So ich war gerade eine Woche unterwegs in Norddeutschland (mein einziger echter Urlaub neben dem Familienurlaub) und es war ziemlich nss und kalt.
Am Ende war es schon eine gute Tour, aber ein paar Dinge will ich mal zur Diskussion stellen.
Kleidungsmässig war ich schon am Limit unterwegs, hab zwar nicht gefroren aber nur weil ich zum Teil alles übereinander an hatte, was dann wieder nachts im Zelt/Sxchutzhütte Probleme macht...
Ich habe meiner Meinung nach aber gar nicht soo viel unnötiges dabei, das einzige Einsparpotential sehe ich in der Küche, aber das würde mir auch am meisten weh tun hier zu reduzieren.
Zur Erklärung: Beim Bikepacking ist für mich das Lager am Abend sehr wichtig, auch wenn ich leider zu oft sehr spät ankomme. Egal, ich mag es richtig zu kochen, einfach aber mit frischen Sachen.
Aus diesen Trekkingfood - Alutüten futtern, das ist echt nicht meins, hat ja gar keinen Stil.
Wie löst ihr dieses Dilemma, oder ist es für euch gar keines?