Deswegen wird bei DOT der maximale nasssiedepunkt bei 3% wassergehalt festgelegt.Bremsflüssigkeit ist nach einem Wassergehalt von etwa 3-4% quasi gesättigt.
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Deswegen wird bei DOT der maximale nasssiedepunkt bei 3% wassergehalt festgelegt.Bremsflüssigkeit ist nach einem Wassergehalt von etwa 3-4% quasi gesättigt.
Natürlich. Endlich habe ich den sinn der magischen 3% begriffen.@Oldie-Paul
Das mir zugeordnete Wissen ehrt mich... ;-)
Das ist sicher ein fingerzeig des himmels.Meinte eher wegen dem falsch zugewiesenem Zitat.
Was denkst du gerade?Was ist jetzt mit meiner Membran. Funktioniert die so wie ich das denke oder nicht![]()
D.h. die membran liegt von innen ausgedehnt an der innenfläche des AGB an. Mehr geht nicht. Machst du den AGB größer, transportierst du nur einen größeren vorrat an bremsflüssigkeit.Ist der Behälter voll liegt die Menbran mit ihrer ganzen Fläche auf und nix geht mehr rein.
Und aufliegen muss die damit die nicht kaputt geht.
Ich mache morgen mal ein Foto, ich muss gleich noch weg.Was ist jetzt mit meiner Membran. Funktioniert die so wie ich das denke oder nicht![]()
Ich hatte auch mal irgendwo einen Schnitt gesehen, muss heute abend mal schauen oder mal den Stift schwingenIch mache morgen mal ein Foto, ich muss gleich noch weg.

das Problem bei "zu machenden" Bremsen liegt in der stark erhöhten Wärmeausdehnung der Bremsflüssigkeit, durch den Wassergehalt.
dies ist ja auch bei Bremsen mit alter Bremsflüssigkeit schön zu beobachten - steht das Rad in der Sonne -> Breme dicht.
stellt man es wieder in den kühlen Schatten, dreht sich das Rad wieder.
Erst wasser rein (keller), dann wärme drauf (sonne). Sie halten sich an die regel.Dann frag ich mich, warum des öfteren bei uns Kunden im Laden stehen, die (Aussage Kunde) das Rad ein Jahr im Keller stehen hatten, mal wieder Radeln wollten und bemerkt haben, daß beide Räder blockierten. Das ist ausnahsmlos Leute mit Dot-Bremsen, die "zu gemacht" haben. An der Sonneneinstrahlung kann das nicht gelegen haben.
Es ist irritierend. ja. Aber die volumenzunahme durch wasseraufnahme ist gering. Man weiß ja nicht einmal, wo das wasser reinkommt. Die verteilung durch diffusion ist sehr, sehr langsam. Man kann mal wasser im sattel zugebenlen und warten bis am geber welches ankommt.Aber mal im Ernst: wieviel ccm DOT sind in einer Bremse? Und dann plus 4% und die macht zu?
Wieviel Prozent Volumen pumpt beim Bremsen denn so ein Geber dann?
Bin ja kein 'Inschenör'...aber logisch ist mir das ganze so nicht.
Das kann ich nicht einfach bestätigen, da ich den ausdehnungskoeffizienten des gemisches nicht kenne. Wasser (bei 20°C) allein hat einen kleineren (~0,2 x 10^-3 K^−1) als die bestandteile von DOT-flüssigkeiten (~0,7 x 10^-3K^−1). Was eine rolle spielen kann, sind die leitungen. Die differenz in der thermischen ausdehnung zwischen leitung und flüssigkeit macht den effekt. Dann müsste der beobachtete effekt an der hinterradbremse deutlich häufiger auftreten als vorn. Aber wer führt da schon eine strichliste?das Problem bei "zu machenden" Bremsen liegt in der stark erhöhten Wärmeausdehnung der Bremsflüssigkeit, durch den Wassergehalt.
Was eine rolle spielen kann, sind die leitungen. Die differenz in der thermischen ausdehnung zwischen leitung und flüssigkeit macht den effekt.
...Man weiß ja nicht einmal, wo das wasser reinkommt. Die verteilung durch diffusion ist sehr, sehr langsam. Man kann mal wasser im sattel zugebenlen und warten bis am geber welches ankommt.
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Na, da habe ich ja glück. Ich habe meine shimanos in die tonne gehauen und eine gebraucht-wie neue Formula R1 für mein altteile-bike gekauft. Sie war sauber entlüftet und hat nach dem einbremsen wunderbar funktioniert. Fester druckpunkt, kurzer hebelweg, gut am finger liegend und auch noch formschön. Aber ich quäle meine bremse auch nicht so wie du.Die C1 hatte mehrere Komplettausfälle (von jetzt auf gleich keinen Druckpunkt mehr).
Vielleicht wäre Deine Idee mit Wasser zugeben da die Lösung gewesen. Müßig, weiter Gedanken zu verschwenden: die Formula-Bremse wurde dem Recycling-Kreislauf zugeführt. Die seit dem verbaute Hope funktioniert absolut zuverlässig und unauffällig. Auch ohne Wasserzugabe.![]()

... Aber ich quäle meine bremse auch nicht so wie du.![]()


Hat sich erledigt, hier http://radtechnik.awiki.org/disctech.html hab ich gefunden was ich gesucht habe.Ich mache morgen mal ein Foto, ich muss gleich noch weg.

Dann frag ich mich, warum des öfteren bei uns Kunden im Laden stehen, die (Aussage Kunde) das Rad ein Jahr im Keller stehen hatten, mal wieder Radeln wollten und bemerkt haben, daß beide Räder blockierten. Das ist ausnahmslos Leute mit Dot-Bremsen, die "zu gemacht" haben. An der Sonneneinstrahlung kann das nicht gelegen haben.
Dann müsste der beobachtete effekt an der hinterradbremse deutlich häufiger auftreten als vorn. Aber wer führt da schon eine strichliste?
wenn du Mitarbeiter eines Ladens bist, solltest du aber wissen, das diejenigen Bremsen lediglich einen Service im Sinne von Bremsflüssigkeitswechsel, benötigten.
und als findiger Händler würdest du das darin schlummernde finanzielle Potential sehen (wenig Arbeit + wenig Materialaufwand = hoher Rohgewinn)
es bedarf eben auch etwas Aufklärungsarbeit beim Kunden.
Stimmt. Nur leider schaffen es die wenigsten Kunden ihre bremsen regelmäßig hoch zu belasten