brauche reifen freeride,downhill o. enduro

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1. April 2011
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hi zusammen...
brauche bissle hilfe beim reifen kauf..nach langer pause (ca. 8 Jahre) hab ich mir mal wieder ein cooles bike geleistet (trek scratch 9) bloß leider die reifen wo vom werk aus drauf sind, sind total sch**** mich hats auch schon paar mal richtig zerlegt weil die nichts aushalten..oder ich hab einfach noch nicht den richtigen einsatzbereich speziel für die reifen gefunden:-)..bin früher contis und tioga gefahren..bloß mitlerweile gibt es so viele reifen auf dem markt da kann ich mich nicht so wirklich entscheiden welche mischung,draht,falt,tubeless oder mit,breite, ist echt extrem..lese mich schon seit längerem in magazine durch und bin sehr unschlüssig...

also: ich bin schon mehr bergab orientiert aber fahre auch schon mal gerne zu den home-trails von der haustür ab..und dann kann es schon mal sein das es kurz mal 30-50km am tag werden..für sowas hab ich mir vllt conti rubber queen?überlegt oder als vorderreifen den maxxis minion 3c triple compound aber dann was für ein hinterreifen dazu? und dann bräuchte ich noch was für den bikepark vllt auch die minions bloß als supertacky vorne und hinten highroller??bin total unschlüssig..meine kollgen sagen ich solls mal mit muddy marry probieren??..
also: die reifen müssen guten grip,kurvenverhalten,geringen rollwiederstand,und nich unbeding 3kg(paar) wiegen...deshalb bräuchte ich mal eure hilfe/meinung oder ein paar adere gute vorschläge..
grüßle
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja da sind die bontraeger fr4 in 2,35" drauf. Absolut nicht zu empfehlen vllt zum schieben reichts grad so;) . Da hat trek bissle mit den reifen gespart.
 
fast gedacht

also Muddy Mary hätten für mich bei der Anforderung zu viel Rollwiderstand
zumindest wenns nicht nur Bike Park und Schlamm sein soll

evtl 2 Sätze Reifen, 1 für Bikepark, 1 für den Rest?
 
Ja genau..will mir dann später irgendwann mal ein 2ten lrs kaufen damit ich nich immer mantel wechseln muss..
Den maddy hat grad ein kumpel drauf bin den auch mal probegefahren und war auch nich so sehr von seinem rollverhalten begeistert aber heben tut der natürlich besser wie der fr4.
 
Der queen ist glaub ganz gut aber der king 2 kommt glaub mit einer verwurzelten/verblockten abfahrt an seine grenze oder meinst nicht?
 
hm, generell haben die bontrager doch einen top-grip? big earl hab ich noch am laufen.
hab grad mal nen test gegoogelt, grip+seitenhalt FR4 in der klasse #1

ansonsten helfen wahrscheinlcih nur echte DH schlappen, maxxis, 2 ply, 2.7"
 
hm, generell haben die bontrager doch einen top-grip? big earl hab ich noch am laufen.
hab grad mal nen test gegoogelt, grip+seitenhalt FR4 in der klasse #1

ansonsten helfen wahrscheinlcih nur echte DH schlappen, maxxis, 2 ply, 2.7"

naja so wirklich heben tun die nicht..geschweige vom rollen..mich hats schon paarmal ohne vorwarnung zerlegt hauptsächlich geht immer das vorderrad weg..und wenns auch mal wurzeliger wird muss ich richtig vom gas wenn ich auf dem bike bleiben will..also nicht empfehlenswert wer zügig bergab fahren :daumen:will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm sonst kann mir keiner noch paar vorschläge,erfahrungen oder tips geben?

aber danke an die wo mir schon paar tips gaben,.
Mfg
 
Also ich fahre jetzt auf dem Enduro MK 2 Protection in 2.4. Auf Waldboden mit Wurzeln hier in meiner Gegend sind die super. Bei wenig Luftdruck hatte ich in steinigem Gelände Vorne einen Durchschlag damit. Das habe ich aber mit Muddy Mary GG 2.35 auch geschafft.

Beim Rollwiederstand haben die Contis ganz klar die Nase Vorne. Bin aber davor auch mit Minions in 2.35 (maxxpro HR, VR supertacky) 60km Touren gefahren. Das geht schon.
Mit den Muddy Mary ebenso. Richtig merken tust du den Unterschied nur auf Asphalt und harten Wegen.

An ein Scratch müssen richtige Reifen :) hatte auch mal eines. Ich würde die neuen Muddy Mary als Faltversion in 2.35 kaufen. Mit ca. 840g je Reifen ok und ausreichend breit. Die Minions in 2.35 sind doch recht schmal.

Oder eben hinten Fat Albert und Vorne Muddy Mary, genauso wie hinten MK2 und Vorne Rubberqueen wenn du wirklich viel Touren willst.

Das mit dem Wegrutschen liegt vielleicht auch an den 8 Jahren Pause ;)

Ich bei jeder 60km Tour nicht die Hälfte Stadt/Radweg/Waldautobahn hätte (der Wald ist soweit weg) würde nur dicke Schlappen fahren.
 
Ich kann die Muddy Mary nicht empfehlen. Wenn sie neu ist, super. Aber bei mir und ner Freundin brechen die Seitenstollen nach einer Weile ganz gerne aus. Hat mir ein Techniker ausm Radladen auch bestätigt, dass das gern passiert. Und dann ist Seitenstabilität mies. Fahre aktuell einen 2.5er Minion vorne, baut etwa so breit wie die 2.35 Version der Mary. Hinten fahre ich gerade noch eine Mary runter...was danach kommt, weiß ich noch nicht.
 
Also ich fahre jetzt auf dem Enduro MK 2 Protection in 2.4. Auf Waldboden mit Wurzeln hier in meiner Gegend sind die super. Bei wenig Luftdruck hatte ich in steinigem Gelände Vorne einen Durchschlag damit. Das habe ich aber mit Muddy Mary GG 2.35 auch geschafft.

Beim Rollwiederstand haben die Contis ganz klar die Nase Vorne. Bin aber davor auch mit Minions in 2.35 (maxxpro HR, VR supertacky) 60km Touren gefahren. Das geht schon.
Mit den Muddy Mary ebenso. Richtig merken tust du den Unterschied nur auf Asphalt und harten Wegen.

An ein Scratch müssen richtige Reifen :) hatte auch mal eines. Ich würde die neuen Muddy Mary als Faltversion in 2.35 kaufen. Mit ca. 840g je Reifen ok und ausreichend breit. Die Minions in 2.35 sind doch recht schmal.

Oder eben hinten Fat Albert und Vorne Muddy Mary, genauso wie hinten MK2 und Vorne Rubberqueen wenn du wirklich viel Touren willst.

Das mit dem Wegrutschen liegt vielleicht auch an den 8 Jahren Pause ;)

Ich bei jeder 60km Tour nicht die Hälfte Stadt/Radweg/Waldautobahn hätte (der Wald ist soweit weg) würde nur dicke Schlappen fahren.



ja das problem hab ich auch, das ich erst mal asphalt und schotter zu den trails fahren muss und dann noch mit 180mm federweg..da muss der reifen doch bissle rollen..und den muddy hab ich bei meinem kumpel getestet..fährt scratch 7..daher ziemlich guter vergleich..und war nich sehr begeistert vom rollen..
na gut des mit den 8jahren;) hast du vllt auch recht..ist schon so ne sache bin zwar auf unserer 4cross strecke mit meim 4cross bike ab und zu gefahren..aber ist ganz was anderes..wenn du mal wieder an so einem verblocktem steilen stück stehst..hab mich am anfang doch überwinden müssen..wo ich früher mit einem hardteil runter gebrettert bin..aber man wird halt auch mal älter:)..
zurück zu reifen..welche rollen besser du hast ja schon den direkten vergleich gehabt..muddy oder minion fr ? weil ich will schon bissle breiter fahren..je mehr der reifen hebt desto mehr hat man spass mit dem bike;)
 
Ich kann die Muddy Mary nicht empfehlen. Wenn sie neu ist, super. Aber bei mir und ner Freundin brechen die Seitenstollen nach einer Weile ganz gerne aus. Hat mir ein Techniker ausm Radladen auch bestätigt, dass das gern passiert. Und dann ist Seitenstabilität mies. Fahre aktuell einen 2.5er Minion vorne, baut etwa so breit wie die 2.35 Version der Mary. Hinten fahre ich gerade noch eine Mary runter...was danach kommt, weiß ich noch nicht.


ja an die minions tendiere ich auch..und in welcher mischung fährst du den vorn..und was würdest du dann hinten empfehlen..

ich wollt vllt minion fr 3c triple compound(60a/42a/40a) probieren für vorne..bloß ich habe bis jetzt noch kein test oder erfahrung von irgendjemand gelesen..
 
Dazu gibt es den Maxxis-2010-Thread. Ich persönlich schwöre auf den Highroller vorne, weil der so schön kontrollierbar ist. Leider gibt es den nicht mehr in der breiten (2,5), leichten Version. Mit Minion oder Advantage macht man aber wohl auch nichts falsch, wenns klebrig wird, ist der Minion schneller am Ende. Ob man dazu den Minion F oder R fährt, ist wohl eher Geschmackssache bzw. eine Frage des Fahrstils/Einsatzgebiets.
 
Dazu gibt es den Maxxis-2010-Thread. Ich persönlich schwöre auf den Highroller vorne, weil der so schön kontrollierbar ist. Leider gibt es den nicht mehr in der breiten (2,5), leichten Version. Mit Minion oder Advantage macht man aber wohl auch nichts falsch, wenns klebrig wird, ist der Minion schneller am Ende. Ob man dazu den Minion F oder R fährt, ist wohl eher Geschmackssache bzw. eine Frage des Fahrstils/Einsatzgebiets.


hmm ja der highroller ist glaub gut aber dann nur für den park?und was dann hinten?mfg
 
Nein, der Highroller ist nicht nur für den Park, ich rede ja von der leichten 1Ply-Karkasse. Der rollt vorne sehr leicht (hat die Mountainbike im Test bestätigt), jedenfalls abseits vom Asphalt. Was du hinten dazu nimmst, hängt sehr stark von den Einsatzbedingungen und der Fahrweise ab. Im Moment fahre ich den IRC Trailbear (preiswerter Allrounder, ähnlich dem Schwalbe Albert), wenn man etwas mehr investieren kann, würde ich je nach Asphaltanteil und Art des Gelände bzw. der Fahrweise dazu hinten in der Reihenfolge den Mountainking II Protection, den Fat Albert Evo, die Rubber Queen oder den Minion wählen. Meine persönliche nächste Wahl wird wohl der Minion R werden.
 
Ich kann dir die Big Bettys in 2.4" empfehlen. Ich fahr sie v/h auf einem Nicolai Helius FR in der Ausführung Trailstar mit 2.2bar http://www.schwalbe.de/ger/de/produkte/mtb/produkt/?ID_Einsatzbereich=5&ID_Produktgruppe=42&ID_Produkt=180&ID_Artikel=330&info=1
sowohl auf Touren, als auch im Bikepark. Bin sehr zufrieden damit. Hatte vorher vorne und hinten Fat Albert, die Kombi war auch nicht schlecht, finde aber die Bettys insgesamt ausgewogener. Hatte mit den Reifen letzte Woche sogar einen Durchschlag, dass es das Felgenhorn ein wenig verbogen hat und den Lack (der Felge) ein wenig abgeplatzt - aber keinen Snakebite/Platten obwohl ich fest damit gerechnet hab.
 
jo danke erstmal...

also ich hab mir das so überlegt für zuhause den baron 2.5vr und hinten die queen 2.4...und für den park highroller als vr und hinten den minion fr...??

oder weis jemand ne bessere zusamenstellung?? mfg
 
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