Cross oder MTB bis max. 600€ gesucht

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10. Juli 2009
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Hallo zusammen,

ich bin z.Z. auf der Suche nach einem Fahrrad für mich und bin dank google auf dieses Forum gestoßen. Denn ich kenne mich überhaupt nicht mit Fahrrädern aus...

Also ich suche ein Fahrrad für befestigte Wege/Straßen, auf dem man bequem sitzen kann (also bloß kein Rennrad). Die Schaltung sollte gut und leichtgängig sein und möglichst viele Gänge bieten.
Federung hatte ich bei meinem alten Fahrrad, habe sie aber auch nicht bei einem Leihfahrrad vermisst.

Da ich auch nicht weiß, welche Größe ich nehmen muss, schreibe ich hier mal die in diesem Forum üblicherweise angegebenen Maße:
- 183cm groß
- 80kg schwer
- Schrittlänge ca. 88cm

Was mir an dem Leihfahrrad besonders gefallen hat, war der Lenker, der außen einen nach oben stehenden Griff hatte. Das fand ich sehr bequem, finde ich aber in Onlineshops so gut wie gar nicht...

Kosten sollte das Fahrrad nicht mehr als maximal 600€, da ich Student bin und über kein großes Einkommen verfüge.


Ich hoffe ihr könnt mir bei meiner Suche weiterhelfen.

MfG
gorgel


Eine Anmerkung habe ich noch: je günstiger und leichter, desto besser ;)
 
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Hallo gorgel!

Da lässt sich sicher was machen! ;)

Zunächst muss gesagt werden, dass MTBs, die Spaß machen, selten für 600€ zu bekommen sind. Meist haben sie eine minderwertige Federgabel verbaut, die außer schwer sein kaum was kann.
Für dein beschriebenes Einsatzgebiet eignet sich das MTB sicher gleichermaßen, wie das Crossbike. Allerdings ist das MTB im Zweifelsfall doch einfacher an ein breiteres Einsatzgebiet angepasst, allein schon durch dickere oder dünnere Reifen mit mehr oder weniger Profil.
Die Griffe am Lenkerende heißen Lenkerhörnchen oder neudeutsch Barends ;)
und sorgen wirklich für eine abwechslungsreiche Griffposition. Von Ergon gibt es Griffe, die die Barends integrieren und außerdem äußerst gut dämpfen. (Aber die Feinheiten am besten später...)
Ich bin 1,85m groß und habe ebenfalls eine Schrittlänge von 88cm. Mir passt ein 19" Rahmen. Aber Achtung, hier kommt es auch sehr auf die Länge des Oberrohres an.
Ich würde an deiner Stelle ein MTB mit Starrgabel ins Auge fassen und auch auf Disc-Bremsen verzichten. V-Brakes gibt es erheblich günstiger und mit den richtigen Nachrüstgummis können diese äußerst bissig sein.
Vorteile sind hier ganz klar die Gewichtsersparnis und einfache Reparatur sowie Wartung, da du ja Einsteiger auf diesem Gebiet bist.
Leider gibt es am Markt kaum starre MTBs mit V-Brakes, sodass dir nur die Möglichkeit bleibt, bei einem Versender selbst ein Bike nach deinen Wünschen zusammenzustellen oder das ganze einem kompetenten Bikeladen vorzutragen.

Vielleicht war das ja schon eine kleine Hilfe...

Gruß, Flo

P.S.: Schaltkomponenten machen ab Deore-Qualität Spaß...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi.
Falls du bei diesem Einsatzgebiet bleiben willst empfehle ich ganz klar ein Crossrad: Es fährt sich einfach schneller, rollt leichter und ist auch etwas günstiger als vergleichbare MTBs. Willst du aber irgendwann über Stock und Stein, Trails in den Bergen oder ähnliches fahren, solltest du lieber gleich ein MTB nehmen.

Bei einem Crossrad solltest du mal eins mit und eins ohne Federgabel probefahren: Mit ist es etwas schwerer, aber es schon auch das Material wenn es mal ruppiger zur Sache geht. Komfortabler ist es natürlich auch, so dass ich mir ein Crossrad mit Federgabel aufgebaut habe.
Barends sind sehr selten dabei, lassen sich aber für nen 10er kaufen und in 5 Minuten anbauen. Kann ich auch sehr empfehlen, bietet eine schöne alternative Griffposition für längere Strecken. Ebenfalls würde ich ergonomische Griffe empfehlen, müssen aber nicht zwingend die von Ergon sein.

Ciao, Daniel
 
Danke für eure Antworten!

Also da ich, zwar selten, aber manchmal auch durch den anliegenden Wald fahre (kein Downhill oder so), werde ich mich dann wohl eher nach einem MTB umgucken.
Jetzt weiß ich ja schonmal, nach welcher Rahmengröße ich in etwa gucken muss :)

Wenn sich keine vernünftige Federung in dem Preisrahmen findet, verzichte ich gerne darauf bevor ich unnötig Geld ausgebe und dann nicht mehr davon habe als zusätzliches Gewicht das bewegt werden will.

V-Brakes bin ich bisher sowieso nur gefahren und hatte auch nie das Gefühl, dass die Bremskraft mir nicht gereicht hätte. Bin damit zufrieden.
Nach den "Barends" werde ich fragen, danke für den Namen!

Jetzt muss ich aber noch wissen, ob es irgendwelche guten Onlineshops für Kompletträder gibt, denn hier in der Gegend gibt es 3 extrem teure Fahrradhändler und einen Decathlon, der (mMn) keine vernünftigen Fahrräder führt.

Und gibt es bestimmte Marken, die in meinen Preis- und Vorstellungsrahmen passen?

MfG
gorgel
 
Transalp.de ist ne gute Adresse für die kleine Geldbörse bezüglich Custombikes. Allerdings beinhalten die Links ja nun Crossbikes, die der TE nun mehr oder weniger schon ausgeschlossen hat.
Aber hier mal ein Bike mit sicher ganz gutem P/L-Verhältnis.
 
Wobei ich sagen muss, dass mir jetzt so vom Foto her das Crossbike besser gefällt. Das MTB ist glaube ich etwas zu überdimensioniert für meine Fahrten, vorallem was die Reifen etc angeht.

Also das finde ich schon sehr gut. In der Qualitätsklasse geht's wahrscheinlich auch nicht günstiger, oder? Vorallem da hier noch Pedale und die Barends dazukommen würde...
 
Wow Transalp24 bietet echt gute Preis/Leistungsverhältnisse.

Ich empfehle mal wieder Pepperbikes: http://ssl.pepperbikes.de/shop/index.php?seite=9_1&ar_nr=111

Das Black Pepper gibt es als MTB und als Crossrad.
Unterschiede in der Ausstattung zum Transalp:
- Deore Schaltwerk anstatt XT-Schaltwerk (ist meiner Meinung nach ziemlich egal, da die restlichen Komponenten beim Transalp auch Deore-Komponenten sind)
- Exal anstelle von Mavic Felgen (die Exal sind wohl einen Tick schwerer)
- Suntour XCT Federgabel anstelle einer Starrgabel (daher etwas schwerer)

Dafür ist das Black Pepper 100€ günstiger als das Transalp.
 
Hmm. Die 12,4kg sind aber sicher auf 15" Rahmengröße bezogen. Beim Transalp beziehen sich die 10,45kg auf 19". Das wären dann fast 3kg Differenz, die man mehr als deutlich merkt!
Die etwas voluminösen Reifen von Conti dämpfen hervorragend, bei gleichzeitig sehr guten Rolleigenschaften zumindest in der Supersonic-Version! Der Reifen ist im Prinzip Pflicht für ein komplett starres MTB! Ich fahr ihn am Hardtail hinten und hab das Gefühl Fully zu fahren.

Aber das nur nebenbei...
 
Dass sich die 12,4kg auf den 15"-Rahmen beziehen, ist eine blinde Vermutung. Das kann nur eine Anfrage bei Pepperbikes klären.

Die Gabel macht den Löwenanteil des Gewichtsunterschiedes aus (in etwa 1kg).
 
Hat einer von euch denn jemals die "typische" Suntour-Gabel der 400-600 Euro-Preisklasse gefahren? Wisst ihr denn sicher, dass da "billiger Schrott" ist? (XCM/XCR)

Ich bin immer wieder verblüfft, dass eigentlich keiner die Gabeln kennt(weil alle hier "hochwertige" Komponenten fahren) und alle nur vom "schlechten Ruf" der Firma her urteilen. Ich bin ziemlich sicher, dass ziemlich wenige Leute hier auf einem 500-600 Euro-Bike gesessen haben und daher nicht wissen, für welche Ansprüche diese genügen. ... (Ich selbst kenne die Suntour XMC/SCR auch nicht, aber ein wohl gleichwertiges Pendant von RST ...)

Also, von meiner Seite aus:
Es muss nicht unbedingt eine Starrgabel sein. Eine -selbst nicht so hochwertige- Federgabel bietet Vorteile, wie etwa:
- Federung fängt die Stöße, Reifen kann mit mehr Druck aufgepumpt werden
- Rad hat länger Bodenkontakt
- evtl. Komfort, je nach Gabel ^^

Natürlich gibts auch Nachteile, keine Frage, wie etwa
- Wartung
- Schwerer
- Teurer

Gangschaltung sollte bei dir also 27-Gang sein. Besser Deore, aber es gibt auch Alivio-27-Gang-Schaltungen und die ist wohl auch nicht soooo viel schlechter. Tauschen kann man sie immernoch ... (Genauso wie Umwerfer etc. ...)

V-Brakes sind vollkommen okay in der Preisklasse. Fahre auch nur V-Brakes und bin sehr zufrieden. Eine Bremse kann auch nicht mehr als das Rad zu blockieren.... Und das macht die V-Brake sehr gut. ^^ Bei mir dreht eher der Reifen durch (Smart Sam), als dass die Bremse versagen würde. Scheibenbremsen sind in "normalen Terrain" bei "normalen Tourenfahrten" wohl wirklich nicht nötig ...
 
Ich habe die Suntour-Gabel nie alles Billig-Gabel abgetan. Ganz im Gegenteil bin ich der Meinung, dass Suntour-Gabeln viel besser als ihr Ruf sind. Ich fahre selbst eine Suntour Epicon und bin mit der Gabel bisher sehr zufrieden. Außerdem ist der Service von Suntour bisher einwandfrei.
 
ich fahre ein Suntour XCR Gabel (100mm). Nach 6 Jahren hat sie ihren Geist aufgegeben und da ich nicht viel in das Rad investieren wollte und einigermaßen zufrieden war, habe ich mir die gleiche Gabel wieder einbauen lassen.

Jetzt nachdem ich das Rad von meinem Bruder mal probegefahren bin (RS Recon) weiß ich, was ich verpasse und dass die Gabel nicht dementsprechend gut anspricht und eben sehr heftig wieder ausfedert.

Mein Fazit ist, dass diese Gabel für einfaches Gelände und Schottwege, sowie für die Stadt absolut ausreichend ist. Möchte man es jedoch ein bisschen komfortabler oder ist in "schwierigeren" Gelände unterwegs, würde ich mir jederzeit eine bessere Gabel kaufen
 
Sorry, aber du vergleichst Äpfel mit Birnen. Die XCR ist wohl am ehesten vergleichbar mit der RS Dart 3. Die Recon ist schließlich eine Luftfedergabel und daher schon vom Typ her eine ganz andere Gabel.

Aber zurück zum Thema, das hier soll nicht in eine Gabeldiskussion ausarten. Die XCR ist eine gute Gabel für ihre Preisklasse. Dass man für mehr Geld auch bessere bekommen kann, dürfte klar sein. Aber die Gabel ist weit davon entfernt, Schrott zu sein.
 
Also ich war heute bei einem Radverkäufer in der Nähe und bin ein wenig Probegefahren.
Selbst auf dem Kopfsteinpflaster im Hinterhof fand ich ein Fahrrad ohne Federung nicht so schlimm. Mir fehlt eher eine Federung am Sattel als eine am Lenker, aber zur Not kann man sich beim Fahren ja hinstellen.

Also was den Preis angeht, tendiere ich z.Z. zu diesem Fahrrad:
http://ssl.pepperbikes.de/shop/index.php?seite=10_1&ar_nr=211

Sieht zwar nicht so schön aus wie das von Transalp, aber kostet 150€ weniger und es sind immerhin schonmal Pedale vorhanden. Dann fehlen nur noch Schutzbleche und die Barends.

Nur eine Frage noch zur Rahmenhöhe: unter dem oben geschriebenen Link kann man sich seine optimale Rahmenhöhe ausrechnen lassen. Leider kommt der Rechner auf 55cm - das Fahrrad gibt's aber nur mit 52 oder 57cm.
Also ich würde gerne z.B. an einer Ampel möglichst leicht mit einem Fuß auf den Boden kommen. Sollte ich dann eher (zur Erinnerung: 183cm groß, 88cm Schrittlänge) zu den 52cm Rahmenhöhe tendieren?

MfG
gorgel
 
Also doch ein Crosser! Auch gut. Schaut auf jeden Fall vernünftig aus.
Nimm aber bloß keine kleinere Rahmengröße, wenn der Rechner dir eine andere vorgibt. Wenn du an der Ampel mit beiden Füßen auf den Boden kommst, dann ist der Sattel zu niedrig. Die richtige Sattelhöhe ermittelst du, indem du dein Bein auf dem Sattel sitzend durchstreckst, sodass es mit der Ferse das Pedal berührt, wenn es sich gerade am tiefsten Punkt befindet.
An der Ampel kippst du mit dem Rad leicht zur Seite und fängst dich mit einem Bein ab.
 
Ja gut, dann danke ich euch für eure ausführliche Hilfe. Ich werde kommende Woche noch einmal zum Fahrradhändler gehen und mich wegen der Größe beraten lassen.

Und dann werden Preise verglichen und ich werde hoffentlich in spätestens 2 Wochen ein neues Fahrrad haben :)
 
Ich brauche doch nochmal eure Hilfe, weil ich ja schon gerne ein Fahrrad hätte, das so leicht wie möglich ist.
Was haltet ihr von dem hier:
http://www.mhw-bike-house.de/shop/show/show_pr/Fahrraeder-und-Bikes/Aktionspreise-und-2008er-Modelle-!!!!!/Cube-SL-Road-Comp-2008/~kid11/~tplprodukt_1/~prid562.htm

Desweiteren habe ich heute mit einem Bekannten gesprochen, der sich vor ein paar Jahren ein ziemlich teures Giant-Rad gekauft hat.
Und der sagte mir, ich sollte auch auf die Bereifung achten, da wir hier ziemlich viele Radwege mit Schotter und anderem lockeren Untergrund haben. Gleichzeitig sollte der Reifen aber möglichst wenig Widerstand auf der Straße haben.
Habt ihr da noch irgendwelche Empfehlungen für mich? Oder sind die Reifen des oben verlinkten Rads in Ordnung (Schwalbe CX Comp 28")?

MfG
gorgel
 
Nun ja... bei einem neuen Rad von der Stange sollte man die Bereifung absolut nicht zum Kriterium machen. Die lässt sich ja wirklich mehr als einfach tauschen.
 
Wichtig:
Lieber ein etwas zu großes Rad mit Kurzem Vorbau fahren, als einen viel zu kleinen Rahmen dann mit teuren Parts wie einer Sattelstütze mit großem Setback und überlangem Vorbau auszugleichen. Gerade Sattelstützen mit großem Setback (knick im Rohr) kosten erstens Verstellbarkeit und sind zweitens meines Wissens nach nicht von günstigen Herstellern erhältlich. Den Vorbau zu tauschen sollte beim Neukauf allerdings gratis oder gegen sehr geringes Endgeld möglich sein.
Das mit der Sattelhöhe ist richtig. Stimmt diese, kommt man nicht mehr mit beiden Füßen auf den Boden, deshalb entweder zur Seite Kippen oder nach vorne vom Sattel absteigen.
Dass dir das Oberrohr ans Geläut schlägt sollte bei 2cm mehr als errechnet eigtl. noch nicht passieren.
Was auch ein nicht unwichtiger Punkt ist, sind die Rahmengeometrienn, die bei jedem Hersteller leicht unterschiedlich sind. Der eine baut Rahmen mit RH 57cm und 57cm Oberrohr, der nächste hat bei gleicher RH ein 59cm Oberrohr. Und die Oberrohrlänge ist definitiv wichtiger als die RH. Einen zu niedrigen Rahmen kann man durch Sattelstützenauszug ausgleichen. Einen zu kurzen nur durch einen noch längeren Vorbau, was unter Umständen auch das Fahrverhalten eher negativ beeinflusst.
Kurzer Vorbau = direkteres Lenkverhalten.
Ein ganz grober Anhaltspunkt für die Rahmenlänge kann auch die Unterarmlänge sein. Setzt man den Ellenbogen an der Sattelspitze an sollte der Mittelfingen ziemlich genau in der Mitte des Vorbaus enden.
Aber eine bessere Beratung ist dann nur vor Ort und nicht aus der Ferne möglich ;)
Deshalb ab zum Händler und von dem die letzten Tipps geben lassen. Allerdings nicht von einem unmotivierten Verkäufer schnell abfertigen lassen :) Auch auf das eigene Gefühl ein wenig verlassen. Fühlt man sich auf einem Rad sehr unwohl obwohl die RH passt: Oberrohr nachmessen ggf. Vorbau tauschen oder andere RH ausprobieren, wenn's zu viel ist.

mfg Blutrichter

Edit:
Reifen: Sind bei diesem Budget relativ egal. Im Zweifelsfall abfahrn und dann gegen andere Ersetzen. Ein Freund von mir, der Sehr viel mit dem Crossrad im Wald unterwegs ist, hat sich jetzt den Racing Ralph als 28" Version geholt. Der reicht dafür alle mal.

Edit2:
Der Schwalbe CX Comp ist in etwa bei 80% aller Crossbikes verbaut, die ich so kenne, zumindest im Auslieferungszustand. Es mag Reifen mit mehr Grip geben, aber es ist definitiv nicht nur ein reiner Straßenreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Hilfe und Antworten!

Also ich war gerade nochmal in einem anderen Fahrradgeschäft, aber preislich wird es sowieso auf eine Onlinebestellung hinauslaufen.

Deshalb meine endgültige Frage:
Pepperbikes Black Pepper 2009 mit Federgabel (12,4kg) für 499€:
http://ssl.pepperbikes.de/shop/index.php?seite=10_1&ar_nr=211
oder
Cube SL Road Comp 2008 ohne Federgabel (10,4kg) für 509€:
http://www.mhw-bike-house.de/shop/show/show_pr/Fahrraeder-und-Bikes/Aktionspreise-und-2008er-Modelle-!!!!!/Cube-SL-Road-Comp-2008/~kid11/~tplprodukt_1/~prid562.htm

Ich weiß, das ist eigentlich Geschmackssache. Aber ich bin bisher ein billiges Decathlon-Rad gefahren. Glaube kaum, dass die Feder irgendeinen Sinn hatte, außer dazusein.
Deshalb würde ich wahrscheinlich auch ohne Federgabel zurecht kommen. Aber das findet man bei den kurzen Probefahrten in der Stadt sehr schlecht heraus...


MfG
gorgel
 
Also rein objektiv drei Dinge:

- Das Black Pepper hat das bessere Preis/Leistungsverhältnis
- Das Black Pepper ist etwas geländegängiger (Federgabel und Deore-Naben)
- Das Cube ist etwas besser für Straßenfahrten geeignet (Starrgabel und Tiagra-Naben)
 
@ Dan_Oldb:
Ich weiß, dass es nicht die feine englische Art ist. Es ist aber nunmal leider so, dass wir hier nur 2 Händler haben. Beide haben sich eher auf ziemlich teure Fahrräder spezialisiert. Die einzigen, die man dort in meiner Preisklasse findet, sind Kinderfahrräder oder Citybikes.
Und da ich mich hier ja schon ein wenig eingelesen habe, weiß ich, dass ich mir für 500-600€ kein Fahrrad mit Alivio-Komponenten verkaufen lassen sollte ;)

@ Jagdfalke:
Danke für deine weitere Hilfe. Also ich glaube trotzdem, dass ich mich für das Cube entscheiden werde. Einfach aufgrund des wesentlich geringeren Gewichts und der mit subjektiv besser gefallenden Optik.
 
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