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War doch schon immer soÄh, nee ... es kommen die Punkte und dann wars das.
Auch der Wert für die Streckenlänge ist dann weg.
Ich probiers morgen mit nem andern Rechner nochmal
[out:json][timeout:45];
// gather results
(
// query part for: “bicycle=no”
way["bicycle"="no"]({{bbox}});
);
// print results
out body;
>;
out skel qt;
w['bicycle'='no'];
Uncaught Error: Can't parse query, expected type of object (e.g. 'node'): w['bicycle'='no'];
'nrw' geht aber auch nicht.
nwr['bicycle'='no']
müsste doch im bikerouter dieser Layer funktionieren:
way[bicycle=no]
Mach's so:
Code:way[bicycle=no]
bei mir schon:
nwr['bicycle'='no']
Aber mein Map-Nerd-Herz schlägt da irgendwie höher wenn man sich die Landschaft und geplante / gefahrene Routen auch interaktiv im 3D DEM anschauen kann. ^^)
Kann ich nachvollziehen
Ich habe bisher die geplanten Touren zusätzlich als kml exportiert und sie dann einfach in googleEarth geladen, um sie dann in 3D anzusehen und noch ein besseres "Gefühl" für die Tour zu bekommen. Das funktioniert ja schon seit vielen Jahren. Direkt in BRouter wäre natürlich nochmal eine gute Verbesserung, weil dann der Zwischenschritt wegfallen würde und man direkt eingreifen kann
Gibt es dazu auch ein kleine Anleitung? Ich habe zwar zwei Layers hinzugefügt (denke ich), ich sehe immer noch nur die Google-Earth-Ansicht.Ein kleiner Traum wird wahr: Die neue Google Earth Web Version unterstützt jetzt das Einbinden von Web Map Tiles im {{x}}/{{y}}/{{z}} Format
Gibt es dazu auch ein kleine Anleitung? Ich habe zwar zwei Layers hinzugefügt (denke ich), ich sehe immer noch nur die Google-Earth-Ansicht.
CyclOSM |
Code:
|
Basemap.de Hillshade |
Code:
|
Open Railway Map |
Code:
|
Was hat's eigentlich mit "Kosten | durchschnittlicher Kostenfaktor" auf sich? Gerne auch (erst mal) nur nen Link zum lesen.
Ich hatte schon mal nachgelesen. Siehe Beitrag oben. Ich hab’s nur immer noch nicht ganz umrissen.@Godapol, irgendwie muss man dem Router ja mitteilen, wie er die Wege gegeneinander abwägen soll und das macht man, indem man den Wegen virtuell Kosten zuordnet und der Router wählt dann die Route aus, bei der die kleinste Kostensumme entsteht. Je kleiner der durchschnittliche Kostenfaktor ist, umso besser ist dann die Route aus Sicht des gerade ausgewählten Routingprofils.
Die Kosten werden von den jeweiligen Routingprofilen definiert, die sind kein Bestandteil der Kartendaten.Die Kosten müssten ja gleich bleiben.
Die erste Zahl ist die Summe der Kosten auf der Route, also einfach die Summe aus Länge x Kosten (pro Meter) für jedes Segment auf der Route. Die zweite Zahl gibt die durchschnittlichen Kosten (pro Meter an). Je niedriger diese Zahl ist, umso besser (bzw. schöner) ist die Route aus Sicht des jeweiligen Profils.Was bedeuten die zwei Zahlen?
Ahhhh… jetzt mach es Sinn.Die erste Zahl ist einfach die Summe der Kosten auf der Route. Also einfach die Summe aus Länge x Kosten (pro Meter) für jedes Segment auf der Route. Die zweite Zahl gibt die durchschnittlichen Kosten (pro Meter an). Je niedriger diese Zahl ist, umso besser (bzw. schöner) ist die Route aus Sicht des jeweiligen Profils.
Ich finde den Begriff "Kosten" schlecht gewählt oder übersetzt.Die Kosten ändern sich mit dem Profil, weil jedes Profil die Wege anders gewichtet. Das Wanderprofil soll dich ja nicht auf die Autobahn schicken und das Autoprofil nicht auf den Gehweg. Bei einem Gravelprofil hat ein Schotterweg niedrige Kosten, bei einem Rennradprofil hohe Kosten, beim Mountainbikeprofil hängt es dann eher davon ab, ob es bergauf oder bergab geht und so weiter.
Die Kosten werden von den jeweiligen Routingprofilen definiert, die sind kein Bestandteil der Kartendaten.
Die erste Zahl ist die Summe der Kosten auf der Route, also einfach die Summe aus Länge x Kosten (pro Meter) für jedes Segment auf der Route. Die zweite Zahl gibt die durchschnittlichen Kosten (pro Meter an). Je niedriger diese Zahl ist, umso besser (bzw. schöner) ist die Route aus Sicht des jeweiligen Profils.