Brücken sind gefährlich

g...Alle andern ADFCler die ich traf, waren Menschen mit einer Kleingärtner Mentalität, für die es garnicht genug Regeln und Gesetzte geben kann. Ach ja, die meisten waren ohne Helm auf ihren Ausfahrten anzutreffen.

Das ist seit Jahren ADFC-Politik, was in meinen Augen (war viele Jahre Mitglied dort) ihre Verkehrssicherheits-Initiativen unglaubwürdig macht. Auch in den übrigen Punkten teile ich deine Meinung.
 
das war laut TE ein 40 m absturz. da hilft ein helm nur, wenn man direkt auf dem kopf landet.

Da hilft bestenfalls ein Gleitschirm. Aber da solche 40-m-Stürze natürlich täglich vorkomen, sollte jeder Biker einen Fallschirm mitführen - oder wie darf ich deinen intelligenten Einwurf verstehen?
 
Ganz besondere Schlau-biker sprechen gar schon dem hoch-engagierten ADFC gewisse Kompetenzen ab, von denen wir aber alle sehr gut "profitieren", eben ganz besonders wir Radler.

ADFC, das ich nicht lache.

Dieser, in Ortsgruppen zersplitterte, Verein ist doch zum grössten Teil mit Schuld an dem Murks von Radverkehrsanlagen die vor Jahren gebaut wurden.
Selbst heute noch dienen die Ortsgruppen des ADFC bei den Kommunen als Ansprechpartner und "segnen", im Namen aller Radfahrer, lebensgefährlichen Radverkehrsmüll ab.

Noch nicht einmal die Petition zur Abschaffung der Radwegsbenutzungspflicht hat der ADFC unterstützt.
 
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Lernt man nicht in Fahrstunden, das man als Verkehrsteilnehmer jederzeit stehenbleiben bleiben können muß, das es auf Brücken durch Wind zur Beeinträchtigung des Fahrens kommen kann, das man das Fahrverhalten dem Wetter, der Fahrbahnbeschaffenheit den örtlichen Gegebenheiten anzupassen hat ?
Als Radfahrer bin ich nunmal Verkehrteilnehmer.
 
Lernt man nicht in Fahrstunden, das man als Verkehrsteilnehmer jederzeit stehenbleiben bleiben können muß, das es auf Brücken durch Wind zur Beeinträchtigung des Fahrens kommen kann, das man das Fahrverhalten dem Wetter, der Fahrbahnbeschaffenheit den örtlichen Gegebenheiten anzupassen hat ?
Als Radfahrer bin ich nunmal Verkehrteilnehmer.

Lernt man nicht in der Grundschule, daß man das in Relativsätzen nach Kommas mit ß schreibt?
 
Auf der Düsseldorfer Rheinbrücke gab es früher extra markierte Radspuren auf der Fahrbahn (die leicht verblassten Fahrradsymbole auf dem Asphalt sind heute noch zu sehen). Diese wurden aber zugunsten des Autoverkehrs abgeschafft. Statt dessen müssen sich Radfahrer jetzt mit Füßgängern (auch Joggern und Walkern, die gerne zu mehreren nebeneinander laufen) den Bürgersteig teilen. Bevor man beim Ausweichen dem Geländer zu nahe kommt, steigt man lieber ab, aber der Flow, z.B. auf Weg zur Arbeit ist dahin. Die Polizei steht sogar regelmäßig zur Kontrolle am Brückenkopf und kassiert bei Radlern ab, die trotzdem noch "ihre" alte Spur benutzen.
Selbstredend hat der ADFC diese Sicherheitsmaßnahme freudig abgenickt, bisher ist auch noch kein Kleinkind mit Tigerentenfahrrad in den Rhein oder den Nord-Ostsee-Kanal gestürzt, also ist in deren kleiner Welt noch alles in Butter bzw. Tartex Brotaufstrich.
 
Das Fahrrad, das ich gestern kaufte, ist heute schon kaputt.
Relativsätze haben einfach mal gar nichts mit daß bzw. dass zu tun.
 
Das ist doch das Problem, dass das ß oft missverständlich angewandt wird oder alte/neue Schreibweise vermischt wird. Seit der Reform seid ihr doch alle verwirrt... :p :D

So, und das waren jetzt zwei populäre Wörter der Internetforenrechtschreibungsverirrungen... ;)
 
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