Habe mal eine Frage an die/den offiziellen von Cube:
Wie kann es sein, dass man mittlerweile seine Vertriebsstrategie so ändert, dass man mittlerweile CUBEs bei Fahrrad Franz anbietet?
Ich selbst fahre CUBE und habe hier in Mainz-Kastel einen Super Händler, zuvorkommend, kompetent und vor allem Ahnung von Bikes, Material etc. Im Gegensatz dazu sehe ich eigentlich immer den Fahrrad Franz - ein Konzept was man sicher nur bedingt unterstützen kann.
Ein Fahrrad Franz macht es den örtlichen Bike Fachgeschäften sehr sehr schwer ihre Margen zu realisieren und zieht hier definitiv Kunden. Darüber hinaus steht FF mit seinen Marken Carver/Lakes eigentlich für eher mindere Qualität und günstige Massenware.
Deshalb überrascht es mich umso mehr, dass man als CUBE jetzt auch diesen Weg der Vertriebsstrategie wählt. Man begiebt sich qualitativ auf ein niedrigeres Niveau. Und das wird sich langfristig sicher negativ auf den Markenkern von CUBE auswirken, denn hier kann man sicher Qualität (also Premium) sowie Lifestyle als Markenwerte identifizieren. Und genau das werde ich bei FF nicht finden. Mein Mitleid mit den lokalen Bikestores hält sich sicher in Grenzen trotzdem habe ich dafür eine gewisse Sympathie und ich möchte und werde zukünftig auch dort weiter meine Bikes kaufen, bzw. Inspektion etc. durchführen lassen.
Ich finde hier steht CUBE langfristig vor einer sehr wichtigen, strategischen Entscheidung: sind für das Unternehmen sog. "quick wins" wirklich so entscheidend und riskiert man dafür seine Brand-DNA so zu verwässern das das bestehende Klientel abwandert, oder versucht man seine Position weiter zu stärken und das bestehende Segment auszubauen.
Wenn nicht, was wird der nächste Schritt sein, Versandbikes?
Ich denke der Ausbau des Vertriebsnetzes über FF wird der Marke langfristig eher schaden als das sich das durch zusätzliche Verkäufe rechnet, Imageverlust wiegt sehr schwer...
Wie kann es sein, dass man mittlerweile seine Vertriebsstrategie so ändert, dass man mittlerweile CUBEs bei Fahrrad Franz anbietet?
Ich selbst fahre CUBE und habe hier in Mainz-Kastel einen Super Händler, zuvorkommend, kompetent und vor allem Ahnung von Bikes, Material etc. Im Gegensatz dazu sehe ich eigentlich immer den Fahrrad Franz - ein Konzept was man sicher nur bedingt unterstützen kann.
Ein Fahrrad Franz macht es den örtlichen Bike Fachgeschäften sehr sehr schwer ihre Margen zu realisieren und zieht hier definitiv Kunden. Darüber hinaus steht FF mit seinen Marken Carver/Lakes eigentlich für eher mindere Qualität und günstige Massenware.
Deshalb überrascht es mich umso mehr, dass man als CUBE jetzt auch diesen Weg der Vertriebsstrategie wählt. Man begiebt sich qualitativ auf ein niedrigeres Niveau. Und das wird sich langfristig sicher negativ auf den Markenkern von CUBE auswirken, denn hier kann man sicher Qualität (also Premium) sowie Lifestyle als Markenwerte identifizieren. Und genau das werde ich bei FF nicht finden. Mein Mitleid mit den lokalen Bikestores hält sich sicher in Grenzen trotzdem habe ich dafür eine gewisse Sympathie und ich möchte und werde zukünftig auch dort weiter meine Bikes kaufen, bzw. Inspektion etc. durchführen lassen.
Ich finde hier steht CUBE langfristig vor einer sehr wichtigen, strategischen Entscheidung: sind für das Unternehmen sog. "quick wins" wirklich so entscheidend und riskiert man dafür seine Brand-DNA so zu verwässern das das bestehende Klientel abwandert, oder versucht man seine Position weiter zu stärken und das bestehende Segment auszubauen.
Wenn nicht, was wird der nächste Schritt sein, Versandbikes?
Ich denke der Ausbau des Vertriebsnetzes über FF wird der Marke langfristig eher schaden als das sich das durch zusätzliche Verkäufe rechnet, Imageverlust wiegt sehr schwer...
