Bikelampe: Sigma Powerled oder B&M LED Ixon IQ?

@jomi
Danke für die Antwort. Hört sich mal gut an. Allerdings hat bumm die Lampe noch mal in 2009 im Punkt Wasserdichtigkeit verbessert, was also die Vermutung nahe legt, dass es da Probleme gab.

Ja, hatte Salzwassereintritt im letzten Winter das die Elektronik außer Gefecht gesetzt hat.
Wurde aber ausgetauscht.
 
Habe beide Lampen und die Powerled black ist auf jeden Fall deutlich heller. Würde die an deiner Stelle nehmen. Wenn ich im Wald fahre benutze ich normalerweise beide, es würde jedoch auch mit der Powerled alleine gehen. Die Ixon wäre dafür auf jeden Fall nicht hell genug.
 
Bei der Ixon IQ ließt man immer:

"Die im Scheinwerfer integrierte prozessorgesteuerte Ladeelektronik (mit Minus-Delta-U-Abschaltung) ermöglicht ein Aufladen von Akkus unterschiedlicher Kapazitäten (z.B. 4 x 2.100 mAh oder 4 x 2.500 mAh)"

Ich denke mal, daß damit gemeint ist, daß ein komplettes Akkupack betrachtet, geladen und überwacht wird und nicht jeder einzelne Accu-Schacht eine eigene Delta-U-Überwachung hat, oder? Mit der Zeit entwickeln ja schließlich selbst in einem gemeinsam angeschafften pack die einzelnen Accus verschiedene Kapazitäten. Bei meinem Ladegerät BC700 habe ich natürlich eine Einzelüberwachung, aber das in dieser Lampe?

Wie ist es damit?
 
Das macht mich auch stutzig, die Elektronik für den Ladevorgang würde in im Netzgerät natürlich mehr Sinn machen.
Besser ist das Aufladen der Akkus in je einem einzelnen "geregelten" Schacht wie bei etwas besseren Ladegeräten inkl. deren Entlademöglichkeit. (Bei mir bereits vorhanden)

Deshalb auch meine Eingangsfrage in diesem Thread, ob der Deckel der Intelligenzbestie (IQ) das dauernde Öffnen und schließen auch verträgt.
 
Also, ich habe eben mal mit B & M telefoniert und die Dame sagte mir, daß der zuständige Mitarbeiter, der techn. Auskünfte geben könnte, noch im Urlaub ist. Trotzdem schauten wir mal gemeinsam in die Bed.-anleitung:

Zu Akkus steht dort:

"Die vier mitgelieferten Akkus sollten immer als komplettes Set genutzt und geladen werden. Dann ist sichergestellt, dass alle Akkus den gleichen Ladezustand besitzen. Akkus unterschiedlicher Kapazität und ungleicher Aufladung führen dazu, dass der Ladestrom vorzeitig abgeschaltet wird und reduzieren die Leuchtdauer deutlich. Beim Laden von Akkus mit unterschiedlichen Ladezuständen können einzelne Akkus überladen und zerstört werden."

Obiges läßt auf folgendes schließen:

1. Da das Pack nur komplett einer Delta-U-Überwachung unterliegt, können logischerweise noch gut geladene Accus zerstört werden.

Deshalb ...

2. ... ist die Delta-U-Überwachung wohl so empfindlich, daß 1. nicht so oft passiert, aber dann halt dadurch evtl. zu früh abgeschaltet wird.

Ich denke, es ist gut, so alle 10 bis 20 Ladevorgänge (in der Lampe) alle Accus hinsichtlich der Gleichheit mal von einem Einzelschacht-Lader checken zu lassen.

Achja: ich fragte auch nach, ob man auch ein anderes Ladegerät als das Original nehmen kann und sie sagte mir, daß dies zwar grundsätzlich schon ginge, aber man müsse neben den üblichen Übereinstimmungen hinsichtlich Stecker, V und A auch noch darauf achten, daß das Ladegerät unbedingt stromgeregelt und nicht spannungsgeregelt ist!

Mit diesen Auskünften bin ich sehr zufrieden - gute Info von B & M!
 
@ski-mano
Super Infos. Wären wir in der Schule, würde ich mich für ein Fleiß-Sternchen einsetzen.
Ich mach nicht viel, aber was ich mache, mach' ich richtig! :)
Also doch Argumente die IQ mit Zubehör zu kaufen...
Eigentlich nicht, wenn es (Dir) vor allem um die Accus und eine möglichst lange Leuchzeit(!) geht!

Durch die obig beschriebene Vorgehensweise der Gesamtladung in der Lampe ist jeder noch so billige Einzelschachtlader auf jeden Fall besser! Jeder Accu wird dann ja einzeln betrachtet, immer bestens geladen und auch nach Monaten, wenn die Kapazität einzelner Accus im Pack anfangen, zu differieren, ist dies trotzdem kein Problem. Außerdem: dieses Auseinanderdriften der Kapazitäten kann beim Laden in der Lampe natürlich von Nutzer nicht erkannt werden, beim Einzelschachtlader schon, weil i. a. R. Einzeldisplays Auskunft über die Ladezustände geben.

Wenn also die Batterien leicht zu entnehmen sind, würde ich immer in einem Einzelschachtlader laden. Und selbst wer so einen noch nicht hat: Ein BC-700 mit 4x Sanyo Eneloop 2000mAh gibt es schon für unter 40.- und der BC-700 ist durch seine vielfältigen Zusatz-Programme wie z. B. Test und Refresh alleine schon sein Geld wert. Das BC-700 allein gibt's schon für etwas mehr als 20.00 EUR.

Wie gesagt: diese Art des Ladens ist auf jeden Fall die bessere. Sie ist sicher nicht bequemer und man muss die Lampe abnehmen das Gehäuse öffnen, aber wird belohnt durch längere Leuchtzeit und optimale Akkupflege.

Achja: dieser thread geht ja eigentlich um Sigma Powerled vs Ixon IQ und bei der Powerled stört mich nunmehr, daß das Abnehmen durch die Verwendung von diesen Gummiringen nicht eben vereinfacht wird. Außerdem hat sie eben keine STVO-Zulassung und die Verwendung von normalen Accus ist auch nicht unbedingt toll, wie man weiß.

Und: Sigma hat zwar gutes, aber auch vieles und B & M hat eigentlich nur Lampen. Daher sehe ich bei B & M eher die Kernkompetenz (ich liebe dieses Wort) für Lampen als bei Sigma! Ich denke, daß die Ixon IQ bei mir den Kampf gewinnt und ich mir so eine zulegen werde.

Nachtrag: das BC-700 kann nur bis 700 mA, was für Accus bis 2100 mAh völlig ausreicht. Wer mag, kann natürlich auch nach dem BC-900 (oder "IPC-1" oder "IC 8800") suchen, das 1000 mA als Maxstrom hat und etwas mehr kostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Akkus aus der IQ rauszunehmen und wieder reinzustecken ist absolut nicht aufwendig. Ich kenne kein Gerät wo es so gut gelöst wurde.
 
Also ich oute mich (auch in diesem Thread) also Powerled „silver“ Benutzer und finde die Lampe für meinen Einsatzzweck voll o.k.
Beim Pendlerverkehr kam es mir vor allem auf eine lange Laufzeit an, was mit dem „alten“ NiPac im Ecomodus locker über 20 Stunden bedeutet.
Ich schalte die Lampe immer während einer schnelleren Bergabpassage auf den Aufblendmodus und sehe dann, wenn die Kontrollleuchte angeht, dass ich selbst im eisigen Winter noch genug Saft für den Hin- und Heimweg habe. Zudem kann man für den Notfall das Mittelstück mit passenden Batterien mitführen, um niemals im Dunkeln zu stehen.
Ein Vorteil, den auch die Powerled Black noch bietet.
An der Black hat Sigma den Akku verkleinert, also ist Gewicht und leider auch die Laufzeit runter gegangen.

Bisherige Pannen:
Das Akkukabel hat schon mal an der Zugentlastung schlapp gemacht (Kulanz wie bei Sigma üblich).
Nun gesellt sich ein kleiner Wackler in der Eingangsbuchse hinzu, der jedoch mit entsprechender Kabelführung nicht auftritt.
Hier hat die dauernde Belastung an der Buchse wohl zu etwas Verschleiß geführt.

Bisherige Positive Erfahrungen:
Keine Probleme mit Regen oder kalten Temperaturen.
Der ganze Halteappart hat bis jetzt ge"halten", ich montiere die Lampe allerdings selten um.


Kein Superlicht für die high end junkies, aber da ich schon etwas länger fahre mal ein ernstes Wort hierzu:
Vor nicht mal zehn Jahren hätte man sich über eine solche Lampe noch ein Loch in den Bauch gefreut.
Mit grausen Denke ich an die ersten Beleuchtungsexperimente mit Walzendynamos oder selbstgestrickten Akkulicht.
Ab und zu benutzte ich den Ni-Pack noch mit Vorgänger Mirage Evo (selbst die "puristische" Mirage mit dem Blei-Akku ist mir noch ein Begriff) und dann sieht man mal was schlechtes Licht ist.

Die Ixon IQ sollte am Sonntagsrad das morgenliche Anfahren in den Trail erleuchten, aber so langsam komme ich auf den Geschmack das Teil ebenso im Alltag einzusetzen.
Nicht zuletzt durch die Resonanz in diesem Thread.
 
Danke, Stopelhopser, für diese Info.

Wer am meisten Licht für am wenigsten Geld in der nach oben geschlossenen bis-80-EUR-Klasse will, muss halt doch zu einer DX-P7 greifen. Die entsprechenden threads dazu gibt es ja in Hülle und Fülle, daher wäre eine Diskussion über diese Lampe hier unpassend!
 
Lies dir die letzten paar Beiträge durch, da stehts.
Also ich habe bei meiner Ixon zwar festgestellt, dass sich nach den ersten zwei oder drei mal laden die Leuchtdauer schrittweise erhöhte. Aus dieser Erfahrung heraus behaupte ich einfach mal, dass mir auch auffallen würde, wenn's in umgekehrte Richtung ginge (und ich führe da relativ exakt Buch, in dem ich die Beleuchtungsintervalle seit dem letzten Laden jeweils addiere, damit das Teil rechtzeitig wieder an's Ladegerät kommt. Da ich in der "Nacht-Saison" jeweils mindestens >=1h am Stück unterwegs bin, halten sich die notwendigen Rechenoperationen Gottseidank im bewältigbaren Rahmen).
 
Also ich habe bei meiner Ixon zwar festgestellt, dass sich nach den ersten zwei oder drei mal laden die Leuchtdauer schrittweise erhöhte.
Das ist bei allen neuen Akkus so!

Aus dieser Erfahrung heraus behaupte ich einfach mal, dass mir auch auffallen würde
Ja, Du bekommst schon mit, wenn die Qualität des gesamten Packs nachläßt, aber halt nicht, ob einzelne Akkus innerhalb des Packs schwach werden. Das sieht man nur am Display eines entsprechenden Einzelladeschachtes.

die Beleuchtungsintervalle seit dem letzten Laden jeweils addiere, damit das Teil rechtzeitig wieder an's Ladegerät kommt
Es wäre sicher besser, ein Pack bis zum Ende zu nutzen und dann ein zweites (mitgeführtes) frisches einzusetzen. Dadurch minimiert man die Anzahl der Ladezyklen, welche ja nachweislich das Problem bei den heutigen Akkus sind! Wenn Du immer rechtzeitig nachlädst, dann lädst Du halt öfter.
 
Ich hab mir heute morgen die Powerled Black geholt und könnte sie jetzt schon an die Wand klatschen... Anscheinend hat das Dingen einen Wackelkontakt, zu 90% drück ich mir den Finger platt ohne das sie angeht, wenn sie dann doch mal an ist und ich wackel ein bisschen geht sie sofort wieder aus...

Mit den mitgelieferten Batterien und dem Akkufach geht sie gar nicht erst an.

Morgen muss ich sowieso nochmal zu dem Laden um die Helmhalterung abzuholen, wenn die keine vernünftige dahaben können sie das Teil wieder zurücknehmen.


P.S: Den Akku hab ich selbstverständlich als erstes vollgeladen, wie in der Anleitung steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich oute mich (auch in diesem Thread) also Powerled „silver“ Benutzer und finde die Lampe für meinen Einsatzzweck voll o.k.
Beim Pendlerverkehr kam es mir vor allem auf eine lange Laufzeit an, was mit dem „alten“ NiPac im Ecomodus locker über 20 Stunden bedeutet.
Ich schalte die Lampe immer während einer schnelleren Bergabpassage auf den Aufblendmodus und sehe dann, wenn die Kontrollleuchte angeht, dass ich selbst im eisigen Winter noch genug Saft für den Hin- und Heimweg habe. Zudem kann man für den Notfall das Mittelstück mit passenden Batterien mitführen, um niemals im Dunkeln zu stehen.
Ein Vorteil, den auch die Powerled Black noch bietet.
An der Black hat Sigma den Akku verkleinert, also ist Gewicht und leider auch die Laufzeit runter gegangen.

Bisherige Pannen:
Das Akkukabel hat schon mal an der Zugentlastung schlapp gemacht (Kulanz wie bei Sigma üblich).
Nun gesellt sich ein kleiner Wackler in der Eingangsbuchse hinzu, der jedoch mit entsprechender Kabelführung nicht auftritt.
Hier hat die dauernde Belastung an der Buchse wohl zu etwas Verschleiß geführt.

Bisherige Positive Erfahrungen:
Keine Probleme mit Regen oder kalten Temperaturen.
Der ganze Halteappart hat bis jetzt ge"halten", ich montiere die Lampe allerdings selten um.


Kein Superlicht für die high end junkies, aber da ich schon etwas länger fahre mal ein ernstes Wort hierzu:
Vor nicht mal zehn Jahren hätte man sich über eine solche Lampe noch ein Loch in den Bauch gefreut.
Mit grausen Denke ich an die ersten Beleuchtungsexperimente mit Walzendynamos oder selbstgestrickten Akkulicht.
Ab und zu benutzte ich den Ni-Pack noch mit Vorgänger Mirage Evo (selbst die "puristische" Mirage mit dem Blei-Akku ist mir noch ein Begriff) und dann sieht man mal was schlechtes Licht ist.

Die Ixon IQ sollte am Sonntagsrad das morgenliche Anfahren in den Trail erleuchten, aber so langsam komme ich auf den Geschmack das Teil ebenso im Alltag einzusetzen.
Nicht zuletzt durch die Resonanz in diesem Thread.

gerade die alte silberne PL mit der völlig veralteten LuxeonIII drin, lässt sich überaus gut pimpen mit einer SSC P4 Bin "U" oder sogar die "T" (die PLB hat genau die drin ab Werk) langt. Die LuxeonIII ist gegen eine P4 schon echt sichtbar mau. Der Umbau selbst ist in wenigen Minuten erledigt.
 
Ich hab mir heute morgen die Powerled Black geholt und könnte sie jetzt schon an die Wand klatschen... Anscheinend hat das Dingen einen Wackelkontakt, zu 90% drück ich mir den Finger platt ohne das sie angeht, wenn sie dann doch mal an ist und ich wackel ein bisschen geht sie sofort wieder aus...

Mit den mitgelieferten Batterien und dem Akkufach geht sie gar nicht erst an.

Morgen muss ich sowieso nochmal zu dem Laden um die Helmhalterung abzuholen, wenn die keine vernünftige dahaben können sie das Teil wieder zurücknehmen.


P.S: Den Akku hab ich selbstverständlich als erstes vollgeladen, wie in der Anleitung steht.

Sicherheitshalber: Die Bedienungsanleitung hast Du aber schon gelesen oder ?

Um sie einzuschalten musst Du "Doppelklicken". Um sie abzuschalten den Taster solange gedrückt halten bis sie ausgeht.
Wenn es immer noch nicht geht, ist es 100% der Stecker. Dann kannst Du das Teil zu Sigma schicken, die ersetzten Dir dann die Lampe.
 
Habs gerade extra nochmal ausprobiert, es ist definitiv der Stecker vom Akku, sobald ich an dem leicht wackel flackerts und sie geht aus, d.h. bei den Erschütterungen während ner Fahrt bin ich nur im Dunkeln unterwegs.
 
gerade die alte silberne PL mit der völlig veralteten LuxeonIII drin, lässt sich überaus gut pimpen mit einer SSC P4 Bin "U" oder sogar die "T" (die PLB hat genau die drin ab Werk) langt. Die LuxeonIII ist gegen eine P4 schon echt sichtbar mau. Der Umbau selbst ist in wenigen Minuten erledigt.

Danke für den Tip:daumen:
 
Also ich oute mich (auch in diesem Thread) also Powerled „silver“ Benutzer und finde die Lampe für meinen Einsatzzweck voll o.k.
Beim Pendlerverkehr kam es mir vor allem auf eine lange Laufzeit an, was mit dem „alten“ NiPac im Ecomodus locker über 20 Stunden bedeutet.
Ich schalte die Lampe immer während einer schnelleren Bergabpassage auf den Aufblendmodus und sehe dann, wenn die Kontrollleuchte angeht, dass ich selbst im eisigen Winter noch genug Saft für den Hin- und Heimweg habe. Zudem kann man für den Notfall das Mittelstück mit passenden Batterien mitführen, um niemals im Dunkeln zu stehen.
Ein Vorteil, den auch die Powerled Black noch bietet.
An der Black hat Sigma den Akku verkleinert, also ist Gewicht und leider auch die Laufzeit runter gegangen.

Bisherige Pannen:
Das Akkukabel hat schon mal an der Zugentlastung schlapp gemacht (Kulanz wie bei Sigma üblich).
Nun gesellt sich ein kleiner Wackler in der Eingangsbuchse hinzu, der jedoch mit entsprechender Kabelführung nicht auftritt.
Hier hat die dauernde Belastung an der Buchse wohl zu etwas Verschleiß geführt.

Bisherige Positive Erfahrungen:
Keine Probleme mit Regen oder kalten Temperaturen.
Der ganze Halteappart hat bis jetzt ge"halten", ich montiere die Lampe allerdings selten um.


Kein Superlicht für die high end junkies, aber da ich schon etwas länger fahre mal ein ernstes Wort hierzu:
Vor nicht mal zehn Jahren hätte man sich über eine solche Lampe noch ein Loch in den Bauch gefreut.
Mit grausen Denke ich an die ersten Beleuchtungsexperimente mit Walzendynamos oder selbstgestrickten Akkulicht.
Ab und zu benutzte ich den Ni-Pack noch mit Vorgänger Mirage Evo (selbst die "puristische" Mirage mit dem Blei-Akku ist mir noch ein Begriff) und dann sieht man mal was schlechtes Licht ist.

Die Ixon IQ sollte am Sonntagsrad das morgenliche Anfahren in den Trail erleuchten, aber so langsam komme ich auf den Geschmack das Teil ebenso im Alltag einzusetzen.
Nicht zuletzt durch die Resonanz in diesem Thread.
ich hat früher erst die aaalte mirage von sigma und bin dann auf die opti-cube von cateye umgestiegen (das hässliche ding mit 5 led´s) und das ding hat mir dann 6 jahre gute dienste geleistet. dann habe ich mir vor 5 wochen die ixon iq geholt und muss feststellen, das b+m hier einen absoluten quantensprung gemacht hat. momentan ist das ding nur noch von der bigbang von b+m zu toppen oder der 60lux-ixon iq, aber hier fehlt die nahfeldausleuchtung, was extrem störend ist (selbst gesehen). der "gipfel" der perversität ist ein CC-fahrer, denn ich getroffen hat, der sich zwei ixon iq auf den lenker gepflanzt hat (ja, im strassenverkehr nicht zulässig) und nun im pfälzer wald "die nacht der messer" spielt. der hat die lampen so ausgerichtet, das die lichtkegel in der mitte eine klizekleine schnittmenge bilden, und ansonsten (für kurvenfahrt wichtig) eher den rand beleuchten.
DAS IST DER ABSOLUTE WAAAHNSINN

MEIN FAZIT: ich habe nur eine ixon iq, aber hier ist das optimale preis-leistungs-verhältnis gefunden. (bei 123meins für 67europäer mit akkundladerei inklversand)
 
ich hat früher erst die aaalte mirage von sigma und bin dann auf die opti-cube von cateye umgestiegen (das hässliche ding mit 5 led´s) und das ding hat mir dann 6 jahre gute dienste geleistet. dann habe ich mir vor 5 wochen die ixon iq geholt und muss feststellen, das b+m hier einen absoluten quantensprung gemacht hat. momentan ist das ding nur noch von der bigbang von b+m zu toppen oder der 60lux-ixon iq, aber hier fehlt die nahfeldausleuchtung, was extrem störend ist (selbst gesehen). der "gipfel" der perversität ist ein CC-fahrer, denn ich getroffen hat, der sich zwei ixon iq auf den lenker gepflanzt hat (ja, im strassenverkehr nicht zulässig) und nun im pfälzer wald "die nacht der messer" spielt. der hat die lampen so ausgerichtet, das die lichtkegel in der mitte eine klizekleine schnittmenge bilden, und ansonsten (für kurvenfahrt wichtig) eher den rand beleuchten.
DAS IST DER ABSOLUTE WAAAHNSINN

MEIN FAZIT: ich habe nur eine ixon iq, aber hier ist das optimale preis-leistungs-verhältnis gefunden. (bei 123meins für 67europäer mit akkundladerei inklversand)

sorry, aber solche Ixon's, PL's & Co. sind zwar ganz taugliche Lampen um damit ein bisschen noch was sehen zu können und recht gut für den Alltagsgebrauch auf Asphalt und Forststrassen. ( Erstere gibt es sogar für den Dynamobetrieb ). Viel mehr ist aber damit auch nicht. Klar, wenn man eine uralt 5x5mm LED von Cateye der allerersten LED Generation zum Vegleich hat, ist dagegen jede mittlerweile "herkömmliche" 3W Ledfunzel der "Wahnsinn". Gescheit etwas sehen, so dass man auch noch richtig ins Gelände etc. damit kann, tut man erst ab 3-4Stk. P4, Q5 usw. oder einer 4fach multchip LED wie der P7 oder der MC-E. Das sind dann so etwa ab 9-10W Nettoledleistung.

Der absolute "WAHNSINN" dagegen ist dann schon so etwas hier :
http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=6416034&postcount=896
 
sorry, aber solche Ixon's, PL's & Co. sind zwar ganz taugliche Lampen um damit ein bisschen noch was sehen zu können und recht gut für den Alltagsgebrauch auf Asphalt und Forststrassen.
Ja, aber genau diese Klientel gibt es zu hauf und viele kommen hier in den thread, um sich Anregungen zu holen. Denen sollte man nicht vermitteln, daß eine Tesla oder DX ein minimummusthave sind, denn eigentlich ist das Gegenteil der Fall. Mir als Radler, der auch viel in der Stadt unterwegs ist, wäre wichtig, möglichst selten von irgendwelchen 900lumen-Bombern geblendet zu werden!
 
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