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- 10. Oktober 2007
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Ich habe mir den Beitrag entgehen lassen mich deshalb wahrscheinlich auch weniger geärgert als ihr und ich weiß auch nicht, ob ich das nachholen will.
Wie ich dem Stream entnehme, ist ungefähr das herausgekommen, was ich erwartet habe.
Ich fand das schon mutig (angesichts dessen worauf es hinausläuft) und gut angedacht, diese Gelegenheit zu nutzen, um das "Problem" mal aus unserer Perspektive darzustellen.
Aber wenn ich mir einige Sendungen des NDR so angucke, besonders die, die in Hannover produziert werden, wird mir klar, für welche Einschaltquotenklientel die gemacht werden. Klischees verkaufen sich nun mal besser, als objektive Berichterstattung.
Das Dilemma ist einfach, dass ihr in dieser Angelegenheit gar nix richtig machen könnt. Wenn wir uns der Diskussion nicht stellen, heißt es: '... die drücken sich - also haben wir recht - Biker sind rücksichtslos.' Gehen Biker hin und beziehen Stellung, heißt es: '... äh, ja ... interessiert uns aber nicht - wir haben trotzdem recht - Biker sind rücksichtslos.'
Das Image des rücksichtslosen, waldümpflügenden, Wanderer und Wild terrorisierenden Freizeitrambos werden wir auf diesem Wege sowieso nicht los, weil einige ihr Geld nun mal damit verdienen, bestimmte Interessengruppen zum Buhmann zu machen.
Ich für meinen Teil verhalte mich fair, hatte auch noch keinen negativen Begegnungen mit anderen Waldnutzern und habe für mich beschlossen, mich gar nicht so tief in diesen Kleinkrieg reinzuknien, auf das Image zu sch ... und zu biken und zu genießen!
"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s gänzlich ungeniert"
Wie ich dem Stream entnehme, ist ungefähr das herausgekommen, was ich erwartet habe.
Ich fand das schon mutig (angesichts dessen worauf es hinausläuft) und gut angedacht, diese Gelegenheit zu nutzen, um das "Problem" mal aus unserer Perspektive darzustellen.
Aber wenn ich mir einige Sendungen des NDR so angucke, besonders die, die in Hannover produziert werden, wird mir klar, für welche Einschaltquotenklientel die gemacht werden. Klischees verkaufen sich nun mal besser, als objektive Berichterstattung.
Das Dilemma ist einfach, dass ihr in dieser Angelegenheit gar nix richtig machen könnt. Wenn wir uns der Diskussion nicht stellen, heißt es: '... die drücken sich - also haben wir recht - Biker sind rücksichtslos.' Gehen Biker hin und beziehen Stellung, heißt es: '... äh, ja ... interessiert uns aber nicht - wir haben trotzdem recht - Biker sind rücksichtslos.'
Das Image des rücksichtslosen, waldümpflügenden, Wanderer und Wild terrorisierenden Freizeitrambos werden wir auf diesem Wege sowieso nicht los, weil einige ihr Geld nun mal damit verdienen, bestimmte Interessengruppen zum Buhmann zu machen.
Ich für meinen Teil verhalte mich fair, hatte auch noch keinen negativen Begegnungen mit anderen Waldnutzern und habe für mich beschlossen, mich gar nicht so tief in diesen Kleinkrieg reinzuknien, auf das Image zu sch ... und zu biken und zu genießen!
"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s gänzlich ungeniert"
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