Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Den Forekaster hatte ich bis dato noch gar nicht auf dem Schirm und er scheint wirklich sehr interessant zu sein! Wer hat dem am HR die Nase vorne TK oder MK?19mm für 2,3 sind nach meiner Erfahrung nicht empfehlenswert. Ich bin wie gesagt am Hinterrad ein großer Freund von Conti. Am Vorderrad würde mich persönlich der TK nicht überzeugen, dafür haben wir zu viel Schnee, Lehm und Ton. Zumal nach meinen Messungen der Rollwiderstand am Vorderreifen zu vernachlässigen ist. Nach den ersten guten Berichten würde ich dem Maxxis Forecaster 29x2.2 = 56-622 eine Chance geben. Der sollte funktionieren. Gefahren habe ich den allerdings noch nicht.
https://www.bike-components.de/de/M...s-Ready-EXO-29-Faltreifen-Modell-2017-p52349/
Edit: Die Exo-Karkasse ist zwar etwas schwerer, ist aber bei Deinen schmalen Felgen sinnvoll, um mit dem Druck entsprechend weiter runtergehen zu können.
Den Forekaster hatte ich bis dato noch gar nicht auf dem Schirm und er scheint wirklich sehr interessant zu sein! Wer hat dem am HR die Nase vorne TK oder MK?
die Forekaster fallen Maxxis typisch recht schmal aus,
mein 2.35er hatte frisch montiert schlanke 56mm !
ich sags mal so....der Quest kann eigentlich alles besser, bis auf das Gewicht, da ist er 60gr. schwererWie macht er sich im Schnee bzw. im Matsch (Selbstreinigung, Grip)? Und wie auf Wurzeln/glatten Flächen mit der Dual-Gummimischung?
Ist der Unterschied zum 2.35 denn so spürbar, dass sich dieses Experimient lohnt? Wie ist der Quest denn im trockenen und loosen im Vergleich zum Forekaster?Wenn der 2,35er, wie oben von criscross geschildert, nur 56mm hat, könntest Du sogar den auf der 19er Felge nehmen. Ob TK oder MK, würde für mich von Asphalt-Anteil abhängen. Wenn länger Asphalt, dann MK, sonst TK. Im Gelände sind die Unterschiede im Rollwiderstand kaum wahrnehmbar. Auf der Straße schon eher, aber auch dort rollt der TK nach meinem Gefühl und auch nach den Meßwerten der Zeitschriften akzeptabel. Mit beiden macht man am Hinterrad nichts falsch, wenn man die "eierlegende Wollmilchsau" für Sommer und Winter von Straße bis Bikepark sucht.
Ist der Unterschied zum 2.35 denn so spürbar, dass sich dieses Experimient lohnt? Wie ist der Quest denn im trockenen und loosen im Vergleich zum Forekaster?
und wie verhält es sich mit dem Rollwiderstand? Bei dem leichten Reifen geht das vermutlich auch noch ganz gut. Nur Fraglich ob der 2.35er auf der 19er Felge wirklich so schmal baut. so viel Erfahrungswerte gibt es beim Forekaster leider noch nicht dazuGrundsätzlich gilt: Je breiter desto besser. Bei einer 19er Felge ist jedoch nach meinen Erfahrungen die optimale Breite bei dünnwandigen Reifen bei ca. 54mm erreicht, mit einer dickeren Karkasse sind auch 56mm noch in Ordnung.
und wie verhält es sich mit dem Rollwiderstand? Bei dem leichten Reifen geht das vermutlich auch noch ganz gut. Nur Fraglich ob der 2.35er auf der 19er Felge wirklich so schmal baut. so viel Erfahrungswerte gibt es beim Forekaster leider noch nicht dazu
Finde ich auch. Aber wenn der Quest eher besser sein soll: Warum nicht auch mal den probieren, falls der nicht zu breit ausfällt? Da bin ich kein Markenfetischist. Eine schwerere Karkasse empfinde ich eher als Vorteil, weil sie besser dämpft und im Zweifel deutlich mehr Grip bei etwas mehr Rollwiderstand ermöglicht.Könnte man durchaus auf einen Versuch ankommen lassen und mit dem mt oder tk hinten sicher ne spannende Variante
Ich fahre als eierl... Wollm... in der schönen Jahreshälfte vorne Nobby Nic 2,35 Snake Skin Trail Star, und hinten den gleichen als Pace Star. Gründe sind das große Volumen (über 60mm breit), relativ geringes Gewicht mit je 760 Gramm, hinten Leicht rollend durch Pace Star, vorne Grip durch Trail Star und ein Profile das auf allen untergründen gut funkioniert. Fahre sie tubeless und dadurch auch sehr Pannensicher. Die meisten anderen Kombis von Maxxis, Conti oder Specialized von denen ich auch schon viele probiert habe sind meist schwerer, schmäler und nich so leicht rollend.
Für die aktuelle Jahreszeit hab ich den Conti Baron und Mountain King, da die Schwalben keine Nässe und tiefe Temperaturen mögen
Gruß
Hans
Hallo Leute
Habe bei Maxxis grad etwas den Überblick verloren, vllt. könnte ihr mir helfen.
Ich suche einen VR Reifen für Marathon. Also
- schnell mit gutem Grip bei trockenen Bedingungen und möglichst auch wenns etwas feucht ist... (für alles weitere hab ich noch Ardent skinwall und beaver am Start)
- nicht zu schwer (<600g wär schön)
- möglichst die 120TPI Karkasse und 3C oder Dual Mischung
- sollen TL mit Milch aber da bekommt man bei Maxxis ja fast alles dicht...
Hinten hat sich der Ikon 2.2 als EXO bewährt, was passt vorn dazu?
Auch Ikon?
Ardent Race gibts nur als EXO, oder? Und n bissl schwer
Oder den Ikon nach vorn und hinten nen Aspen?
Was ist mit dem Race TT (besser vorn oder hinten?)
Danke!
Da ist mir das Risiko zu hoch mit dem 2.3er Reifen. Hat denn schon jemand den 2.35er Forekast auf einer 19mm Felge montiert?Finde ich auch. Aber wenn der Quest eher besser sein soll: Warum nicht auch mal den probieren, falls der nicht zu breit ausfällt? Da bin ich kein Markenfetischist. Eine schwerere Karkasse empfinde ich eher als Vorteil, weil sie besser dämpft und im Zweifel deutlich mehr Grip bei etwas mehr Rollwiderstand ermöglicht.
ach ja...und der Quest ist auch noch ca. 20€ günstiger wie der Forekaster !ich sags mal so....der Quest kann eigentlich alles besser, bis auf das Gewicht, da ist er 60gr. schwerer![]()
von welchem Quest ist hier denn genau die Rede?ach ja...und der Quest ist auch noch ca. 20€ günstiger wie der Forekaster !
von welchem Quest ist hier denn genau die Rede?
Gibt es denn auch als 29x2.25?
Gibt es denn auch als 29x2.25?
Gibt es denn auch als 29x2.25?