Bikepacking Laberthread

...ist auf dem "kleinen Quickrack" ausprobiert - hält super. Auf dem L- Quickrack hatten wir es noch nicht - da die Breite der Plattform identisch ist, sollte es auch passen (natürlich ohne Garantie ;) )
 

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Re: Bikepacking Laberthread
Darf ich noch fragen, wo du den bestellt hast?
Und ich schließe aus deinen Ausführungen und deiner Empfehlung, dass du damit zufrieden bist?
 
...einen Ausflug haben wir bisher noch nicht damit gemacht, nur vollgepackt, drangebaut und dranrumgewackelt und fürs kaufen entschieden ...ich gebe mal weiter an die @lucie
 
Leider ist die 1,7L Version doch sehr klein. Das man zum Abnehmen immer die Straps lösen muss, finde ich auch irgendwie unpraktisch, selbst wenn man dort nur Werkzeug unterbringt das man hoffentlich nicht braucht. Etwas zu optimistisch angedacht war, dort das 1P Zelt unterzubringen. Das wird aber wahrscheinlich auch in die 3L Version nicht reinpassen.
Das ist bei ganz vielen Herstellern und ihren Rahmentaschen so, die Volumenangaben sind maßlos übertrieben. Das sieht man schon wenn man die Angaben der Abmessungen nimmt und dann daraus einen Quader berechnet, selbst dann kommt das Volumen nicht hin und das wäre schon idealisiert.
Welches 1 Personen Zelt hast Du denn dass es so gross packt?
Also ich hab ein zwei Personen Zelt, in meine 5 Liter Gabeltasche bekomme ich das rein, zusätzlich noch Kochtopf mit 1,2 Liter und Regenjacke plus Regenhose...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Radon77 das ist ein Big Agnes Cooper
Allerdings noch neu (1 Probenacht) und ich wills nicht gleich auf dem ersten längeren Trip zerstören in dem ich es täglich zu sehr irgendwo reinstopfe ;)
in einen echten 3L Packsack ginge es vielleicht rein, die Stangen sind eh extra am Rahmen.
Spät Nachts noch schnell mal was mitbestellen geht halt meist schief 😉
Aber das Konzept der Tailfin Downtube Tasche überzeugt mich auch nicht. Um sie abzunehmen muss man immer die eingedreckten Riemen aufmachen. Das macht ggf.am Rennrad oder Tourenrad Sinn, aber bei Gravel oder MTB hat man eben immer dreckige Finger.
Ich habe erst hinterher richtig realisiert, das man die gar nicht an vorhandene Bohrungen schrauben kann.
Hatte da auf einen cleveren Mechanismus gehofft :D

Die große BarBag muss ich mal noch testen. Eins schon mal vorweg, gute Taschen kann Tailfin mit Halterungen müssen sie noch ein wenig üben bis die den gleichen Qualitätsanspruch erfüllen.
 
War jetzt paar mal mit meinem Chisel mit dem Quick Rack und Packtaschen unterwegs und bin eigentlich ganz angetan davon.
Oben das Zelt drauf und festgespannt funktioniert gut. Auch ein Drypack mit Gurten hat grundsätzlich funktioniert, ist aber umständlich, wenn man schnell ran will.
Ich suche nun noch irgendeine Möglichkeit, oben drauf was packen zu können, wenn das Zelt nicht gebraucht wird und nach Möglichkeit mit schnellerer Zugriffsmöglichkeit.
Kenn jemand von Ortlieb das neue Dry-Pack Gravel mit 16l? Sieht grundsätzlich gut aus, mit den Spanngurten und vor allem zusätzlich dem Gummispider für Jacke, nasses Handtuch, oder was auch immer da gerade schnell drunterklemmen mag.
Habe nur Bedenken, dass die Gurte zur Befestigung gar nicht so genial sind, wenn die Rolle nicht press gepackt wird, sondern etwas weicher ist, dann hält das wahrscheinlich nicht so gut.
Oder alternativ irgendeine festere Tasche? Soll nur nicht wie bei Renter-Ebikes aussehen und die Packtaschen müssen immer noch hingehen. Wobei ich die kleinen Gravelpacks ja unten einhänge, da ist das easy.
Hier noch zwei Bilder, einmal mit den großen Taschen und einmal die kleinen dafür mit Zelt.
Anhang anzeigen 2192803
Anhang anzeigen 2192804
Den Dry Pack von Ortlieb nutzt mein Frau jetzt das erste mal auf Tour ( Slovenia Westloop ) Zusammen mit Gravelpacks 3.1 und Quickrack. Das funktioniert prinzipiel ganz gut. Die Gurte halten wirklich gut, Packsack ist leicht zu montieren, die zusätzliche Kordel oben ist unterwegs Gold wert ( je nach Wetter: Baguette oder Regenjacke 🤗 ).
Allerdings ist der bei uns immer gut gefüllt.
Aber nur mit Zeug, das wir unterwegs nicht brauchen ( Schlafsack, Luma, Helinox, Kissen etc. ) Luft durchs Ventil rausquetschen, wirklich gut.
An die Gravelpacks kommt man tagsüber trotzdem noch ganz okay. Ist aber ein kleines bisschen fummelig. Ebenso das Anbringen am Quickrack. Ob erst DryPack und dann Gravelpacks oder umgekehrt......da sind wir noch am rumprobieren.
Zugriff tagsüber auf Sachen im Drypack wäre mir zu kompliziert. Dafür liebe ich meine tailfin Aerobag.
 
An die Gravelpacks kommt man tagsüber trotzdem noch ganz okay. Ist aber ein kleines bisschen fummelig. Ebenso das Anbringen am Quickrack. Ob erst DryPack und dann Gravelpacks oder umgekehrt......da sind wir noch am rumprobieren.
Zugriff tagsüber auf Sachen im Drypack wäre mir zu kompliziert.

? Man kann doch beim Quick Rack die untere Rail zum Befestigen der Gravel Packs nutzen, dann haben die doch noch nicht einmal Kontakt zum Packsack oben auf dem Deck.

20230812_100139.jpg
 
Den Dry Pack solo ohne die mitgelieferten Gurte+Einzelteile finde ich ja nicht übel.
Man kann ihn sehr universell einsetzen. Schön wäre aber auch dieselbe Packsacklösung mit Daisychain, Ventil und Gummikordel bei einem üblichen Ortlieb-Packsack mit nur einseitiger Öffnung (Boden unten wie üblich rund).

Mein 13 Liter Ortlieb Packsack sitzt aber mit 2 Voilestraps, welche komplett um das Deck und den Packsack gespannt werden, trotzdem wesentlich besser als es die beiden Ortlieb-Gurte tun, die nur oben an den Rails eingehakt werden.

Der Packsack konnte trotz ordentlicher Spannung immer noch gut hin und her bewegt werden, was ich nicht für optimal halte. Wenn ich die Gurte richtig gut spannen wollte, hat sich der Haken über die Rails gedreht, hat sich gelöst und ist mit voll gegen die Hand geknallt - eher richtig blöd.

Den Dry Pack würde ich, wenn ich ihn mir zulegen würde nur mit meinen Voilestraps nutzen, dann ist das Ganze schon sehr nice.
 
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Darf ich noch fragen, wo du den bestellt hast?
Und ich schließe aus deinen Ausführungen und deiner Empfehlung, dass du damit zufrieden bist?

Ich habe den Old Man Mountain Atlas 9 Liter hier bestellt.

Wenn ich mal dazu komme, stelle ich ein paar Bilder ein. Vorn auf dem Träger fährt auf kleineren Touren die Juniper mit spazieren.

Hier mal ein paar Bilder:

20250703_175509.jpg


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20250703_180127.jpg
 
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Klar, wenn man das QL 2.1 hat und einen Träger mit tiefliegender Montagestange - prima. Wir nutzen halt das QL 3.1, möglicherweise sitzen die Taschen damit nen Tick höher. Macht auch nichts. Man kommt an die Gravelpacks dran, aber halt nicht ganz so smooth, wie wenn gar nichts auf dem Top ist.

Bei uns halten die mitgelieferten Gurte sehr sehr gut. Erst gestern brutaler Singletrail. Alles mögliche hat sich gelöst.....das Gravelpack aber nicht.

Bestimmt kann man auch einen "normalen" Drybag nutzen. Uns gefällt aber die beidseitige Öffnung mit Ventil. Und es sieht alles zusammen einfach.....mhm......"stimmig" aus.
 
Aber das Konzept der Tailfin Downtube Tasche überzeugt mich auch nicht. Um sie abzunehmen muss man immer die eingedreckten Riemen aufmachen. Das macht ggf.am Rennrad oder Tourenrad Sinn, aber bei Gravel oder MTB hat man eben immer dreckige Finger.
Ich nutze den kleinen Downtube Pack rein als Werkzeugtasche. Vor der Tour befülle ich ihn und danach nehme ich ihn ab und wasche ihn wieder sauber. Bisher habe ich den Inhalt auf meinen Reisen noch nicht gebraucht.
 
Kenn jemand von Ortlieb das neue Dry-Pack Gravel mit 16l? Sieht grundsätzlich gut aus, mit den Spanngurten und vor allem zusätzlich dem Gummispider für Jacke, nasses Handtuch, oder was auch immer da gerade schnell drunterklemmen mag.
Habe nur Bedenken, dass die Gurte zur Befestigung gar nicht so genial sind, wenn die Rolle nicht press gepackt wird, sondern etwas weicher ist, dann hält das wahrscheinlich nicht so gut.

Ich fahre schon seit einiger Zeit vor der Markteinführung mit Mustern des Dry-Packs durch die Gegend, deren Maße ziemlich genau der Version mit 16 Liter Volumen entsprechen.
Das Problem, das du vermutest, ist in der Praxis keines, da sich das Ganze über das Ventil sehr gut komprimieren lässt und das Dry-Pack auch ohne abgelassene Luft gut in Form/fest bleibt, da es nicht nur wasser-, sondern auch luftdicht ist.

Insgesamt ist das Dry-Pack sehr variabel. Ich nutzte es auf dem Gepäckträger, mit einem Harness am Lenker sowie als Packtasche in den Holstern der Rockgeist Microwave Panniers. Sieht man hier auf dem Foto.

Bildschirmfoto 2025-07-03 um 20.04.37.png


Bei der Befestigung am Gepäckträger darauf achten, dass beide großen Haken und die beiden kleineren Haken je auf einer Seite sind. Mit den größeren nimmt man die allgemeine Einstellung der Länge vor, mit den kleineren wird der Gurt auf Zug gebracht und die Länge an den Durchmesser des Drypacks angepasst.
 
Ich habs im Nachbarthread schon gepostet. Aber nachdem es hier gerade um Drybags geht:
Habe heute die Gepäckträgerverbreiterung und die Spanngurte von STS getestet. Ich hatte immer auf ruppigen Wegen/Trails das Problem, dass der Packsack, der mit Fixplus-Spanngurte befestigt war, sich auf dem schmalen Tubus ordentlich verschoben hatte. Der ist zwar nicht runtergeplumpst, aber war total nervig. Auf Asphalt oder Waldautobahn hatte es aber gut funktioniert.
Ausgangslage:
20240710_102729.jpg
20240710_115332.jpg
Test:
20250701_182859.jpg

Mit überladenem Drybag getestet:
20250703_204236.jpg
20250703_204250.jpg
20250703_204106.jpg
20250703_204052.jpg
20250703_210645.jpg
Fazit:
Drybag verbleibt jetzt sicher auf dem Träger, Problem gelöst. Allerdings gefällt mir das handling der Gurte beim Spannen nicht. Man könnte noch mit Silikonspray die Reibung der Gurte minimieren. Aber das Pizzablech finde ich auch nicht sexy. Ich werde jetzt die von @Wallachfried vorgeschlagenen Rackstraps von Voile nochmal ohne das Pizzablech testen. Ansonsten bin ich mit dem Drybag mehr als zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Netz hast Du da?

Über die Voilestraps hattee ich auch mal nachgedacht, denke abe, das wird "wackeliger" sein als eine Rundrumbefestigung. Von daher gib doch bitte mal Rückmeldung.

Ich nutze einen ganz normalen Ortlieb Packsack. Der hat eine "rutschfeste" Oberfläche, das in Kombination mit den Voilestraps sitzt bombensicher, nur dass die Straps nicht fix sind nervt.

20250609_092819.jpg
 
Welches Netz hast Du da?
Dieses hier
Bin aber nicht ganz zufrieden. Die Kunststoffkarabiner muss man durch stabilere ersetzen.
@Ampelhasser: Du hattest doch für deine Arschrakete ein tolles Netz. Könntest du das bitte nochmal verlinken?

Über die Voilestraps hattee ich auch mal nachgedacht, denke abe, das wird "wackeliger" sein als eine Rundrumbefestigung. Von daher gib doch bitte mal Rückmeldung.
Die Rundumbefestigung ist das Problem, warum es den Drybag ständig verschiebt. Natürlich immer Zusammenhang schmaler Tubus und breiter Packsack. Euer runder Packsack legt sich da besser zwischen die Rails. Bei mir ist aber der Expeed erstmal gesetzt. Finde den deutlich besser, auch von der Form her, als die runden (25l max. Volumen).

Für Packsäcke gehen Motorradgurte sehr gut.
Hatte ich natürlich auch schon getestet. In meinem Fall viel zu flexibel und tut nicht.

Von daher gib doch bitte mal Rückmeldung.
Jupp, mach ich gerne.
 
Letzter Tag. Villach. Zeit für ein kleines Taschenresumee:

  • beide Setups funktionieren wirklich gut
  • ich fahre sonst mit tailfin Packtaschen und vorne einer Lenkerrolle. Dieses mal mit Aerobag und Forkpacks und ohne Lenkerrolle. Grade in den Schiebepassagen ist es deutlich angenehmer, wenn hinten keine Tasche an die Wade bängelt.....
Die Cyclites in der Mitte mag ich auch sehr. Top-Tube: viel Platz, große Öffnung, fester Sitz. Schmäler als früher: passt. Eins würde ich mir wünschen: eine Längsunterteilung, so dass mein großes Handy aufrecht an der Seite bleibt nach dem Rausnehmen nicht Riegel und sonstiger Kram das Wiederreintun erschweren.
Framebag: auch wirklich gut. Schlabbert nicht um, Reisverschluss lässt sich meist mit einer Hand bedienen, wasserdicht
-Fork-Packs: auch die finde ich gut. Leise. Kein Gerappel, selbst auf Trails nicht. Große Öffnung. Wirklich toll ( und hätte ich NIE gedacht, dass mir das mal wichtig ist ) : die Taschen stehen! Ob voll oder leer. Grade bei nassem oder dreckigem Untergrund echt toll.
Größe ist okay, mehr wäre immer schön, aber mehr vorne transportieren will ich auch nicht. Schlafsack, Isomatte, Kleider, Hygienezeug......zweimal wickeln ging ohne Probleme, dreimal nur selten. Dicht wars immer. Fehlende Komprimierriemen habe ich nicht vermisst
  • toptube am Rad meiner Frau: wir hatten eine neue Tailfin (flip, 1,1 ) bestellt......und dann doch die Decathlon aus der Kiste genommen. Warum? Selbst das moderat große Handy meiner Frau ( Samsung Galax S20 FE ) ging bei der Tailfin schwer rein und raus
  • keine Forkpacks, Lenkerrolle oder so: sie möchte auf keinen Fall irgendwas, was die Lenkung träger macht. Verstehe ich. Sonst nimmt sie große Ortlieb Backroller, für diesenTour die Kombi aus Gravelpacks und Dry.Pack. Hat gut funktioniert. An die Gravelpacks kommt man auch während der Tour ganz passabel dran, auch wenn das Dry-Pack so ein kleines bisschen im Weg ist.

Und sonst:
Mhm......Kettenwachs ist super, TPU Schlauch naja, muss wohl das Montieren geflickter Schläuche noch üben, nächstes mal kommen auf jeden Fall zwei Ersatzschläuche mit
  • Rene Herse Oracle Ridge: trotz Endurancekarkasse zwei Platten. Auf der selben Strecke. Erst hinten, dann vorne. Nur Schotter. Kein Glas, keine Nägel, Drahtreste oder sonst was. Bin ich ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht. Früher immer tubeless unterwegs, wollte ich aber auch nicht mehr
  • Schwalbe Clickvalve: an sich toll. Aber: wenns das im Reiseland nicht gibt, ALLE Ersatzschläuche noch nicht mal entfernbare Ventilkerne haben und die Pumpe nur CV kann.....oh je, war ein bisschen Gesprattel.
 

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Letzter Tag. Villach. Zeit für ein kleines Taschenresumee:

  • beide Setups funktionieren wirklich gut
  • ich fahre sonst mit tailfin Packtaschen und vorne einer Lenkerrolle. Dieses mal mit Aerobag und Forkpacks und ohne Lenkerrolle. Grade in den Schiebepassagen ist es deutlich angenehmer, wenn hinten keine Tasche an die Wade bängelt.....
Die Cyclites in der Mitte mag ich auch sehr. Top-Tube: viel Platz, große Öffnung, fester Sitz. Schmäler als früher: passt. Eins würde ich mir wünschen: eine Längsunterteilung, so dass mein großes Handy aufrecht an der Seite bleibt nach dem Rausnehmen nicht Riegel und sonstiger Kram das Wiederreintun erschweren.
Framebag: auch wirklich gut. Schlabbert nicht um, Reisverschluss lässt sich meist mit einer Hand bedienen, wasserdicht
-Fork-Packs: auch die finde ich gut. Leise. Kein Gerappel, selbst auf Trails nicht. Große Öffnung. Wirklich toll ( und hätte ich NIE gedacht, dass mir das mal wichtig ist ) : die Taschen stehen! Ob voll oder leer. Grade bei nassem oder dreckigem Untergrund echt toll.
Größe ist okay, mehr wäre immer schön, aber mehr vorne transportieren will ich auch nicht. Schlafsack, Isomatte, Kleider, Hygienezeug......zweimal wickeln ging ohne Probleme, dreimal nur selten. Dicht wars immer. Fehlende Komprimierriemen habe ich nicht vermisst
  • toptube am Rad meiner Frau: wir hatten eine neue Tailfin (flip, 1,1 ) bestellt......und dann doch die Decathlon aus der Kiste genommen. Warum? Selbst das moderat große Handy meiner Frau ( Samsung Galax S20 FE ) ging bei der Tailfin schwer rein und raus
  • keine Forkpacks, Lenkerrolle oder so: sie möchte auf keinen Fall irgendwas, was die Lenkung träger macht. Verstehe ich. Sonst nimmt sie große Ortlieb Backroller, für diesenTour die Kombi aus Gravelpacks und Dry.Pack. Hat gut funktioniert. An die Gravelpacks kommt man auch während der Tour ganz passabel dran, auch wenn das Dry-Pack so ein kleines bisschen im Weg ist.

Und sonst:
Mhm......Kettenwachs ist super, TPU Schlauch naja, muss wohl das Montieren geflickter Schläuche noch üben, nächstes mal kommen auf jeden Fall zwei Ersatzschläuche mit
  • Rene Herse Oracle Ridge: trotz Endurancekarkasse zwei Platten. Auf der selben Strecke. Erst hinten, dann vorne. Nur Schotter. Kein Glas, keine Nägel, Drahtreste oder sonst was. Bin ich ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht. Früher immer tubeless unterwegs, wollte ich aber auch nicht mehr
  • Schwalbe Clickvalve: an sich toll. Aber: wenns das im Reiseland nicht gibt, ALLE Ersatzschläuche noch nicht mal entfernbare Ventilkerne haben und die Pumpe nur CV kann.....oh je, war ein bisschen Gesprattel.
Danke für deinen Bericht! Ich habe die Tailfin mit 1,5l Flip Clip und ein S21Fe. Damit sind alle deine geschilderten Probleme (Unterteilung, Platz) passe. Allerdings könnte es am Gravel wegen dem Q-Faktor und den Knien eng werden? Ein Versuch wäre es wert.
 
Danke für deinen Bericht! Ich habe die Tailfin mit 1,5l Flip Clip und ein S21Fe. Damit sind alle deine geschilderten Probleme (Unterteilung, Platz) passe. Allerdings könnte es am Gravel wegen dem Q-Faktor und den Knien eng werden? Ein Versuch wäre es wert.
Kann ich mir vorstellen. Hatte ich auch auf dem Schirm. Aber dann Bedenken wegen Knie. Und ob die Größe der Tasche nicht eher zu bulligeren Rädern passt
 
mein Vater hatte so eine Neuwertversicherung für seine Semi- Professionelle Videoausrüstung.
die hat selbst beim dritten Schaden nicht mal gezuckt und das waren seinerzeit bereits Summen zw 15.000 und 25.000 € je Schaden.
Beitrag war allerdings auch das 10fache dessen was Hananas zahlt :D
Klar, eine 08/15 Hausratversicherungsgesellschaft zahlt immer nur Zeitwert.
Daher gibt es ja auch auf hochwertige Ausrüstungen spezialisierte Versicherungen.
Manche Versicherungen sind eben eher wie ein eigenes Sparbuch aufgebaut, Also mit enormen Prämien behaftet und dann geht das eben auch mehrmals
 
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