Continental X (Cross) King

So, ich darf sagen, dass ich selten so viel mit einem Reifen herumprobiert habe wie mit dem XK 2.2 RS. Nach all dem sowie vielen Kilometern auf Waldautobahnen, auf Schotter, auf Wiesen, auf Trails, auf Wurzelpassagen usw. darf ich mir ein Urteil erlauben. Ich muss mich in manchem korrigieren und bitte hiermit demütigst um Pardon für manche Voreiligkeit. Sorry, Conti.

Schlecht ist, dass ...
- das Gewicht nicht stimmt und die Produktion die angepeilten 460gr zur Zeit nicht einhält
- der Kunde nach der Erfahrung mit dem RK 2.2 davon ausgehen musste, dass hinfort 2.2 das Volumen des brillianten RK bedeutet, der zu groß ausfiel. Aber das soll ja korrigiert werden.

Gut ist, dass der XK trotz des vglw. geringeren Volumens letztlich doch viel besser ist, als ich es dachte. Der entscheidende Kniff ist, dass man den Druck weit senken muss und kann und v.a. die Federgabel weicher einstellt (bei Lockout eh zu empfehlen). Ich fahre jetzt mit ca. 1,3-1,5 bar maximal (hinten Latexschlauch, vorne xxlight-Schlauch. Das zur Verfügung stehende Volumen ist m.M.n. tatsächlich doch ausreichend, wenn der Druck niedrig gewählt wird; die Dämpfung ist dann in Ordnung. Die Auflagefläche (s. Reifenspur im Matsch) ist bei diesem Druck überraschend breit. Die Fahreigenschaften sind sehr ausgewogen. Besonders positiv ist, dass der Reifen trotz geringem Druck auf Asphalt z.B. leise und superleicht läuft. Der Reifen ist sauschnell!! Selbst auf 17mm-Felgen keine Eierei, was beim RK schon passieren kann (auch wegen der Höhe?).
Grip ist top, sogar so gut, dass ich selbst im Matsch keine ausgeprägteren Stollen vorn (wie beim Nobby) vermisse; auch der Kurvenspeed ist spitze. All das ein Ergebnis des geringen Drucks und der weichen Gabeleinstellung - gute Bodenhaftung.
Da der Reifen mehr Reserven hat als der RK, ist er gerade in dieser Jahreszeit für mich vorzuziehen, zumal er nach meinem Empfinden etwas leichter durch weichen Boden rollt.
Fazit: Hoppla, gut! Und jetzt bitte das Gewicht noch runter! Ich bedaure den Kauf nicht.
 
interessant....
1,3-1,5bar mit schlauch sind schon extrem.
Beim RK kann ich nicht unter 1,8bar fahren,
da er dann zu schwammig wurde.

Hört sich aber schon mal gut an.
Werde aber auf einen selektierten sub600g 2.4er warten.
 
Der Druck ist ja krass. oO Darf ich fragen was du wiegst, um das bissl in Relation zu setzen? Was ist wenn du mal ******* iwo auskommst (z.B. Kante von ner Rille oder sowas). Ist dann die Gefahr eines Durchschlags nicht extrem hoch?!
 
Genau, das interessiert mich jetzt aber auch mal.

mein RK SS fahre ich mit 1,8bar und das ist mir fast schon zu wenig bzgl. Snake-Bite!! Nicht das ich schlechte Linie fahre, aber auf Felspassagen ist mir das fast schon zu wenig. Ich fahre XX-Light vorn und hinten!

Ich wiege naggisch übrigens 61 kg !!!!!
 
Ich fahre SK 2.3" SS (v) und RK 2.2" SS (h) mit jeweils 1.6bar vorne und 1.8bar hinten bei 77kg naggisch. Allerdings mit Latexschlauch - daher noch ein WENIG mehr Sicherheit... aber eben auch nicht übermäßig viel.
 
Oh je, die vielen Reaktionen bzw. Fragen habe ich nicht erwartet.

Auf Anraten meines Anwaltes ;) muss ich darauf hinweisen, dass ich keinerlei Haftung für alle Fälle der Verwendung des XK mit dem von mir beschriebenen Druck übernehmen kann. Ebenso ist es absolut subjektiv, was ich schrieb, so auch die Tatsache, dass ich persönlich Schläuchen wieder den Vorzug gebe, nachdem meine wiederholten tubeless-Experimente nicht überzeugend genug ausfielen. Das alles kann falsch sein.

Ich habe ein HT, wiege 65-66kg, fahre gerne Marathon/XC und bevorzuge 17-18mm-Hakenfelgen. Der Reifensitz ist dabei akzeptabel, und ein Reifen hat ja nunmal ein bestimmtes Volumen, das nicht verloren geht; nur die Reifenform nach der Montage verändert sich (geringfügig) bei unterschiedlichen Felgenbreiten. N.m.M. ist das etwas überbewertet, solange z.B. kein zu voluminöser Reifen auf eine zu schmale Felge montiert wird. Man muss auch beobachten, wie die Auflagefläche des Reifens bei vollem Fahrergewicht ausfällt. Beim XK z.B. mit 1,5bar ist sie breiter als erwartet, und die Höhe reicht.

Den RK hatte ich im Sommer und z.B. bei einem 3-wöchigen Trainingsblock mit 27.000hm in recht ruppigem Gelände auch nur mit 1,5-1,7bar gefahren, pannenfrei.

Nun, wenn man den RK mit z.B. 1,5bar betastet, scheint er weicher/flexibler als der XK zu sein. Der XK fühlt sich einen Tick fester an. Ich zog daraus die Schlussfolgerung, dass der Reifen trotz des etwas kleineren Volumens halten müsste, auch mit 17mm-Felgen, zu denen er etwas besser passt als der fette RK. Das muss schon richtiges Pech sein, um einen Durchschlag zu kassieren.

Was soll ich sagen, im wechselnden Gelände keine Probleme. Ich habe Vertrauen. Auf ganz festen Wegen bzw. einem Rennen auf guten Forstwegen würde ich den Druck selbstredend erhöhen, da 1,4bar dann suboptimal sind.
 
So, nun mein erstes Kurzzeit Fazit nach 2 Tagen X-King 2.2: Gewicht 507, bzw. 508g. Montage mit Milch ging tatsächlich nicht wesentlich leichter als mit RK, trotz kleineren Volumens. Statt echter Tubelessdichtigkeit gab's zuerst mal Löcher über Löcher. Am Vorderreifen 1 großes und tausende mikroskopische, über die die Luft ratenweise austrat. Am Hinterreifen weniger kleine, dafür einige größere und große Löcher. Nach der Zugabe von Milch und einigem Schwenken war bis zur darauffolgenden Probefahrt (durchaus ruppiges Gelände) dann Ruhe. Die erste Ausfahrt geriet zur Pumporgie. Ständig taten sich neue undichte Stellen auf, die ich teilweise, wegen ihrer Größe mit Superkleber schließen mußte. Das Fahrverhalten war aufgrund des ständig wechselnden Drucks eher schwer einschätzbar. Auffällig gegenüber dem RK 2.2 die bessere Traktion bergauf und ein wesentlich "kippeligeres" Gefühl bergab, insbesondere über feuchte Steine.Heute fuhr ich einen kurzen Hillclimb, der so ziemlich alles an technischen Schwierigkeiten beinhaltete, was eine Bergaufstrecke so hergeben kann. Der Reifendruck betrug hinten ca.2, vorn etwa 1,8 Bar. Das dürfte eindeutig zu viel gewesen sein. Denn obschon der Reifen damit am Asphalt echt super rollt (merkbar besser als RoRo), ist damit im Gelände nix zu gewinnen. Hoher Rollwiderstand über unruhige Schottepisten, schwaches Fahrverhalten über nasse Steine und Wurzeln. Bergab fühlte ich mich total unsicher, das Rad war viel unruhiger als mit den RK bei gleichem Luftdruck. Vor 2 Wochen Bin ich im Ötztal auf einem Testrad einen oftmals verteufelten RK 2.0 gefahren und war echt begeistert, was der im Vergleich berab an Sicherheit und Fahrverhalten gebracht hat. Sonst hätte ich auch nie den schmalen X-King bestellt, sondern auf die 2.4er Variante gewartet.
Mein Zwischenstand also:
Die Racesport Features kann man, zumindest momentan, getrost vergessen, kein wesentlicher Vorteil bei Gebrauch von Latexmilch.
Das Fahrverhalten ist, zumindest mit dem oben angegebenen Druck bei 70kg Fahrergewicht gegenüber dem RK 2.2 gelinde gesagt mau.

Ich denke, dass der 2.4er um einiges besser werden sollte, jedoch sind die zu erwartenden 600g in der (unnötigen?) Racesport Variante schon ziemlich happig. Mal schauen......
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liest sich nicht gut. Was für ein Krampf mit dem Abdichten! Ich würde schreien. Übrigens auch ein Grund, weshalb das Thema "tubeless" für mich reizlos wurde, zumal ich mit Latexschläuchen und sogar xxlight problemlos mit vergleichbar geringem Druck fahren kann, ohne dass der Reifen kippelig wird (der Schlauch schafft noch etwas zusätzliche Stabilität).

Ich denke, der Druck war wohl zu hoch. Wie gesagt: ca. 1,5bar hinten sind anzuraten bei leichtem Körpergewicht. Aber bei 2,0bar im Gelände verliert der Reifen quasi alle Qualitäten. Bei weich eingestellter Gabel sind 1,5bar vorne die recht sichere Variante, ich bevorzuge eher 1,4. Weniger wird zugegebenermaßen riskant, aber 1,8 vorne sind ein Lustkiller.

Es ist eine Geschmacksfrage. Der RK ist auch mein Referenzreifen. Mit 1,5bar aber ist der XK für mich auch gut, gerade wenn´s nasser/matschiger wird.
 
ein bekannter fährt einen x-king 2,4 mit 470 gramm (war scheinbar vorserie?) und der rollt wie bekloppt, selbst auf teer, hatte zwar nur das winterrad mit den reifenresten von schwalbe dabei (ron und ralph), aber er ist mir bei ähnlichem gewicht regelmäßig weggerollt... und der grip sei auch sehr gut
 
wenn hier die leute schon probleme mit dem xk racesport haben, wie soll man den supersonic dann mit milch fahren?

Wie gesagt, momentan gibt's milchtechnisch keine allzu großen Unterschiede zwischen RK SS und XK RS. Denke der XK SS wird sich da vom RK SS nicht sonderlich unterscheiden. Ich hatte schon RK SS, die schneller dicht waren. Allerdings scheinen die verschlossenen Löcher bem RS eher dicht zu bleiben.
 
Ich glaube ich behalte meine beiden 2,25er Rocket Ron mit 417-420gr. erst einmal. Die werden auf jeden Fall schnell dicht und vorne hatte ich die ganze Saison keine Panne. Hätte dem XK auch bei etwas höherem Gewicht eine Chance gegeben. Aber wenn er nicht dicht wird.... Das Spiel mit dem RK hatte ich auch schon. Ich habe dann letztendlich aufgegeben.

Gruß
Marcus
 
Tag 3:
6 mal Trainingsrunde. Steiler Asphalt (26%), steiniger Forstweg, sehr steiler Waldanstieg. Abwärts spitze Steine, Waldweg. Alles naß.
Reifendruck radikal auf 1.3, bzw 1.5 Bar gesenkt.
Rollwiderstand auf Asphalt: Immer wieder erstaunlich.
Auf dem nassen und glitschigen Asphalt rutschte das Hinterrad immer wieder ein kleines Stückchen durch. Mit dem RK 2.2 SS wäre das gegangen.
Im steilen Waldboden sehr gute Traktion. Probleme bei nassen Wurzeln und Steinen, da eher schlechter als RK 2.2 SS.
Bergab über die spitzen Steine im Vergleich zum RK deutlich unsicherer, ansonsten mit dem geringeren Druck um Häuser besser als gestern.

In Runde 5 Plattfuß. Wie vom RK bekannt geht plötzlich irgendwo ein Loch auf und das Training ist wieder einmal unterbrochen. Zum Glück war das Loch recht groß, sodass ich die Luft entweichen hören konnte und mit einem Tropfen Superkleber war die Panne bald behoben.

Da die Reifen neu sind, befinden sich noch die meisten Gußnippel (??) am Profil. Ich vermute mal, dass die den Grip deutlich verschlechtern. Am Hinterrad habe ich die Nippel von der Lauffläche weggebremst und der Effekt war sehr deutlich als Verbesserung spürbar. Beim RK ist mir der Unterschied nie extrem aufgefallen.
Mal schauen, wie sich der Reifen weiter entwickelt. Ich werde mich noch ein Wenig mit dem Druck spielen, aber weniger dürfte eher nicht mehr drin sein.
 
Tag 3:
6 mal Trainingsrunde. Steiler Asphalt (26%), steiniger Forstweg, sehr steiler Waldanstieg. Abwärts spitze Steine, Waldweg. Alles naß.
Reifendruck radikal auf 1.3, bzw 1.5 Bar gesenkt.
Rollwiderstand auf Asphalt: Immer wieder erstaunlich.
Auf dem nassen und glitschigen Asphalt rutschte das Hinterrad immer wieder ein kleines Stückchen durch. Mit dem RK 2.2 SS wäre das gegangen.
Im steilen Waldboden sehr gute Traktion. Probleme bei nassen Wurzeln und Steinen, da eher schlechter als RK 2.2 SS.
Bergab über die spitzen Steine im Vergleich zum RK deutlich unsicherer, ansonsten mit dem geringeren Druck um Häuser besser als gestern.

In Runde 5 Plattfuß. Wie vom RK bekannt geht plötzlich irgendwo ein Loch auf und das Training ist wieder einmal unterbrochen. Zum Glück war das Loch recht groß, sodass ich die Luft entweichen hören konnte und mit einem Tropfen Superkleber war die Panne bald behoben.

Da die Reifen neu sind, befinden sich noch die meisten Gußnippel (??) am Profil. Ich vermute mal, dass die den Grip deutlich verschlechtern. Am Hinterrad habe ich die Nippel von der Lauffläche weggebremst und der Effekt war sehr deutlich als Verbesserung spürbar. Beim RK ist mir der Unterschied nie extrem aufgefallen.
Mal schauen, wie sich der Reifen weiter entwickelt. Ich werde mich noch ein Wenig mit dem Druck spielen, aber weniger dürfte eher nicht mehr drin sein.

Servus Georg,
du gehörst ja nun wirklich zu denen, die was drauf haben, und es hätte mich schwer gewundert, wenn du mit dem XK überhaupt nicht klar gekommen wärest, v.a. nach der Druckkorrektur. Dass du dem RK den Vorzug gibst, ist verständlich! Wenn der XK 2.4 wirklich leicht wäre, dann wären alle Probleme gelöst.
 
Übrigens: Heute war ich mit 1,3bar vorne /etwas mehr als 1,4bar hinten unterwegs, war angenehm. Am Wochende steht das Saisonfinale an, wechselhafter, technischer Kurs. Ich probiere es mal mit dieser Konstellation.
 
Tag 3:
6 mal Trainingsrunde. Steiler Asphalt (26%), steiniger Forstweg, sehr steiler Waldanstieg. Abwärts spitze Steine, Waldweg. Alles naß.
Reifendruck radikal auf 1.3, bzw 1.5 Bar gesenkt.
Rollwiderstand auf Asphalt: Immer wieder erstaunlich.
Auf dem nassen und glitschigen Asphalt rutschte das Hinterrad immer wieder ein kleines Stückchen durch. Mit dem RK 2.2 SS wäre das gegangen.
Im steilen Waldboden sehr gute Traktion. Probleme bei nassen Wurzeln und Steinen, da eher schlechter als RK 2.2 SS.
Bergab über die spitzen Steine im Vergleich zum RK deutlich unsicherer, ansonsten mit dem geringeren Druck um Häuser besser als gestern.

In Runde 5 Plattfuß. Wie vom RK bekannt geht plötzlich irgendwo ein Loch auf und das Training ist wieder einmal unterbrochen. Zum Glück war das Loch recht groß, sodass ich die Luft entweichen hören konnte und mit einem Tropfen Superkleber war die Panne bald behoben.

Da die Reifen neu sind, befinden sich noch die meisten Gußnippel (??) am Profil. Ich vermute mal, dass die den Grip deutlich verschlechtern. Am Hinterrad habe ich die Nippel von der Lauffläche weggebremst und der Effekt war sehr deutlich als Verbesserung spürbar. Beim RK ist mir der Unterschied nie extrem aufgefallen.
Mal schauen, wie sich der Reifen weiter entwickelt. Ich werde mich noch ein Wenig mit dem Druck spielen, aber weniger dürfte eher nicht mehr drin sein.

Im Moment ist es bei uns hier herbstlich feucht. Irgendwie ist alles etwas nasser, Wurzeln sind klitschiger usw. Für mich ist das eine schlechte Zeit um Reifen zu vergleichen. Außer man montiert sie innerhalb eines Trainings unter gleichen Bedingungen hin und her. Bin jetzt auch einen ansteigenden Wurzelabschnitt den ich sehr oft fahre nach zwei trockenen Tagen gefahren. Montiert war ein Racing Ralph den ich schon die ganze Saison fahre. Die Wurzeln waren so klitschig daß ich fast absteigen mußte. Im Sommer muß ich so etwas auch nach Regen nicht machen. Das Problem ist daß sich um diese Jahreszeit gerne Moos bildet. Auch ganz dünne kaum sichtbare Schichten auf Wurzeln oder Steinen machen es schon rutschiger.

Gruß
Marcus
 
Und leider kann kein Reifen die Grenzen der Physik überwinden. Nasse, moosige Wurzeln! Der Feind aller Biker. Das ist fast so, als würde man über mit Fett eingeriebene Plastikrohre fahren.
 
Servus Georg,
du gehörst ja nun wirklich zu denen, die was drauf haben, und es hätte mich schwer gewundert, wenn du mit dem XK überhaupt nicht klar gekommen wärest, v.a. nach der Druckkorrektur. Dass du dem RK den Vorzug gibst, ist verständlich! Wenn der XK 2.4 wirklich leicht wäre, dann wären alle Probleme gelöst.

Danke für die Blumen, zumindest bin ich kein totaler Anfänger und habe wenigstens eine bescheidene Vergleichsbasis. Herbstlich nasse Steine und Wurzeln sind natürlich tödlich für Reifen, andererseits hervorragende Testobjekte. Ich fahre die selbe Strecke schon seit Jahren und den RK seit 2 Saisonen. Möglicherweise liegen die Vorteile desselben tatsächlich in der Reifenbreite begründet, aber das werden wir ja sehen wenn der XK in 2.4 erhältlich ist.
 
Hatte unlängst mal eine Mail an conti verfasst um deren pläne abzuchecken was den RK betrifft. Da kam folgendes bei rum

Sehr geehrter Herr ******,

wir bedanken uns vielmals für Ihr Schreiben und das Vertrauen in unsere
Produkte und freuen uns jedes Mal auf ein Neues solch eine Kundenresonanz
zu bekommen.

Eines unserer Ziele war es den RaceKing mit einem großen Volumen zu
Entwickeln. Dies funktioniert auch sehr gut, wie Sie selbst berichten.
Jedoch gab es auch eine große Anzahl an Kunden die diesen Reifen zu groß
finden, da das Volumen einem 2.4" Reifen nahe kommt.
Das heißt, dass wir das Volumen und damit auch die Größe des X-King
"korrigiert" haben und damit einem 2.2" Reifen entsprechend angepasst ist.

Was wir ihnen aber empfehlen können ist eine X-King 2.4" RaceSport. Dieser
hat ein etwas größeres Volumen und ist dennoch mit 560 gr. sehr leicht und
dank unserer BlackChili Mischung einzigartig im Rollverhalten und Grip. Das
mehr Gewicht zu einem RaceKing SuperSonic kommt zustande, da der RaceSport
Pannensicherer ist und Tubeless ready tauglich ist.

Mit unserer Neuentwicklung X-King haben wir die Erfahrung vieler
Profisportler und die des RaceKing mit einbezogen. Er wird kein Nachfolger
des RaceKing werden. Wenn ein Nachfolger zu einem RaceKing in 2.2"
möglicherweise kommen wird, hat dieser ein geringeres Volumen als der
Vorgänger, jedoch wird dann zusätzlich eine 2.4" Version zur Verfügung
stehen um den Wünschen, wie in ihrem Fall gerecht zu werden.

Wenn sie weitere Fragen haben können Sie sich jederzeit an uns wenden.


ich leg mir mal nochn paar 2.2 RK auf Halde, werd maxxis larrsen und crossmark mal testen und mal schauen was der x-king in 2.4 kann.

sehr verwirrend der ganze krams
 
Naja wenn aus dem RK 2.0 -> 2.2 und aus 2.2 -> 2.4 wird,
bei ähnlichem Gewicht ist es ja kein Problem.
Wahrscheinlicher ist aber das es kein SS mehr gibt
sondern nur noch die offenbar nutzlose RS Version.

Daher werde ich mir auch noch mal ein Satz beiseite legen.
 
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