Mad-Line
Ex- Al Kocher
naja die Meisten Basteln halt im Winter und da ich in der branche Arbeite und das dem verhalten der Eisdiele entspricht ist es schwierig in der Saison

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Wieder was gelernt. Danke Patrick!Der Produktions "Date Code" lautet "CC", laut gängiger Date Code Tabellen sind die Bremsen also im März 1986 hergestellt worden
keine Erfahrung bezüglich Bike -TeileWeiß jemand, wie man die Oberfläche des Messings vor einem erneuten Anlaufen durch Konservierung schützen kann?
die WTB Speedmaster hat R3-2RS Lager verbautLangfristig möchte ich die "Rollers" noch industriekugellagern (so, wie beim Original), deshalb wäre es ganz hilfreich, wenn ein paar Besitzer der Original Charles Cunningham Rollercams mir mal den Typ Industriekugellager mitteilen, der dort verbaut ist,
Nein, nicht unbedingt.Weiß jemand, wie man die Oberfläche des Messings vor einem erneuten Anlaufen durch Konservierung schützen kann? Armin ist da sicher "eine sichere Bank" @ArSt![]()
Hi Bertram,Hi Patrick. Ich bin total unwissend. Kannst du bitte noch etwas zur Geschichte des Cunningham Designs oder ggf. Unterschieden zw. Serie und Gecunninghamt erläutern?
Ich kenne die beschriebene Problematik, daß die Cam bei starken Stößen und ungünstig eingestellten Bremsen aus den Führungen der Roller springt, über die von Dir beschriebene Problematik lese ich zum ersten Mal - interessant!Und weil es hier gerade so schön um die Rollercam geht: Ist es schonmal jemandem hier passiert, dass die Bremse während der Fahrt aufgeht?
(Wenn die Bremse daran gehindert wird, in die Ausgangsposition zurückzukehren, sei es durch falsch eingestellte Bremsbeläge oder Schmutz oder beides zusammen, hängt sie sich aus.)
Ich meine genau die Problematik, dass sich bei ungünstig eingestellten Bremsen die Bremsklötze an der Felge "verhaken" und die Bremse nicht (sofort) zurückgeht.Ich kenne die beschriebene Problematik, daß die Cam bei starken Stößen und ungünstig eingestellten Bremsen aus den Führungen der Roller springt, über die von Dir beschriebene Problematik lese ich zum ersten Mal -
Bezüglich der "Ansenkungs-Problematik" bei anstehenden Restaurationen von XC I / XC II Pedalen bin ich heute abend auf eine innovative Alternative zu meiner "zerstörenden Vorgehungsweise" gestoßen. Zur Erinnerung: So bin ich ich bislang vorgegangen:Die Dichtungen sind so aufgebaut, wie die Wellendichtringe ("Simmerringe") aus dem "automobil" Bereich (siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Wellendichtring ):
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Die lassen sich nach Applikation von etwas wenig Schmieröl (ich verwende 10W40 Motorenöl) mit einem beherzten Griff mit der Fingerkuppe aus dem Pedalgrundkörpergehäuse aushebeln. VORSICHT: keine metallenen Hebel zum Aushebeln verwenden, die Metallstützstruktur könnte verformt werden.
Ansenkung der Pedalgrundkörper:
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Die Pedalgrundkörper nach Ansenkung der Pedalkappengewinde:
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Um die gröbsten Kratzer aus der Alu-Oberfläche zu entfernen, wird zuerst ein Grobabschliff mit 600ter Schleifpapier vorgenommen:
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Unter Lupenbeobachtung werden die gravierten Buchstaben mit einem Graviermeißel nachgeschnitten:
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Das Endergebnis kann ich erst morgen bei Tageslicht dokumentieren, da meine "richtige" Kamera momentan kaputt ist und ich nur die lausige Kamera eines "Wischhandys" zur Verfügung hatte.
Nach dem Feinabschliff mit 1000er Schleifpapier (nass) sieht die Situation so gut aus, daß sogar eine Neu-Eloxierung der Pedalkäfige eine Option wäre. Irgendjemand im Forum hatte doch vor ein paar Jahren einen Eloxierungsservice angeboten. Hat da Jemand einen Link oder Hinweis?
Ich habe dazu mal etwas vorbereitetIch habe nicht verstanden warum Du das Gewinde angesenkt hast.. ?
Wäre nett, wenn andere XC II Besitzer sich mal notieren könnten, ob "braced/nonbraced" Typ vorliegt, was für Schrauben an den Pedalkäfigen verbaut sind und welche Einstanzungen die Pedalachsen besitzen. Im Voraus vielen Dank!![]()
Das ist eine echt gute Idee, wie die eine Firma aus den US of A, die das mit Gameboys, iPhones etc macht.Spannende Geschichten hier und großen Respekt an die Restaurier-Profis. Vor Jahren wollte ich auch mal ein XC Comp -Schaltwerk restaurieren und hab das im Prinzip so gemacht, wie @euphras das im ersten Beitrag beschrieben hat. Hat aber alles gewackelt wie Lämmerschwanz und so endete das Schaltwerk hier:
Anhang anzeigen 2025022
Wenn ich das richtig erkennen kann, ist die Aufnahme für die Parallelogramm Achsen von beiden Seiten aufgebohrt worden. Dann ist schon klar, warum der "vernietete" Parallelogrammkörper etwas Spiel hat und die ganze Sache in zusammengebautem Zustand "schlackert". Bei meiner Vorgehensweise wird der eigentliche Sitz für die Parallelogramm Achsen NICHT durch Aufbohren erweitert. Siehe https://euphras.blogspot.com/2011/10/how-to-refurbish-suntour-accushift.htmlSpannende Geschichten hier und großen Respekt an die Restaurier-Profis. Vor Jahren wollte ich auch mal ein XC Comp -Schaltwerk restaurieren und hab das im Prinzip so gemacht, wie @euphras das im ersten Beitrag beschrieben hat. Hat aber alles gewackelt wie Lämmerschwanz und so endete das Schaltwerk hier:
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