Bombenkrater in München am Ende

als einer der ehemaligen bkm´ler muss ich klipp und klar sagen, dass die unterstützung vom DAV und vor allem dem DIMB sehr in unserem sinn ist! immerhin sind das gruppen die sich entschlossen haben für diese sache einzustehen obwohl sie nicht direkt davon profitieren. da sind jedoch leute am werk denen der sport an sich etwas bedeutet! ein versuch eine legale lösung zu finden ist auf jeden fall besser als den kleinen revoluzzer zu spielen und einfach in den wald zu ziehen. klar könnten wir das machen, jedoch ist dann das ergebnis - ein abriss- sowas von wahrscheinlich. und ganz ehrlich: ich habe keinen bock dieses gefühl alle paar montate/jahre wieder erleben zu müssen!
klar kann man da relativ drüber reden und fordern wenn man selber nur hin und wieder sich dort aufgehalten hat. aber für UNS alte BKM LOCALS ist das empfinden der situation ganz anders!! das geht auf eine ganz andere persöniche ebene als bei den normalen "durchreisenden".
noch etwas zum BIB: allein die tatsache, dass münchen zwei große events jetzt beherbergt hat/beherbergen wird zeigt der stadt doch wohl mehr als deutlich die beliebtheit des sportes. da ist ein zuschauerboykott sicherlich der richtige weg um dieses schwer erarbeitete image zu stütze...(vorsicht ironie, damits auch jeder versteht)
die tshirt aktion ist vielmehr ein weg in die richtung. ich hoffe doch mal, dass der tarek auch ein paar worte über die situation hier verliert. schaden kann das jedenfalls nicht!
 
@DA TOM:
Danke für Deine klaren Worte!
Ich glaube dass die Mehrheit aller ENGAGIERTEN Biker Dein Statement 100-prozentig unterschreibt.

BIB und/oder die Bike-Expo zu boykottieren ist der falsche Weg. Der intelligentere Ansatz ist, diese Messe als Plattform für unsere Anliegen zu nutzen! Einen möglichen Weg hat Flowzero mit der T-Shirt Aktion schon aufgezeigt. Deshalb mein Appell: Mitmachen, Ideen einbringen und positive Lobbyarbeit betreiben.
Ganz nebenbei: Ich freu mich auf BIB, wird sicher megafett!

Grüße,
Anselmo
 
Na, so hat halt jeder seinen Ansatz! Ich finde es durchaus auch sehr gut, das sich jeder auf seine Art einbringt.
Traurig ist nur, dass anders lautende Meinungen halt nur Kritik ernten, ohne sich vielleicht mal ernsthaft mit den Gedanken der Boykottaufrufer zu befassen.
Ich werde die Veranstaltung Bike-Expo boykottieren und hoffe, dass viele so denken.
Politik und Verwaltung sind nur über zwei Hauptpunkte angreifbar; dass öffentliche Ansehen und über Geldeinnahmen (z.B. Steuern). Und deshalb versuche ich zumindest diese beiden Instrumente für mich zu nutzen.

Ich kritisiere nicht den Einsatz von allen Akteuren, die versuchen eine Lösung für einen BK-Ersatz und die Isar-Trails zu finden.
Nur am Besten läßt es sich verhandeln, wenn man starke Argumente in der Hinterhand hat. Und das Behörden und die Politik sich nur über den Druck (z.B von Streiks und Protesten) zu einer Haltungsänderung bewegen lassen, kann sich jeder von Euch anschauen, wenn es um die Arbeitsplatzbedingungen der behördlichen Mitarbeitern geht. Ohne Druck hätten wir heute vermutlich schon Schulklassen mit 50 Kindern und einem/einer Lehrer/Lehrerin!
 
@Bartsi

Und Druck erzeugt man dadurch, dass man nicht hingeht? Ich glaube du unterschätzt die Veranstaltung, das wird ein Riesenevent zu dem eine große Menge völlig uninformierter Leute kommen wird, die vom Bombenkrater noch nie etwas gehört haben. Einzige Chance ist sich mit Flyern etc. hinzustellen und die Leute mit ins Boot zu holen... Genau das werden wir machen, übrigens sind die Organisatoren der Bike Expo nicht der böse Feind sondern im Gegenteil sehr hilfsbereit. Da Du dich ja sehr zu engagieren scheinst kannst Du zum Beispiel noch einmal 50 Tshirts bestellen und helfen, dass etwas vorangeht und alle endlich wieder Hügel shapen können anstatt hier zu posten...
 
Boykott bringt nur was, wenn die Teilnehmer am Boykott auch einen Großteil der Teilnehmer an einer Sache stellen (würden).
Ansonsten isses total schwachsinnig.
:rolleyes:

Großes "Forum" (= so eine Messe) = perfekte Gelegenheit die Probleme zu artikulieren und einer Masse an - bisher uninformierten - Personen darzustellen.

Wenn beispielsweise die Sperre für Biker eine "Vorstufe" für alle Erholungssuchenden sein könnte, dann wirds auch mehr Leute interessieren.
 
Now for real... Dank Nachtschicht von Andi erstrahlen hier 50 Shirts in schon fast radioaktivem Grün... Tausend Dank auch für Euren Support bisher und fürs fleissig Shirts bestellen und natürlich auch DIMB und Stefan für die Unterstützung beim Flyer.
Es sind noch Shirts da, wenn ihr auch ein Statement setzen wollt PM an mich.



 
@ dimbos
Na, habt Ihr wohl zu Viel versprochen, das Jahr neigt sich dem Ende und nichts ist es mit einem vernünftigen Ersatz für den Krater. Aber so ist das halt mit den Behörden, hakt man nicht nach, bleibt alles wie es ist. Ich gehe aufgrund des Fortschritts in der Sache davon aus, dass man uns einfach vergessen hat, und das nicht nur von der Behördenseite aus. Wir die Unmündigen sind auf eine Demo gelatscht, haben uns stundenlang Allgemeinplätze angehört und jetzt: Nichts. Ein bisschen mehr habe ich mir schon erwartet als Nichts (man muss ja in München schon mit einem kleinen Dreckhaufen am Ende der Stadt zufrieden sein). Wenn ich daran denke, was ich mir von einigen Besserwissern hier hab hinrotzen lassen müssen. Ich hab´s gleich gewusst, dass auch die Wichtigtuer nichts in vernünftiger Zeit erreichen. Vielleicht tut sich ja was in 10 Jahren, wenn es eine wirkliche Interessengemeinschft für biker gibt?
 
Tja schon schade aba ich mein so eine T-shirt aktion bekommt halt fasst niemand mit, damit die Stadt wach wierd müsste man schonmal mit 100 oder mehr biker und desen bikes das rathaus stürmen (in den gängen rumfahrn miten im Rathaus erde abladen und Jumps bauen, Halt das Rathaus stürmen und am besten davor ne anonyme mail an die Presse) wenn dan jemand ne Ansprache hält von wegen wir können unseren Sport nicht ausüben weil die Stadt es uns vebietet und alle dan noch mit ihren Freunden und verwanten durch die münchner City Fahrn ( am besten mit Plakaten und Megaphonen). DANNN ist die Stadt glaubich bereit ein Bau einer ofiziellen Strecke zu genehmigen:D:D:D:D:D:D
 
Na, ist ziemlich ruhig geworden, die DIMBOS und Ihre Lakaien schweigen. Wo ist er denn der Bombrenkrater-Ersatz (was auch immer das sein soll)? Erst verbietet Ihr mir selbst E-Mails an die zuständige Behörde zu schreiben (die im Übrigen mit einem Standard-Brief beantwortet wurde), weil dieses bei den Behörden-Vertretern zu verwaltungstechnischen Blähungen führen könnte. Dann pocht Ihr auf ein selbstzugeschriebenes Verhandlungsmonopol, bei dem alle anderen mündigen Bürger stören könnten.

Und nun kommt Nichts von Euch.

Auf eine DEMO mit vielen Allgemeinplätzen bin ich gegangen, habe für diese jeden Biker angesprochen und gebeten, hinzugehen. Schließlich habe ich Eurer Bitte entsprochen, keine E-Mails zu schreiben, weil es Eurer, ach so guten Verhandlungstaktik schaden könne. Schließlich musste ich mich von Euch und vielen Besserwissern hier im Forum "anmachen" lassen, weil ich den Jetzt-Zustand prognostiziert habe.

Ich und alle anderen Betroffenen wollen jetzt endlich neuere Infos als die vom Juli 2009 (siehe Sachstandsthread Bombenkrater), immerhin haben wir bereits Dezember. Der Sachstandsthread Bombenkrater ist ein einziger Witz. Da versucht doch tatsächlich einer der DIMBOS einen Zusammenhang zwischen dem Pasinger Erfolg (legaler Spot) und der DIMB e. V. zumindest zu thematisieren (netter diplomatischer Trick). Ich halte fest, mit der DIMB hatte das nichts zu tun, die Pasinger hatten halt einen coolen Bezirksausschuß, der sich für den Spot stark gemacht und entsprechend entschlossen hat.

Ich will wenigstens wissen, verhandelt Ihr noch oder ist schon alles zu unseren Ungunsten entschieden?

Sollte ich hierauf wieder keine Antwort bekommen, dann wird meine bisherige Vermutung zur Gewissheit: Die Legalisierer sind Träumer, welche Ihre Träume nicht verwirklichen können, aber meinen, dass die Macher nichts machen sollen, weil es besser sei, legal unglücklich als illegal glücklich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
tja was soll man sagen, es ist halt einfach ne verfahrene situation. ich war auch auf der demo und zwar aus ganz pragmatischen gründen, nämlich, meine meinung auszudrücken. an eine möglichkeit wirklich was zu verändern glaube ich nicht. dazu ist so eine demo einfach eine zu lasche drohung.

glaubt ihr wirklich der stadt münchen geht der arsch auf grundeis und sie werden in deiser sache nachgeben, weil ein paar biker an nem sonntag n bissle am marienplatz abhängen? da kannst du genauso gut n rockkonzert veranstalten!
 
Ja stimmt schon so wars ja auch in stuttgart naja immer viele versprechen aba am ende pasiert doch nichts. Um wirklich Einfluß zu haben muss man schon mehr machen als en paar Demos, hätte man mitten auf em Rathausplatz tonnenweiße erde abgeladen und en paar jumps errichtet wär vielleicht mehr passiert:rolleyes:

Das Broblem ist ja auch so eine Demo auf die wierd nicht wirklich jemand aufmerksam:(
 
Bitte unterlasse die Beleidigungen
Thomas
Ok nochmal für die oder den Empfindlichen etwas vornehmer ausgedrückt:
Immer noch keine Fortschritte beim nun fast 1 Jahr dauernden Warten auf einen "Bombenkraterersatz". Die Legalisierer haben anscheinend versagt. Sie reissen erst die Verhandlungsmacht an sich und dann ....? Nichts. Nicht mal Antwort auf Anfragen hier.
Ich für meinen Teil kann nur die Feststellung treffen, wer viel fragt geht viel irr. Will heissen, ich tu, was ich tun muss und die Legalisierer können sich ihre Einwände sparen, ich warte nicht noch einen Sommer. Ich kauf mir doch nicht ein bike und dann kann es nicht nutzen, nur weil irgendwer das meint?

Die Landeshauptstadt, namentlich Herr Ude möchte Olympia heimholen und das auf Kosten der Natur um Garmisch und Oberammergau durch die geplante Olympiabebauung (Langlaufanlage etc.). Und die Landrätin von der selben Couleur stört sich an ein paar Erdhügeln, meine Stimme, jedenfalls, haben die für immer verloren (natürlich nicht nur deswegen).

Für die oder den Empfindlichen unter den Lesern sei gesagt, wer austeilt (Maulkörbe verteilen und sich nur produzieren) sollte auch einstecken können, und , nein, ich will nicht reden. Du hast deine Meinung und ich hab (jetzt) meine Meinung, nachdem ich Deine schon 1 Jahr mit Warten aushalte.
 
Hallo TheEye,

es war ein anderer Thomas, der Dein Posting gelöscht hat, nicht ich. Ich war der, der Dir ein Gesprächsangebot per PN geschickt hatte ;-)
Ich kenne noch nicht mal den Wortlaut Deines Postings, habe nur gehört, dass es wohl eine deutliche Beleidigung enthalten hatte. Seis drum.

Dass es mit dem Bombenkrater-Ersatz nicht voran geht, ist absoluter Mist. Da hast Du recht. Und ich kann jeden verstehen, der darüber sauer ist. Würde mir genauso gehen, wenn ich in München wohnen würde.
Selbst an der Darmstädter Rinne geht noch mehr voran. Und das ist schon verdammt zäh.

Die Gründe für die Verzögerungen in München sind komplex und vielschichtig. Lösungen zeichnen sich ab, müssen wieder verworfen werden. Dringend erforderliche Antworten kommen nicht bei usw.

Ich wollte Dir gerne einen kleinen Abriss der Probs am Telefon geben und auch mit Dir darüber reden, welche Lösungsansätze Du evtl. siehst. Aber das lehnst du ja leider kategorisch ab. Ich werde auf jeden Fall nicht Probleme mit Behörden oder Biker-interner Art (ich sage ausdrücklich Biker und nicht nur DIMB) hier ausbreiten. Dafür lesen in den Foren zu viele Leute mit, die den Bikern nicht wohlgesonnen sind und nur auf "Munition" warten. Und so manche jetzt einen Spalt offene Tür wäre dann gleich wieder zu.

Wir befürworten auch jede "private" Lösung, die den Bikern was bringt. Insofern reißen wir da gar nichts an uns. Wir haben uns auch wirklich über die Lösung der zwei Pasinger Jungs (die allerdings kein vollerwertiger Ersatz für den Bombenkrater sein kann) gefreut. So kanns gehen. So wie an einigen anderen Stellen in Deutschland auch, wo Jungs und Mädels vor Ort was bewegen wollten und das auch hinbekommen haben. Nicht wenige mit unserer Hilfe zur Selbsthilfe. Und viele viele ohne jegliche Verbandsunterstützung. Es müssen nur alle Beteiligten wollen. Dann ist das alles kein Hexenwerk.

Mein Gesprächsangebot zu einem konstruktiven Dialog steht unverändert. Nicht nur an dich, sondern auch an jeden anderen der ernsthaft an einem Fortgang in München interessiert ist und mithelfen möchte, dass es voran geht. Mail an kleinjohann et dimb.de oder 0177 / 807 2804. Ich rufe dann mit Flatrate zurück.

Gruß & gute Zeit

Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Konstruktiver Dialog ist zwecklos, wie man an Euren Erfolgen sieht. Solange die LHS oder der Landkreis sich dumm stellen geht nichts weiter, das ist Fakt. Also macht es keinen Sinn mehr zu reden. Es hat den Anschein, als wollen beide Behörden nichts für die bikergemeinde tun. Brauchen sie auch nicht mehr, weil bis die in die Pötte kommen wird es wieder Winter. Solange warten nur Schafe, ich nicht mehr. Ich helfe mir selbst an einem Ort, wo kein Behördenvertreter hinkommt. Dies dürfte deutschlandweit die pragmatischste Lösung sein. Wer unsere Verhandlungsbereitschaft dermaßen mit Füssen tritt, der hat bei mir verspielt. Solltet ihr in Dekaden tatsächlich mal einen Erfolg haben, dann bin ich gerne bereit beim Shapen zu helfen, aber mit Behördenvertretern möchte ich nun nichts mehr zu tun haben, die sind sowieso gegen Alles.

Zu meinem Angebot: Einfach hier posten und ich komme von meinem Spot und helfe Euch bei Eurem.
 
An die sog. "Munitionssucher"
Die bikergemeinde wünscht sich nichts mehr, als den Sport legal ausüben zu können. Daher wurde auch der mühevolle Weg beschritten, einen Bombenkraterersatz auf rechtsstaatlichem Wege zu erreichen. So wurde z. B. das Demonstrationsrecht genutzt, der Kontakt einer Interessensgruppe zur Behörde hergestellt und dort dann wohl alles abgewürgt. Liebe Munitionssucher, wie ihr seht, hindern uns die Behörden und Lobbyisten daran, einen Zustand des geregelten Miteinanders zu erreichen. Also gebt nicht den bikern die Schuld, wenn´s mal wieder kracht. Beschwerden sind dann bitte an Herrn Ude und Frau Rumschöttel zu richten, aber nicht an uns biker. Und seht es uns nach, wenn wir uns selbst helfen "müssen", für jeden Exoten (Golfer, Eisbachsurfer, Eis- bzw. Teerstockschützen etc.) wird von Behördenseite mehr getan, als für den Breitensport Fahrradfahren.
 
Das neueste lt. Hallo München: Der Ersatz soll in Oberföhring sein und in der Arnulfstr. wird auch etwas geplant. Welches Spatzengehirn (ach ja, wer sich angesprochen fühlt, das ist keine Beleidigung, sondern Fakt) hat sich denn dafür stark gemacht, ich möchte mal wissen was das mit Isar und /oder Grünwald zu tun haben soll? Für so einen Blödsinn bin ich demonstrieren gegangen? Ich bin dermaßen entäuscht von unseren sog. Vertretern. Weich..., sonst gar nichts, sich mit sowas zufrieden geben. Was sind denn das für Alternativen. Das ist doch alles jenseits vom Weisswurschtäquator. Der Bombenkrater war "etwas weiter südlich"(zyn.), dann muss der Ersatz logischerweise auch dort in der Gegend sein. Warum seid ihr nicht auf einen Ersatzspot in Berlin gekommen? Oberföhring und Arnulfstrasse, da hat München die beste Luft und die schönste Umgebung, Flora und Fauna sind einzigartig, wenn man den einen Löwenzahn der dort wächst und die totgefahrene Katze damit meint. Ich habs euch gesagt, am Ende fahren wir alle auf der Müllkippe.
 
Jetzt hackt doch nicht alle auf der DIMB rum, ich bin mir sicher die tun ihr Bestes!

Ich habe auch gerade den Artikel im Hallo gelesen. Ich kann natürlich nachvollziehen, dass es für alle Bombenkrater-Nutzer nicht besonders erfreulich ist, dass sie zukünfig ans andere Ende Münchens, also nach Oberföhring fahren sollen, um hier ordentlich biken zu können. Ich selbst wohne in Oberföhring und binn wegen der Distanz zum Bombenkrater selten dort gewesen, ein ersatzgelände in Bogenhausen kann ich natürlich aus meiner sicht nur gut finden!
Es soll an diesem Standort (zwischen ehm. Pionierkaserne und Fideliopark) einen Öffentlichen, und einen Profi-Bereich für Dirter geben - sofern das alles so zustande kommt.

Link zum Artikel: http://edition-p1-easy.merkurtz.de/bkbackoffice/getcatalog.do?catalogId=19566

Gruß Joe
 
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