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Da die Bikeparks nicht um den Lift herum eingezäunt sind, kommt in der Regel jeder auf die Strecken drauf, der oben ist. Egal auf welchem Weg er da hingekommen ist.
Ggfs. steht in der Nutzungsordnung des jeweiligen Parks, dass ein spezielles Ticket zum Erhalt der Strecken zu lösen ist. Da hab ich aber keine Ahnung, das musst du selber auf der Seite des jeweiligen Bikeparks herausfinden. Ist dort kein solches Ticket erwähnt, brauchst du es logischerweise auch nicht.
Bei manchen Bikeparks, wie zB im Harz, steht explizit dran, was zu zahlen ist, wenn man nur die Strecken aber nicht den Lift benutzt. Alleine aus Fairness würde ich bezahlen, da der Park ja nicht von alleine entstanden ist.
In manchen Gegenden wie zB Ochsenkopf könntest du noch nicht mal zahlen, selbst wenn du wolltest, da du nur die Liftfahrt selbst bezahlst.
Zumindest in Österreich ist der Uphill in manchen Bikeparks nicht legalisiert und somit verboten – vor allem bei den kleineren Parks – zum Beispiel in Großarl, Wurzer Alm, Turracher Höhe, St. Anton/Arlberg, usw. ...
Ich bin letztes Jahr im Brandnertal täglich 2-3 Mal hochgefahren mit meinem Sohn am Tow-Whee im Schlepptau. Allerdings habe ich dafür keinen Motor gebraucht sondern meine Beine und mein XC-Hardtail genutzt. Hintergrund war, dass der 7jährige uphill-Passagier meist nur Kondition für 2-3 Mal downhill hatte. Gesagt hat niemand was ausser den Anfeuerungsrufen aus dem Sessellift...
