Cottbus -> Trails

@ChilliLilli Ganz schön schwarz gemalt.... "Kommerz", "Fitnessgruppen", "gesteigerter Widerstand" ... :ka:
Ich weiß bescheid...

Allgemein:
Ich spreche da schon eher von einem Besuch im Bikepark, wie http://www.black-mountain-bikepark.de/
Vielleicht könnt ihr ja jemanden empfehlen der keine Vorurteile hat und vor allem auch Anfänger begeistern will.

Danke für eure Zeit
Muss das so sehr organisiert werden?
Theoretisch einfach in einer Gruppe hin fahren und Spaß haben.
Ich war letztes Jahr zig mal da und bin gespannt ob wieder was Neues gebaut wurde.
In keinen anderen Bike Park in dem ich bisher war gibt es derart viele Unfälle wie in Elstra.
Das liegt aber auch an den ganzen Leuten die nur mit Halb oder Vollhelm fahren.
Und der Park in Elstra ist zwar klein, die Strecken sind aber anspruchsvoller als zB. Schöneck.
 
"Organisiert" ist ja relativ.
Mir geht es darum, den Einsteigern und den "Ich probier das mal aus" Leuten Sicherheit zu geben.
Und Sicherheit wird am ehesten vermittelt, wenn man jemanden hat der Kompetent und Souverän ist und Spaß daran hat,
die Leute zu begeistern und etwas weiterzugeben.
 
Mmh, scheinbar hat dir meine Meinung nicht gefallen. :ka:
Ich hatte nichts von "Kommerz" geschrieben. Darf man "Fitnessgruppen" nicht mit Fitnessstudios in Verbindung bringen?
Du hast in deinem ersten Beitrag nach Guides für Touren gefragt und nicht nach Begleitern für Bikeparks.
Ob diese für "Anfänger" überhaupt geeignet sind, sei mal dahingestellt. Einige scheuen im Black-Mountain schon den Schlepplift. Wenn du dort Kurse anbieten willst, schreibe einfach den Besitzer an!

LG
 
Ich habe deine "Meinung" beurteilt oder interpretiert und nicht bewertet - das ist ein Unterschied.
Außerdem war meine Frage ja nicht "Wie viele Gründe, Gedanken und Umstände sprechen gegen die Idee,
meine Mitglieder für das MTB zu begeistern und Touren rund um Dresden und Cottbus zu fahren. Bitte redet mir das aus."

Ich habe also um Unterstützung gebeten und nicht gefragt, was dagegen spricht. Trotzdem nehme ich mir gerne noch die Zeit für dich.
Glas halb voll - oder halb leer. Deine "Meinung" hat mir vermittelt dass dein "Glas halb leer" ist.
Meine Frage ist aber eine "Glas halb voll" Frage.
Du darfst ja gerne deine Meinung haben aber wenn deine Meinung nicht auf meine Anfrage eingeht,
sondern ein ganz anderes Thema aufnimmt oder über das Gegenteil spricht, habe ich nichts davon dass du deine Meinung sagst.

Beispiel:

Anfrage "Hey - ich würde am Wochenende gerne ne Runde drehen"
Antwort: "Immer mehr Wanderer bauen Fallen für Radfahrer auf"

Bitte gehe also auf mich ein - alles andere ist hier nicht zielführend und wurde an andere Stelle bereits bedacht. ;-) ;-) ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Idee, die Leute hier in der Region um Cottbus auf dem MTB-Sport aufmerksam zu machen, sehr interessant. Natürlich gibt es im Allgemeinen gewisse Regeln im Wald zu beachten, aber unsere Trails können es gut vertragen, noch etwas regelmäßiger befahren zu werden (ich war die Woche an der Bärenbrücker Höhe, da war scheinbar schon lange keiner mehr). Und über Fitnessstudios ist es vielleicht möglich, den ein oder anderen für den MTB-Sport zu begeistern. Diese Fitnessgruppen werden naturgemäß nicht sehr groß werden und gegen eine solche Gruppe kann man doch eigentlich nichts haben, solange man sich im Wald benimmt und die Förster nicht beleidigt. Ein Guide könnte außerdem auf bestimmte Absprachen hinweisen und die Gruppe sensibilisieren. In anderen Regionen sind geführte MTB-Touren absolut gängig, warum sollte das hier nicht auch gehen. Einzige Problematik wären tatsächlich die „relativ“ beschränkten Möglichkeiten, wenn man nach der Arbeit seinen 2h-MTB-Kurs macht. Die Bärenbrücker Höhe würde gehen, je nach Ausgangspunkt in Cottbus.

Ich würde dem also erstmal positiv gegenüberstehen. Ich selbst bin beruflich aber im Moment auch genug eingebunden, sodass ich nur auf andere verweisen könnte. Konkurrenz aus Radsportvereinen hätte man im MTB-Bereich bei uns wahrscheinlich auch nicht.

Aber wie ich lese, soll es vielleicht auch in Bikeparks gehen. Wie auch immer, viel Erfolg, aus meiner Sicht und dem aktuellen Stand der Diskussion hier eine gute Idee.
 
"Organisiert" ist ja relativ.
Mir geht es darum, den Einsteigern und den "Ich probier das mal aus" Leuten Sicherheit zu geben.
Und Sicherheit wird am ehesten vermittelt, wenn man jemanden hat der Kompetent und Souverän ist und Spaß daran hat,
die Leute zu begeistern und etwas weiterzugeben.
Wie genau soll das dann ablaufen?
Sprich organisatorisch, rechtlich, sicherheitstechnisch usw.
Sorry wenn ich frage. Ich kenne mich da null aus.
Bei den organisierten Motorrad Touren von Allmoto mussten immer alle einen Zettel unterschreiben das jeder für sich selbst verantwortlich ist bei Unfällen.
 
Wie genau soll das dann ablaufen?
Sprich organisatorisch, rechtlich, sicherheitstechnisch usw.
Sorry wenn ich frage. Ich kenne mich da null aus.
Bei den organisierten Motorrad Touren von Allmoto mussten immer alle einen Zettel unterschreiben das jeder für sich selbst verantwortlich ist bei Unfällen.

Alles gut - das sind Details die man dann bei einem "Bewerbungsgespräch" sicher nochmal bespricht.
Ich kann aber sagen, dass sich alles in einem offiziellen, bezahlten Rahmen abspielt.
Wie gesagt, ich habe zwei Sportstudios und für solche Sachen gibt es ganz normale Verträge für Kursleiter/Guides. (Das ist Standard)
 
Alles gut - das sind Details die man dann bei einem "Bewerbungsgespräch" sicher nochmal bespricht.
Ich kann aber sagen, dass sich alles in einem offiziellen, bezahlten Rahmen abspielt.
Wie gesagt, ich habe zwei Sportstudios und für solche Sachen gibt es ganz normale Verträge für Kursleiter/Guides. (Das ist Standard)
Also wenn es nach Elstra geht könnte ich schon machen.
Ich fahr ja meistens sowie so dahin.
Ob da jetzt ein paar mehr dabei sind ist dann auch egal.
Nur Elstra ist wie gesagt nicht unbedingt Anfänger freundlich.
Da kann man nur die Flowline fahren, der Rest wäre zu gefährlich.
Ein Tipp meinerseits wäre noch das oberlausitzer Gebirge hinter Bautzen.
Tolle Trails und bei den Tschechen sind meistens keine Fahrverbote für Mtbs auf Wanderwege.
Ich fahre gerne da.
 
Wenn ihr das Thema angeht, denkt bitte zu allererst über versicherungstechnische Fragen nach. Normalerweise müsste der "Kursleiter" eine Ausbildung zum Bikeguide haben. Und der trägt dann auch einen nicht unbeträchtlichen Teil der Verantwortung den Kursteilnehmern gegenüber.
 
Wenn ihr das Thema angeht, denkt bitte zu allererst über versicherungstechnische Fragen nach. Normalerweise müsste der "Kursleiter" eine Ausbildung zum Bikeguide haben. Und der trägt dann auch einen nicht unbeträchtlichen Teil der Verantwortung den Kursteilnehmern gegenüber.
Eben genau solche Sache würde ich gerne wissen.
Bei Motorradtouren haben die es sich recht einfach gemacht.
Da unterschreibt jeder Teilnehmer einen Zettel das die Guides für nix haften.
Zu mindest war es immer so bei den Touren bei denen ich dabei war.
 
"Da unterschreibt jeder Teilnehmer einen Zettel das die Guides für nix haften.
Zu mindest war es immer so bei den Touren bei denen ich dabei war."

Geht ja auch nicht anders, wenn es keinen Träger (Wie eine Firma zb) gibt.
"Mountainbike Guide" ist kein anerkannter Beruf - da gibt es also auch keine Versicherungen oder einen gesetzlichen Rahmen wie zb für eine Hebamme.
 
Ist jemand von euch hier mitgefahren, oder weiß, ob das Ganze angemeldet war?
https://www.facebook.com/events/501881106886880

Ich frage nur aus Interesse, weil ich mir heute dachte, mal ganz entspannt den kurzen der beiden Tracks ( https://www.komoot.de/tour/55766699...SP2Az_Hzy0d7w2_H2BZuvtFFswPUIWJFOQ#previewMap ) nachzufahren und kurz vor der Tagebaukante recht unfreundlich von nem Betriebsfahrzeug gestoppt und gebeten wurde, das Betriebsgelände zu verlassen. Oder man lässt mich herausbefördern ;-)
Bin den Track entgegensetzt gefahren und kann mich nicht entsinnen, irgendwo ein Verbotsschild gesehen zu haben.

Oder hatte ich da einfach nur Pech?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dass ich für uns alle spreche, wenn ich sage, dass wir gerne helfen würden. Aber uns fehlt da einfach die Zeit. Ich finde ja selbst nicht in der Häufigkeit Gelegenheit zum Biken, wie ich es gerne würde.
Die Jungs vom Unisport an der btu (@Thomas_FEM ) treffen sich in der Saison zwar regelmäßig, aber es wird versicherungstechnisch wohl nicht machbar, da Leute von extern (also ohne Verbindung zur btu) zu involvieren.

Hallo in die Runde

Der Unisport ist keine offizielle Geschichte mehr. Es ist vielmehr ein zwangloses Treffen an der Uni zum gemeinsamen Radeln, mal sportlicher mal entspannter, je nach Teilnehmer.
Das Semester geht in der nächsten Woche wieder los, darum wäre wieder am Mittwoch um 18 Uhr Treff an der Turnhalle auf dem Campus.
Ich selbst bin noch nicht sicher ob ich da schon dabei bin, hoffe aber das wieder ein paar MTB'ler dazu kommen.

Bzgl. der Benutzung der Trails bin ich hin und her gerissen, zu wenig ist schlecht und zu viel aber auch. Hauptsache jeder benimmt sich im Wald.
 
Hallo Thomas,
ist das Treffen theoretisch jede Woche?
Wie lange ist durchschnittlich die Dauer? 2h?
18:00 - also Flutlicht mitnehmen?
Sind die Touren eher Asphalt - oder Trail- orientiert?

LG Lilli
 
Hallo Thomas,
ist das Treffen theoretisch jede Woche?
Wie lange ist durchschnittlich die Dauer? 2h?
18:00 - also Flutlicht mitnehmen?
Sind die Touren eher Asphalt - oder Trail- orientiert?

LG Lilli

Hallo Lilli,

je nach Wetter 1,5 - 2h. Ich denke im April werden es eher noch 1,5h, dass man noch nicht so viel Licht braucht. Zur Sicherheit sollte man noch eins dabei haben, es kann ja immer was passieren.

Währende des Semester ist in der Regel jede Woche geplant und auf so wenig Asphalt wie möglich.

VG Thomas
 
Danke Thomas.
Klingt sympathisch :daumen:
Da ich leider an den WE meist ausgebucht bin, werde ich euer Angebot vielleicht öfter annehmen.

Vielleicht trifft man ja gelegentlich aufeinander....

LG
 
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