Kelme
"Meine Räder - meine Hunde - meine Autos"
Die Beine sind leicht hochgelegt, vor mir einer freundliche Weizenkaltschale und auf dem Tisch jede Menge lecker Kalorien, nach denen mein Körper geradezu schreit. Welch ein Tag und was für ein Ausflug zum Donnersberg. Da sich quasi über Nacht drei Schräublein meiner Scheibenbremsbefestigung verflüchtigt hatten, war ein etwas früherer Abmarsch zum Sammelpunkt Lambrecht angesagt. Schnell das sonst säuberlich vorbereitete Ross in die Morgenkühle geschoben, den nicht leichten Camelbak auf den Rücken und los. Schon beim Einbiegen auf die BundesstraÃe in Richtung Lambrecht Adele und Heini eingefangen und in flottem Dreierzug ab in die Gäsbockmetropole. Vor dem Schräubleineindrehen: 4 Tourteilnehmer, nach der freundlichen Unterstützung durch den Hüter der Ersatzteile: 13 Teilnehmer. Miró und Bergfloh kamen auch noch dazu und Zeck hatte die Aufgabe die äuÃerst stattliche Truppenzahl in Richtung Norden zu lenken.
Leicht und locker geht es ab Lambrecht nur in Richtung Osten und Westen. Norden heiÃt gleich Anstieg aus der Stadtmitte (160 hm) nach Lambertskreuz (420 hm) zum Warmfahren. Leider musste sich Pantherkuh hier schon verabschieden, da ansonsten zumindest seine Hinterradbremse Opfer des Klappspatens geworden wäre. Das Teil funzte nicht. Die kleineren Verletzungen unserer Raudine, die sie sich trotz funktionierender Bremse bei der Abfahrt zum Friedrichsbrunnen zugezogen hatte, lieÃen die Truppe zwischen Hilfsbereitschaft, Sensationslust (ein Helfer, aber zwei Fotografen) und eventuell doch Verbuddeln schwanken. Der Klappspaten blieb aber verpackt.
Schafunter, Frankensteiner Steige, Hennes Monopol, Wattenheimer Häuschen, Eiswoog als Stationen zum Sippersfelder Weiher. Die Plünderung der kleinen Schänke hat Tradition und die Standardkombi heiÃt Käsekuchen und Apfelschorle. Es geht das Gerücht, dass der Wirt sofort nach der Abfahrt der Biker der Schänke schlieÃt und sich ein paar schöne Tage macht â Monatsumsatz in einer Stunde.
Futter fassen - Apfelschorle und Kuchen.
Die Auffahrt zum Donnersberggipfel hatte Zeck neu ausgetüftelt. Nicht breite, lange und gleichmäÃige Schotterpiste, sondern lauschig an einem Bächlein entlang und dann in knackigen Stufen nach oben. Nach oben heiÃt am einzel stehenden Berg in der Nordpfalz 400 Höhenmeter am Stück.
Ausblick in Richtung Gäsbockland beim Aufstieg zum Donnersberggipfel
Dann doch oben und gleich im Waldhaus einen groÃen Tisch gebastelt, der alle aufnimmt. In der Erwartung von mehr bergab als bergauf wurde schon mal tüchtig nachgelegt und dann der Ritt über das Massiv in Richtung Winnweiler angetreten. Super Trailabschnitte, ein Plattfuà und 17:45 Uhr war der Bahnhof erreicht. Kelme hängte sich an Zeck und Thomas in Richtung Heimat, der Rest förderte den regionale Schienenverkehr. Alle gut angekommen?
Fettes Lob der gesamten Truppe. Noch nie, wirklich gar niemals nicht, war ein solch groÃer Verband so geschlossen unterwegs. Minimale Wartezeiten, wenn überhaupt, an den Kreuzungen und immer flott unterwegs. Letztendlich standen am Zielort Winnweiler 73 Kilometer, 1.570 Höhenmeter und ein feiner Schnitt von 16,5 km/h zu Buche.
Nach insgesamt 112 Kilometern stellte ich das Fully in den Stall und eine dicke Staubschicht entschwand durch den Abfluss der Dusche.
Fazit: eine groÃe Runde in perfekter Besetzung. Guide Zeck einen löblichen Eintrag ins Tourenbuch. Nach dem höchsten Gipfel der Pfalz geht es jetzt in Richtung âhöchster Gipfel von Rheinland-Pfalzâ. Erbeskopf wir kommen.
Kelme â gerne wieder.
Leicht und locker geht es ab Lambrecht nur in Richtung Osten und Westen. Norden heiÃt gleich Anstieg aus der Stadtmitte (160 hm) nach Lambertskreuz (420 hm) zum Warmfahren. Leider musste sich Pantherkuh hier schon verabschieden, da ansonsten zumindest seine Hinterradbremse Opfer des Klappspatens geworden wäre. Das Teil funzte nicht. Die kleineren Verletzungen unserer Raudine, die sie sich trotz funktionierender Bremse bei der Abfahrt zum Friedrichsbrunnen zugezogen hatte, lieÃen die Truppe zwischen Hilfsbereitschaft, Sensationslust (ein Helfer, aber zwei Fotografen) und eventuell doch Verbuddeln schwanken. Der Klappspaten blieb aber verpackt.
Schafunter, Frankensteiner Steige, Hennes Monopol, Wattenheimer Häuschen, Eiswoog als Stationen zum Sippersfelder Weiher. Die Plünderung der kleinen Schänke hat Tradition und die Standardkombi heiÃt Käsekuchen und Apfelschorle. Es geht das Gerücht, dass der Wirt sofort nach der Abfahrt der Biker der Schänke schlieÃt und sich ein paar schöne Tage macht â Monatsumsatz in einer Stunde.
Futter fassen - Apfelschorle und Kuchen.
Die Auffahrt zum Donnersberggipfel hatte Zeck neu ausgetüftelt. Nicht breite, lange und gleichmäÃige Schotterpiste, sondern lauschig an einem Bächlein entlang und dann in knackigen Stufen nach oben. Nach oben heiÃt am einzel stehenden Berg in der Nordpfalz 400 Höhenmeter am Stück.
Ausblick in Richtung Gäsbockland beim Aufstieg zum Donnersberggipfel
Dann doch oben und gleich im Waldhaus einen groÃen Tisch gebastelt, der alle aufnimmt. In der Erwartung von mehr bergab als bergauf wurde schon mal tüchtig nachgelegt und dann der Ritt über das Massiv in Richtung Winnweiler angetreten. Super Trailabschnitte, ein Plattfuà und 17:45 Uhr war der Bahnhof erreicht. Kelme hängte sich an Zeck und Thomas in Richtung Heimat, der Rest förderte den regionale Schienenverkehr. Alle gut angekommen?
Fettes Lob der gesamten Truppe. Noch nie, wirklich gar niemals nicht, war ein solch groÃer Verband so geschlossen unterwegs. Minimale Wartezeiten, wenn überhaupt, an den Kreuzungen und immer flott unterwegs. Letztendlich standen am Zielort Winnweiler 73 Kilometer, 1.570 Höhenmeter und ein feiner Schnitt von 16,5 km/h zu Buche.
Nach insgesamt 112 Kilometern stellte ich das Fully in den Stall und eine dicke Staubschicht entschwand durch den Abfluss der Dusche.
Fazit: eine groÃe Runde in perfekter Besetzung. Guide Zeck einen löblichen Eintrag ins Tourenbuch. Nach dem höchsten Gipfel der Pfalz geht es jetzt in Richtung âhöchster Gipfel von Rheinland-Pfalzâ. Erbeskopf wir kommen.
Kelme â gerne wieder.