Strecke mit mehr Speed fahren und nicht immer die wenigen immer gleichen Trails fahren, kann schon auch Spass machen.Ist mir jedenfalls eine willkommene Abwechslung. Ich gehe davon aus, dass es zukünftig immer schwieriger wird, legal auf vorhanden schmalen Pfaden seinen Sport ausüben zu können, weil keine wirtschaftlichen Interessen vor Ort existieren. Lebe nicht in einem Skigebiet.Für die Umwelt ist es nicht optimal, wenn man jedes Wochenende weite Strecken zu Bikeparks, Gardasee oder Finale in Kauf nehmen muss. Mehr legale Trails in der eigenen Umgebung, eine Utopie. Jeder Pfad wird irgendwann zur Forstautobahn, welche die Landschaft teilt. Neue legale Pfade werden allenfalls in den Skihang gefräst. Als Schwarzseher gehe ich davon aus, dass sich der MTB-Sport nicht mehr so unbefangen und mit einem Schuss Abenteuer bei uns ausüben lässt. Da kann Mann dann auch gleich graveln und mit Dropbar das bisschen Trail, was bei uns vor Ort erlaubt, ist fahren

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich das grundlegend für meine Touren noch nie anders gemacht habe, mir aber gern die eine oder andere Inspiration abgeschaut habe. Aber mein künftiges Setup sieht so aus, dass ich hinten zwei kleine 12,5l-Ortlieb-Taschen links und rechts transportiere, oben das Zelt. Vorn habe ich dann am Rack links und rechts je einen Cage mit einem 5l-Packsack, oben auf der Plattform einen leichten Packsack quer - mir gefällt das besser als eine Lenkerrolle. Am Cascade funktioniert das mal so richtig wie im Bilderbuch und ohne Adapter und Behelfslösungen.