchfahrerin) umrüsten, würde ich sie mal als klassisches Marketing-Opfer bezeichnen.Im World Cup werden mittlerweile 2.4er Reifen gefahren und auch an der Basis kommt langsam an, dass breit (und damit schwerer) in fast allen Situationen Vorteile bietet.
Wie oben geschrieben, ist das mit den aktuellen Bikes möglich, aber macht es deswegen auch jeder? Oder sind es nur die E-Mopeds, die nach massiveren Karkassen schreien?Die Reifen werden auch deshalb schwerer und robuster, weil heutzutage viel schneller, technischer und aggressiver gefahren wird.
Aber du wirst wahrscheinlich trotz allem Hype nicht bestreiten, dass breite Felgen besser sind, oder?Was die Medien mit ihren Hype mal definitiv geschafft haben ist, dass jetzt jede Hupe an seinem XC-Bike eine 30er Maulweiten und evtl. 2.4er Reifen braucht. Unter 25 mm Innenweite ist quasi unfahrbar. Die Hersteller freuen sich!
Und wenn du den Pannenschutz nicht mit dir rumschleppst, welchen Unterschied in Zahlen macht das genau aus? Kannst du es quantifizieren?Ich für meinen Teil nutze an meinen XC-Bikes sowohl 2.2er bis hoch zu 2.4er Pneus. Aber wenn ich das Mehrgewicht/den Pannenschutz usw. nicht benötige, schleppe ich den auch nicht mit!
Ein Sportformat muss in gewissem Maße spektakulär sein, da es ansonsten für Zuschauer und Medien uninteressant ist. Das insbesondere die WCs technisch zugelegt haben, ist doch grundsätzlich nichts schlechtes un dich würde da nicht von Propaganda sprechen. Auch der Short Track ist eine interessante Ergänzung. Von solchen Änderungen profitieren letztlich alle Beteiligten und natürlich auch der Zuschauer.Letzteres (gestiegene Ansprüche World Cup z.B.) wird natürlich auch von den Herstellern und Medien reichlich propagiert. Gerda Müller von nebenan fährt aber seit Jahren immer die gleiche Hausrunde. Ein Rockgarden kommt da noch immer nicht vor.......?! Würde sie jetzt auf schwere 2.4er-Tubeless-Walzen (obwohl Schlauchfahrerin) umrüsten, würde ich sie mal als klassisches Marketing-Opfer bezeichnen.
Wenn man die Vorteile zu nutzt weiß (Luftdruck reduzieren) und das Gewicht die Vorteile nicht wieder egalisiert , sind breite Felgen besser. Für einen Marathon in Sundern (Forstautobahn) würde ich trotzdem auf 30er Maulweite mit 2.4er Reifen verzichten und bei den klassischen Abmessungen bleiben.Aber du wirst wahrscheinlich trotz allem Hype nicht bestreiten, dass breite Felgen besser sind, oder?
Wahrscheinlich messbar und auf einem 100 km Marathon sicher keine unerhebliche Differenz.Und wenn du den Pannenschutz nicht mit dir rumschleppst, welchen Unterschied in Zahlen macht das genau aus? Kannst du es quantifizieren?
Ist der Unterscheid zwischen einem RaceKing RaceSport und Protection messbar?
Im Endeffekt kommt es immer noch auf den Fahrer an.Man kann bergab auch schnell und Reifendschonend fahrenEs soll immer noch Leute geben, die lieber bergauf als bergab schnell fahren. Des weiteren besitzen diese vielleicht zusätzlich die fahrttechnischen Fertigkeiten, auch mit leichten Reifen schneller als die meisten anderen den Berg hinunter zu kommen, ohne den leichten Reifen dabei gleich zu zerstören.
Ob es jetzt die Fähigkeiten sind, oder einfach nur die Kombi auch sauberer Linie, geringem Fahrergewicht und nicht reifenkillendem Geläuf, bei meinem XC-Bikes habe ich schon ewig keine Panne mehr gehabt. Und ich fahre nicht nur schwere Protections usw.Des weiteren besitzen diese vielleicht zusätzlich die fahrttechnischen Fertigkeiten, auch mit leichten Reifen schneller als die meisten anderen den Berg hinunter zu kommen, ohne den leichten Reifen dabei gleich zu zerstören.
Das war nicht der Punkt, um den es mir ging. Die Frage, die sich mir stellt ist, ob der Unterschied zwischen einem leichten und einem schweren Reifen in Zahlen quantifizierbar ist und wenn ja, wie hoch die Differenz ist. Das Gewicht eines Laufrades incl. Reifen kann hier nicht das alleinige Kriterium sein, denn dann wären 29er Laufräder nicht annähernd so schnell wie ein 26er mit schmalem 1,95 Pneu.Es soll immer noch Leute geben, die lieber bergauf als bergab schnell fahren. Des weiteren besitzen diese vielleicht zusätzlich die fahrttechnischen Fertigkeiten, auch mit leichten Reifen schneller als die meisten anderen den Berg hinunter zu kommen, ohne den leichten Reifen dabei gleich zu zerstören.
Mit einem Leitungsmesser bestimmt problemlos machbar. Aber auch ohne ist es merkbar, die Physik lässt sich nunmal nicht austricksen. Ein schweres und großes Rad, was auch noch am größten Hebelpunkt schwerer wird, bedarf mehr Kraft um es zu beschleunigen. Und diese Kraft muss vor allem bergauf immer wieder, bei jedem Tritt aufgebracht werden.Das war nicht der Punkt, um den es mir ging. Die Frage, die sich mir stellt ist, ob der Unterschied zwischen einem leichten und einem schweren Reifen in Zahlen quantifizierbar ist und wenn ja, wie hoch die Differenz ist. Das Gewicht eines Laufrades incl. Reifen kann hier nicht das alleinige Kriterium sein, denn dann wären 29er Laufräder nicht annähernd so schnell wie ein 26er mit schmalem 1,95 Pneu.
Mir geht es ausschließlich um das Gewicht.
Denke, es geht hier auch nicht um den Vergleich zwischen 26" und 29" Reifen/Rädern, oder breiten 29" Reifen im Vergleich zu schmalen 29" Reifen, das ist doch alles irgendwie Äpfel und Birnen.Das war nicht der Punkt, um den es mir ging. Die Frage, die sich mir stellt ist, ob der Unterschied zwischen einem leichten und einem schweren Reifen in Zahlen quantifizierbar ist und wenn ja, wie hoch die Differenz ist. Das Gewicht eines Laufrades incl. Reifen kann hier nicht das alleinige Kriterium sein, denn dann wären 29er Laufräder nicht annähernd so schnell wie ein 26er mit schmalem 1,95 Pneu.
Mir geht es ausschließlich um das Gewicht.
Wer fahren kann, kommt mit verdammt wenig Reifen in einem Marathon zurecht. Und die Avancinis eiern ja gern mit Donnerbert vorne im XC rum...Das war nicht der Punkt, um den es mir ging. Die Frage, die sich mir stellt ist, ob der Unterschied zwischen einem leichten und einem schweren Reifen in Zahlen quantifizierbar ist und wenn ja, wie hoch die Differenz ist. Das Gewicht eines Laufrades incl. Reifen kann hier nicht das alleinige Kriterium sein, denn dann wären 29er Laufräder nicht annähernd so schnell wie ein 26er mit schmalem 1,95 Pneu.
Mir geht es ausschließlich um das Gewicht.
Diese Aussage ist nicht ganz richtig. Ein schwereres Laufrad benötigt nur dann mehr Leistung als ein leichteres, solange es beschleunigt, bzw. gebremst wird. Wenn man mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bergauf fährt, wird zum Halten dieser Geschwindigkeit bei beiden Laufrädern die gleiche Leistung benötigt.Mit einem Leitungsmesser bestimmt problemlos machbar. Aber auch ohne ist es merkbar, die Physik lässt sich nunmal nicht austricksen. Ein schweres und großes Rad, was auch noch am größten Hebelpunkt schwerer wird, bedarf mehr Kraft um es zu beschleunigen. Und diese Kraft muss vor allem bergauf immer wieder, bei jedem Tritt aufgebracht werden.
Schon klar, die spärlich profilierten Reifen rollen besser. Das tun sie aber in der Hauptsache deswegen, weil durch das flacherere Profil weniger Walkarbeit aufgebracht werden muss als bei einem stärker profilierten Reifen. Das Gewicht alleine ist hier sicher nicht der entscheidende Faktor.Wer fahren kann, kommt mit verdammt wenig Reifen in einem Marathon zurecht. Und die Avancinis eiern ja gern mit Donnerbert vorne im XC rum...
Oder erinnere nur an Sauser, der lange bei Marathons quasi ausschliesslich den 1,95er Renegade in S works (und so Spekulationen team only noch leichter) gefahren ist und zB beim Cristalp vom Pas de Lona mega Zeiten hingezaubert hat.