"Lenkung" bedeutet "Ghettoisierung".Provokation sorgt schon mal für Aufmerksamkeit. Wenn man sich die bayernweite Kampagne "Besucherlenkung" im Internet ansieht, ist nicht etwa von "alle raus aus dem Wald" die Rede, sondern von allgemein bekannten Verhaltensregeln, nämlich auf den Wegen zu bleiben, Hunde anzuleinen, kein Feuer zu machen, keinen Müll liegen zu lassen und die Dämmerungs- und Nachtstunden zu meiden.
https://www.jagd-bayern.de/natur-und-artenschutz/lebensraeume/besucherlenkung-2/
Wenn damit auch Sperrungen und/oder Verbote verbunden sind, hast du Recht. Kommt halt immer darauf an, wie die Lenkung umgesetzt wird."Lenkung" bedeutet "Ghettoisierung".
Danke.Wenn damit auch Sperrungen und/oder Verbote verbunden sind, hast du Recht. Kommt halt immer darauf an, wie die Lenkung umgesetzt wird.
Ist das nicht Provokant?
Anhang anzeigen 1320298
an einer breiten Forststraße das Schild aufzustellen!
Der Jäger und Landtagsabgeordneter will nicht nur die Mountainbiker, auch Wanderer, Spaziergänger, Nordigwalker, Reiter und alles was sich bewegt, aus dem HEIDENBERG raus haben, dass nur er alein darin Jagen kann!
"Am großen Jüngsten TageNun ja, seit ich diesen Leserbrief gelesen habe, wundert mich nichts mehr: http://neumarktonline.de/art.php?newsid=110773
Bei der Mühe, die sich die Person stundenlang gemacht haben muss, würde es mich nicht wundern, wenn demnächst auch noch andere Dinge und nicht nur harmlose Äste/Bäume/Wurzelstöcke im Weg liegen würden.
Sowas sollte man dann dokumentieren, die Polizei rufen und Strafanzeige erstatten.
Das ginge dann in Richtung gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr.
Stand heute 14.30-14.40 war das Teilstück frei von Hindernissen.Bin heute vom Birkensee nach Ungelstetten spazieren gegangen, hab bei der Alten Scheune eingekehrt und beim Rückweg lagen dann wie oben beschrieben um 17:45 Uhr Stöckchen über den Weg. Hab sie dann weggeräumt, habe aber noch gehört wie die jemand wieder zurück legt. Bin dann wieder zurück und hab` dann den Stöckchenleger neben dem Weg im "Unterholz" getroffen und angesprochen.
Erst tat er unschuldig, dann stritt er ab und dann meinte er Radfahren sei dort eh verboten, es störe die Fußgänger, der Forst hätte auch etwas gegen die Radfahrer. Hab` ihm erklärt, dass das auch für Fußgänger gefährlich sein kann und auf jeden Fall nicht in Ordnung ist.
Es scheint also ein Einzelner zu sein. Falls Ihr einen größeren älteren Herrn mit grauen Haaren und Bäuchlein trefft, der ein silbernes Fahrrad schiebt und einen schwarzen Labrador dabei hat - rechnet mal Hindernissen.
P.S.: Falls es sich um einen Wiederholungstäter handelt, stünde ich als Zeuge für den heutigen Vorfall zur Verfügung.
Ich höstwahrscheinlich.Fährt heute wer am STB?
Also bei diesem Strommasten ?Wir haben uns jetzt mal 10:30h vorgenommen...wir parken wie immer vorne am Schotterparkplatz.