Naja, den Sprung vom XC-Race-Fully zum Trailbike würde ich persönlich nicht einen "kleinen Unterschied" nennen...Momentan geht es eher darum was verfügbar ist und nicht um kleine Unterschiede an den Bikes.
Wie hoch wäre denn dei Budget? Vielleicht findet man was ähnliches.
Oder hast du dich auf die von dir erwähnten Räder festgelegt?
Das Lux CF7 mit 3600 war schon OberkanteMomentan geht es eher darum was verfügbar ist und nicht um kleine Unterschiede an den Bikes.
Wie hoch wäre denn dei Budget? Vielleicht findet man was ähnliches.
Oder hast du dich auf die von dir erwähnten Räder festgelegt?
ich werde keine heftigen Trails o.ä fahren sondern um einfach mal von der Straße (bisher nur RR) runter zu kommen.
Das wäre dann doch ein wenig zu viel des GutenSlide nachdenken (oder dann eben Spectral 29).
Danke für die Antwort.Naja, den Sprung vom XC-Race-Fully zum Trailbike würde ich persönlich nicht einen "kleinen Unterschied" nennen...
Das Lux fährt man, wenn man Effizienz will, schnell fahren und vielleicht mit einem halben Auge auf Rennteilnahmen schielt. Das Skeen Trail fährt man, wenn man in einer schönen Gegend wohnt und mal Bock auf MTB hat, Wald- und Trailtouren fahren möchte und nicht immer unbedingt als Erster oben ankommen möchte, sondern lieber ein wenig mehr Reserve auf dem Weg nach unten haben möchte.
Wenn Rennen, Effizienz und Bergauf-Performane nicht an erster Stelle stehen, würde ich mich daher vom Lux verabschieden und zum Skeen greifen. Und wenn ich schon in Freiburg wohne, auch mal über ein Slide nachdenken (oder dann eben Spectral 29).
Soll nicht auf race getrimmt sein .. das Rad wird nie eine Startnummer sehenDas wäre dann doch ein wenig zu viel des Guten
Das CF7 kommt ja auch schon mit einer 34er Fox daher.
Aber du hast recht, das Canyon ist ein wenig raciger und das Radon hat mehr Reserven.
Als Alternative fällt mir noch das orbea oiz ein. Entweder mit 100mm oder als TR Variante mit 120mm.
Wenn es richtig auf race getrimmt gehen soll, kann man sich auch mal das Trek Supercaliber anschauen. Geht bei 4.000€ los.
Aber vielleicht kannst du einer Verkäuferin hübsche Augen machen und bekommst einen netten Rabatt
Wenn es die Schrittlänge hergibt, wenn eine Dropper verbaut ist, dann würde ich eher zu 20" raten und bei Canyon L.Bei Radon dements 18er Größe und bei Canyon M
Mit 86er Schrittlänge spucken beide M ausWenn es die Schrittlänge hergibt, wenn eine Dropper verbaut ist, dann würde ich eher zu 20" raten und bei Canyon L.
Das Canyon in M ist heute ein großes S.
Ich habe exakt deine Größe und SL. Das Skeen würde ich in 20" (L) nehmen, M wäre mir zu klein.Mit 86er Schrittlänge spucken beide M aus
..?!
Ja kann man vergleichen...ist aber nicht gleichwertig:Bei Canyon kann man dann statt dem Lux eher das Neuron ins Rennen werfen als Vergleich zum Skeen von radon oder?
Ich weiß, die Empfehlungen von Canyon sind in meinen Augen auch für den A......Mit 86er Schrittlänge spucken beide M aus
..?!
Es wäre hilfreich zu wissen, was genau das bedeuten soll. Wie hoch wird der Anteil an Straße, Schotter, Waldwege und tatsächlich grobes steiles Gelände sein? Willst Du eher Strecke machen, gemütlich Touren oder juckt es Dich doch auf die Abfahrten, die in der Freiburger Gegend ja durchaus verlockend sind?einfach mal von der Straße (bisher nur RR) runter zu kommen. Werde mich sicher mal an leichten Trails versuchen
Es geht primär um Strecke, gemütliche Touren.Es wäre hilfreich zu wissen, was genau das bedeuten soll. Wie hoch wird der Anteil an Straße, Schotter, Waldwege und tatsächlich grobes steiles Gelände sein? Willst Du eher Strecke machen, gemütlich Touren oder juckt es Dich doch auf die Abfahrten, die in der Freiburger Gegend ja durchaus verlockend sind?
Dann ist sowas wie das Skeen Trail schon am oberen Ende in Sachen Geländetauglichkeit, handelt es sich hier ja schon um ein richtiges Trailbike von der Kategorie her. Dir würde es vermutlich auch ein Hardtail gut tun. Such hier im Forum vielleicht auch mal nach "down country", ggfs. in Verbindung mit "fully".Es geht primär um Strecke, gemütliche Touren.
Also eher Schotter Waldwege. Steiles schweres Gelände wird auf Grund einer Sehbehinderung nicht zu oft passieren ..
geht primär um
Da finde ich das Supercaliber sehr passend. Auch das Procaliber fährt sich sehr komfortabel. Das 9.8 ist in deinem Budget und dann eventuell eine Dropper nachrüsten.eher Schotter Waldwege
Was genau meinst du mit am oberen Ende bzgl. Geländetauglichkeit?Dann ist sowas wie das Skeen Trail schon am oberen Ende in Sachen Geländetauglichkeit, handelt es sich hier ja schon um ein richtiges Trailbike von der Kategorie her. Dir würde es vermutlich auch ein Hardtail gut tun. Such hier im Forum vielleicht auch mal nach "down country", ggfs. in Verbindung mit "fully".
Ersteres geht dann wieder in Richtung Lux ?! Nachrüsten ist bei Jobrad immer etwas umständlich.Da finde ich das Supercaliber sehr passend. Auch das Procaliber fährt sich sehr komfortabel. Das 9.8 ist in deinem Budget und dann eventuell eine Dropper nachrüsten.
Solange es sich wieder rückstandsfrei zurückrüsten lässt, das ist der Fall beim Dropper, ist das doch überhaupt kein Problem...Ersteres geht dann wieder in Richtung Lux ?! Nachrüsten ist bei Jobrad immer etwas umständlich.
Das Rad ist gut, aber Du wirst die technischen Fähigkeiten die meiste Zeit vermutlich nicht ausnutzen. Das bedeutet Du trittst 98% der Zeit mehr Energie in zu grobe Reifen und zu lange Dämpfer als nötig. Dann lässt Dich mal wer ein Gravelbike probefahren und Du wirst begeistert sein, wie effizient das doch vorwärts geht. Dann kaufst Dir selber eins und das MTB verstaubt, weil das Gravel Deinem Streckenprofil deutlich besser entspricht und weil von irgend wem gehört hast, dass es zur Zeit gerade cool ist wenn man mit harten dürren Rädern auf MTB-Strecken fährt.Was genau meinst du mit am oberen Ende bzgl. Geländetauglichkeit?
Das Rad ist gut, aber Du wirst die technischen Fähigkeiten die meiste Zeit vermutlich nicht ausnutzen. Das bedeutet Du trittst 98% der Zeit mehr Energie in zu grobe Reifen und zu lange Dämpfer als nötig. Dann lässt Dich mal wer ein Gravelbike probefahren und Du wirst begeistert sein, wie effizient das doch vorwärts geht. Dann kaufst Dir selber eins und das MTB verstaubt, weil das Gravel Deinem Streckenprofil deutlich besser entspricht und weil von irgend wem gehört hast, dass es zur Zeit gerade cool ist wenn man mit harten dürren Rädern auf MTB-Strecken fährt.
Das ist jetzt etwas ironisch überzogen, aber spiegelt gewisse Trends hier wieder. Andersrum kann es Dir natürlich auch gefallen auf einem grobstolligen Fully den Asphalt um Deine bevorzugte Eisdiele unsicher zu machen. Aber dann bitte mindestens 150mm Federweg, weil der Rücken wird ja auch nicht besser und man muss ja demonstrieren, dass man die S3-Trails in den Alpen bei Bedarf locker einhändig wegrollt. Dabei hilft auch jeden Schlammspritzer ordentlich zu hegen und pflegen. Die sind kostbar in der Stadt.
Hast mich erwischtGravel Deinem Streckenprofil deutlich besser entspricht und weil von irgend wem gehört hast, dass es zur Zeit gerade cool ist wenn man mit harten dürren Rädern auf MTB-Strecken fährt.