Der Gedanke mal ein E-Bike auszuprobieren 😅

Hier geht es nicht um deine Belange sondern um die des TE.
@slowbeat hat doch nur angemerkt, worüber man bei einem Pendelrad auch nachdenken sollte. Alles relevante Punkte.

Ich pendle mit MTB, Rennrad und Trekkingrad. Müsste ich mir eines aussuchen, das immer funktionieren soll, wäre es das Trekkingrad. Das MTB müsste ich größtenteils auf Asphalt fahren, da der Offroadweg meist nass, schlammig etc ist.
 

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Re: Der Gedanke mal ein E-Bike auszuprobieren 😅
@slowbeat hat doch nur angemerkt, worüber man bei einem Pendelrad auch nachdenken sollte. Alles relevante Punkte.

Ich pendle mit MTB, Rennrad und Trekkingrad. Müsste ich mir eines aussuchen, das immer funktionieren soll, wäre es das Trekkingrad. Das MTB müsste ich größtenteils auf Asphalt fahren, da der Offroadweg meist nass, schlammig etc ist.
Ich würde mir da nicht so viele Gedanken machen. Die meisten haben noch ein Auto oder zwei.

Oder packt ihr ne Kiste Bier in die Satteltaschen?

Müsste ich bei jedem Wetter ausser Schnee und Glatteis pendeln käme nur sowas in Frage
https://www.velostrom.de/velomobile-hocheffiziente-fahrraeder-fuer-das-ganze-jahr/
 
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Ich würde mir da nicht so viele Gedanken machen. Die meisten haben noch ein Auto oder zwei.
Genau darum geht es aber auch. Die E-Bikes meiner Kolleginnen haben wahrscheinlich noch keine 200km drauf, da sie mehr rumstehen, als gefahren werden. Der Weg zum Auto ist eben einfacher.

Deswegen sollte man sowas überlegen, bevor man ein Dienstrad least. Vor allem, da man ja auch Renteneinbußen damit hinnimmt.
 
Oder packt ihr ne Kiste Bier in die Satteltaschen?
Passt doch auf den Gepäckträger? :ka:
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Genau darum geht es aber auch. Die E-Bikes meiner Kolleginnen haben wahrscheinlich noch keine 200km drauf, da sie mehr rumstehen, als gefahren werden. Der Weg zum Auto ist eben einfacher.

Deswegen sollte man sowas überlegen, bevor man ein Dienstrad least. Vor allem, da man ja auch Renteneinbußen damit hinnimmt.
Das liegt wohl daran das sie festgestellt haben das Radfahren im hektischen Berufsverkehr auch kein Spass ist.

Um das rauszufinden ob das was für ihn ist müsste er halt überhaupt erstmal losfahren.
 
Hätte ergänzend dazu schreiben sollen, es soll nicht ausschließlich für den arbeitsweg genutzt werden 😅 auch für die üblichen trails für meine retros (specialized stumpjumper 92er, gt tempest gefedert durch ne bomber z2 und fürs ruppige specialized pitch comp von 08) also es sollte schon ein "Mountainbike" sein. Vielleicht finde ich ja noch auf dem Weg andere trails, also angenommen der Heimweg, geht es auch 8 km berg abwärts 😅 und da ist auch viel Wald
Wie du gemerkt hast, bin ich bei der Kombi Pendeln und Trails ein wenig skeptisch. Das ist sehr individuell und deshalb solltest du es ausprobieren, ob und wie es für dich wirklich passt. Für mich funktioniert es besser Pendeln und Sport (Trails) zu trennen (wegen Dreck, Gepäck, Anforderungen an das Bike etc). Für mich habe ich das so gelöst, dass ich mit einem Trekking-(früher) bzw mit einem Gravelbike (aktuell) unterwegs bin. Damit kann ich gut im Wald fahren, "richtige" Trails gehen halt nicht. Wenn ich Bock auf eine Feierabendrunde habe, kann ich mit dem Trekker/Gravel auf einem Umweg Kondition bolzen, für Trails steige ich zu Hause halt um. Deine Lösung wird natürlich anders aussehen (andere Vorlieben, anderes Bikerevier). Bevor du viel Geld ausgibst, probier erst mal aus, ob dein Plan für dich aufgehen kann.
 
Also bevor ich x tausend Euro für ein 45km/h Tretmofa ausgebe kaufe ich mir einen Töfftöff Roller. Muss ich nicht strampeln, kostet einen Bruchteil, Mofa Kennzeichen brauch ich so und so. Und durch den Wald darf ich mit SP und MR nicht.
Toftöfroller hab ich, nur würde ich mit dem nicht pendeln, eher fahre ich Auto.

2009.03.10 019 (2).jpg




Denn die Grundfrage ist ja gar nicht schlecht, warum ein teures Pedelec kaufen, wenn man mit einem schnelleren und günstigeren Roller nicht auch pendeln könnte.

Antwort, weil er auf öffentliche Straßen angewiesen ist.
Da bin ich über die Felder und durch den Wald angenehmer und schneller unterwegs und das auch noch legal.
 
Ja, und dafür reicht das Rad, das man hat. Mehr kaufen kann man danach immer noch.
Die Betonung liegt bei kaufen. JobRad etc. fällt flach weil dann ist man nur Nutzer, nicht Besitzer. Besitzer ist dann JobRad, Leasingnehmer der AG und man selbst ist nur Nutzer (der AG überlässt dem AN das Rad), Vorteile (steuerliche) hat der AG mehr als der AN. AN spart zwar Geld am Rad, das gibt er aber anderweitig aus. Bei Renteneintritt fehlts dann lebenslänglich. Man ist dann an Auflagen gebunden. Umbauen, Teile tauschen auf eigene Bedürfnisse ist somit fast unmöglich.

Also Finger weg von dem Quatsch. Entweder man ist flüssig und kauft oder man lässt es und spart noch ein bisschen.
 
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Die Betonung liegt bei kaufen. JobRad etc. fällt flach weil dann ist man nur Nutzer, nicht Besitzer. Besitzer ist dann JobRad, Leasingnehmer der AG und man selbst ist nur Nutzer (der AG überlässt dem AN das Rad), Vorteile (steuerliche) hat der AG mehr als der AN. AN spart zwar Geld am Rad, das gibt er aber anderweitig aus. Bei Renteneintritt fehlts dann lebenslänglich. Man ist dann an Auflagen gebunden. Umbauen, Teile tauschen auf eigene Bedürfnisse ist somit fast unmöglich.

Also Finger weg von dem Quatsch. Entweder man ist flüssig und kauft oder man lässt es und spart noch ein bisschen.
Das ist alles nur teilweise richtig, führt aber hier im Thread zu weit. Die Entscheidung Leasing ja/nein kann auch jeder für sich selbst treffen. Man sollte halt nur vorher wissen, ob es für einen Sinn macht, vor allem wenn am Ende ein Rad rauskommt, das nur rumsteht.
 
Einen Bierkasten einzupacken ist nun keine Hürde, ich würd mir aber Gedanken machen wenn das das normale Einkaufsszenario darstellt. ;)

Es gibt super Pendlerräder, auch als Pedelec, die jedoch idr. abseits der Sportgeräte angesiedelt sind.
Weder ein Velomobil noch ein Longjohnartiges Rad ist universell als Pendlerrad geeignet.
Es kommt immer auf die individuelle Situation an.
Ein Roller ist kein Rad und unterliegt mehr Einschränkungen bei der Wegewahl.

Ich z.B. fahr jetzt wieder täglich meine Kona Ute, die gäbs auch elektrisch.
Als flottes Rad aufgebaut mit Einkaufskapazität, deutlich weniger sperrig als ein Rad mit Ladefläche vorn, im Winter kommen wieder breite 29er Spikereifen drauf.
Das passt für mich, trotzdem ist ein Longtail kein Allheilmittel.

Deshalb: erstmal Leihrad, vielleicht gibts die Option mehrere jeweils mehrere Tage zu testen?
Wenn das gesamte Thema neu ist, sollte man vielleicht erstmal die Möglichkeiten und die eigenen Bedürfnisse ausloten. Erst danach kommt die Frage der Finanzierung und ob sich Entgeldumwandlung lohnt.
 
Einen Bierkasten einzupacken ist nun keine Hürde, ich würd mir aber Gedanken machen wenn das das normale Einkaufsszenario darstellt. ;)

Es gibt super Pendlerräder, auch als Pedelec, die jedoch idr. abseits der Sportgeräte angesiedelt sind.
Weder ein Velomobil noch ein Longjohnartiges Rad ist universell als Pendlerrad geeignet.
Es kommt immer auf die individuelle Situation an.
Ein Roller ist kein Rad und unterliegt mehr Einschränkungen bei der Wegewahl.

Ich z.B. fahr jetzt wieder täglich meine Kona Ute, die gäbs auch elektrisch.
Als flottes Rad aufgebaut mit Einkaufskapazität, deutlich weniger sperrig als ein Rad mit Ladefläche vorn, im Winter kommen wieder breite 29er Spikereifen drauf.
Das passt für mich, trotzdem ist ein Longtail kein Allheilmittel.

Deshalb: erstmal Leihrad, vielleicht gibts die Option mehrere jeweils mehrere Tage zu testen?
Wenn das gesamte Thema neu ist, sollte man vielleicht erstmal die Möglichkeiten und die eigenen Bedürfnisse ausloten. Erst danach kommt die Frage der Finanzierung und ob sich Entgeldumwandlung lohnt.
Leihrad ist eine gute Idee. Auch mal bei der Stadt/Gemeinde erkundigen. Bei uns kann man im Rahmen der Elektroförderung kostenlos für 3 Tage ein E-Bike ausleihen.
 
Ich würde auch erstmal zum Testen raten: Testen, ob das Pendeln per Rad einem generell liegt und dann, ob mit elektrischer Unterstützung die erhoffte Erleichterung gegeben ist.

Aus eigener Erfahrung (mit 16km einfache Strecke): Für´s Pendeln werden Dinge am Rad wichtig, die mich am MTB weniger interessieren, z.B. eine laute Klingel, ein helles, StVO-konformes Licht mit Nabendynamo, Standlicht, Gepäckträger, Gepäcktaschen, Schutzbleche, eine Schaltung, die man auch im Stand betätigen kann, leicht laufende, pannensichere Reifen um nur ein paar Punkte zu nennen. Da wäre ein Hardtail jetzt nicht unbedingt meine erste Wahl.

Gruß
tebis
 
Oha, vielen Dank erstmal für die rege Teilnahme 😁 also ich hab die Antworten kurz überflogen, kam gerade von der Arbeit. Also, ganz bewusst ein Mountainbike, ich meide soweit es geht Asphalt. Egal mit welchem Rad ich unterwegs bin, bin übrigens heute hin geradelt 😅 weg scheu bin ich nicht. Aber kam selbstverständlich 15 Minuten zu spät 😆

Dreckig machen ist auch gar kein Problem, in einer Asphaltkolonne im Straßenbau wird man täglich dreckig (wie die sau!) also ob da jetzt noch ein Kilo Dreck mehr dran hängt, wirds mal abgeschüttelt und gut is!

Bezüglich teures fully... Anhand meines Post sollte man schon mitbekommen haben, das ich mein Geld nicht zum Fenster rauswerfe. Wie gesagt fahr ich überwiegend mit einem GT Tempest von 97 rum und ich liebe es, ebenso mein fully von 08 und das andere hardtail von 92. Also das wird schon alles benutzt bis es sich nicht mehr lohnt, so ist es auch mit meinem VW jetta ✌️

Ist ja nicht so das ich keinerlei Erfahrung mit einem E-Bike habe, Freunde haben selbstverständlich eins, und denen Blicke ich bei ner Tour mit meinen 26 zoll oft hinterher.

Ob ich mir das jetzt über das jetzt über jobrad lease oder es finanziere oder einfach Cash kaufe ist eine Frage des Preises. Ich würde niemals, egal was für ein bike es ist, 3500€ bar auf den Tisch legen, dafür bin ich ganz einfach zu geizig 🤓

Ausrüstung wie rucksack, Licht etc ist alles vorhanden, da ich nicht nur zur Eisdiele damit fahre sondern auch gerne mal ne Tagestour erledige. Und da brauch man auch mal Licht irgendwann, ebenso ein Navi, denn es kam auch schon das ein oder andere mal vor das ich mich tatsächlich verirrt habe😅

Also überwiegend wird das Rad im Feld, Wald und wenn es nicht anders geht auch mal auf dem Asphalt bewegt. Mir ging es einfach nur um eine Empfehlung, da ich weder einen Überblick über die Motoren noch über die Geometrie habe. Ebenfalls habe ich noch keine 29 zoll laufräder unter dem Hintern gehabt, das sollte ich eventuell auch berücksichtigen.
 
Grundsätzlich würde ich nichts kaufen, ohne mal wenigstens kurz Probe gefahren zu sein.
Nach dem, was du so schreibst, würde ich ein Bosch bevorzugen, und wenn es Geld mäßig knapp wird eher mit dem Akku als mit der Ausstattung geizen.
Lieber gescheite Bremsen und ein vernünftiger Dämpfer als ein 725ér Akku.
Womit ich immer ganz gut fahre, wenn es um Preis /Leistung geht ist Cube.
Halt da mal unter den Hardtails schauen.
Vielleicht mal zu einem großen wie XXL fahren, die sind in ganz D verteilt und einfach mal schauen was es überhaupt gibt.
 
@slowbeat hat doch nur angemerkt, worüber man bei einem Pendelrad auch nachdenken sollte. Alles relevante Punkte.
Das sehe ich genauso
Ich pendle mit MTB, Rennrad und Trekkingrad. Müsste ich mir eines aussuchen, das immer funktionieren soll, wäre es das Trekkingrad. Das MTB müsste ich größtenteils auf Asphalt fahren, da der Offroadweg meist nass, schlammig etc ist.
Ich bin 15 Jahre mit meinem Mountainbike (Fully) mit zweitem Laufradsatz mit Straßenbereifung (ganzjährig Conti Winter Contact II) gefahren, fand ich ziemlich ideal, wechselnder Straßenbelag, aber zumeist Asphalt wechselnder "Qualität". Mittlerweile hab ich mir aber auch ein Trekkingrad angeschafft - Schutzbleche, Nabendynamo, Gepäckträger, 28Zoll, schmalere Reifen. Aber die Federung fehlt mir.
Dem TE ging es aber nicht um maximale Geschwindigkeit, sondern darum, mit einem Grinsen (und die wattierte Weste nicht vergessen!) den Berg hochzurollern. Und mit dem Akku ist das mit den Reifen vermutlich kein so großes Thema. Bergab oder in der Ebene kann man ja auch mit MTB Reifen schneller fahren. Und dann auf dem Heimweg noch ein bisschen cruisen.
Bitte sehr @Walt0or , ich wünsche Dir viel Erfolg dabei. Eine Warnung nur: Pendeln mit dem Rad fängt genau so an. Nur mal bei schönem Wetter ne Alternative haben. Und dann verschiebt sich nach und nach das Gefühl dafür, was noch als "schlechtes Wetter" durchgeht. Und irgendwann kommst Du nicht mehr davon los. Sag nur nicht, man hätte Dich nicht gewarnt.
 
Grundsätzlich würde ich nichts kaufen, ohne mal wenigstens kurz Probe gefahren zu sein.
Nach dem, was du so schreibst, würde ich ein Bosch bevorzugen, und wenn es Geld mäßig knapp wird eher mit dem Akku als mit der Ausstattung geizen.
Lieber gescheite Bremsen und ein vernünftiger Dämpfer als ein 725ér Akku.
Womit ich immer ganz gut fahre, wenn es um Preis /Leistung geht ist Cube.
Halt da mal unter den Hardtails schauen.
Vielleicht mal zu einem großen wie XXL fahren, die sind in ganz D verteilt und einfach mal schauen was es überhaupt gibt.
Das war ja meine Überlegung, ohne ne Probefahrt zu machen kommt das nur bedingt in die Tüte 😁 blind kaufen werde ich nichts unbedingt. Dafür ist mir der Spaß zu teuer.
 
Das sehe ich genauso

Ich bin 15 Jahre mit meinem Mountainbike (Fully) mit zweitem Laufradsatz mit Straßenbereifung (ganzjährig Conti Winter Contact II) gefahren, fand ich ziemlich ideal, wechselnder Straßenbelag, aber zumeist Asphalt wechselnder "Qualität". Mittlerweile hab ich mir aber auch ein Trekkingrad angeschafft - Schutzbleche, Nabendynamo, Gepäckträger, 28Zoll, schmalere Reifen. Aber die Federung fehlt mir.
Dem TE ging es aber nicht um maximale Geschwindigkeit, sondern darum, mit einem Grinsen (und die wattierte Weste nicht vergessen!) den Berg hochzurollern. Und mit dem Akku ist das mit den Reifen vermutlich kein so großes Thema. Bergab oder in der Ebene kann man ja auch mit MTB Reifen schneller fahren. Und dann auf dem Heimweg noch ein bisschen cruisen.
Bitte sehr @Walt0or , ich wünsche Dir viel Erfolg dabei. Eine Warnung nur: Pendeln mit dem Rad fängt genau so an. Nur mal bei schönem Wetter ne Alternative haben. Und dann verschiebt sich nach und nach das Gefühl dafür, was noch als "schlechtes Wetter" durchgeht. Und irgendwann kommst Du nicht mehr davon los. Sag nur nicht, man hätte Dich nicht
Das sehe ich genauso

Ich bin 15 Jahre mit meinem Mountainbike (Fully) mit zweitem Laufradsatz mit Straßenbereifung (ganzjährig Conti Winter Contact II) gefahren, fand ich ziemlich ideal, wechselnder Straßenbelag, aber zumeist Asphalt wechselnder "Qualität". Mittlerweile hab ich mir aber auch ein Trekkingrad angeschafft - Schutzbleche, Nabendynamo, Gepäckträger, 28Zoll, schmalere Reifen. Aber die Federung fehlt mir.
Dem TE ging es aber nicht um maximale Geschwindigkeit, sondern darum, mit einem Grinsen (und die wattierte Weste nicht vergessen!) den Berg hochzurollern. Und mit dem Akku ist das mit den Reifen vermutlich kein so großes Thema. Bergab oder in der Ebene kann man ja auch mit MTB Reifen schneller fahren. Und dann auf dem Heimweg noch ein bisschen cruisen.
Bitte sehr @Walt0or , ich wünsche Dir viel Erfolg dabei. Eine Warnung nur: Pendeln mit dem Rad fängt genau so an. Nur mal bei schönem Wetter ne Alternative haben. Und dann verschiebt sich nach und nach das Gefühl dafür, was noch als "schlechtes Wetter" durchgeht. Und irgendwann kommst Du nicht mehr davon los. Sag nur nicht, man hätte Dich
Das sehe ich genauso

Ich bin 15 Jahre mit meinem Mountainbike (Fully) mit zweitem Laufradsatz mit Straßenbereifung (ganzjährig Conti Winter Contact II) gefahren, fand ich ziemlich ideal, wechselnder Straßenbelag, aber zumeist Asphalt wechselnder "Qualität". Mittlerweile hab ich mir aber auch ein Trekkingrad angeschafft - Schutzbleche, Nabendynamo, Gepäckträger, 28Zoll, schmalere Reifen. Aber die Federung fehlt mir.
Dem TE ging es aber nicht um maximale Geschwindigkeit, sondern darum, mit einem Grinsen (und die wattierte Weste nicht vergessen!) den Berg hochzurollern. Und mit dem Akku ist das mit den Reifen vermutlich kein so großes Thema. Bergab oder in der Ebene kann man ja auch mit MTB Reifen schneller fahren. Und dann auf dem Heimweg noch ein bisschen cruisen.
Bitte sehr @Walt0or , ich wünsche Dir viel Erfolg dabei. Eine Warnung nur: Pendeln mit dem Rad fängt genau so an. Nur mal bei schönem Wetter ne Alternative haben. Und dann verschiebt sich nach und nach das Gefühl dafür, was noch als "schlechtes Wetter" durchgeht. Und irgendwann kommst Du nicht mehr davon los. Sag nur nicht, man hätte Dich nicht gewarnt.
Wie gesagt, ausschließlich zum pendeln ist das nicht gedacht, da geht's mir um die Alternative zum Auto, dass das mal stehen bleiben kann. Wenn ich bei ner Tour mit dem fully nicht nur schleichen würde, wäre das auch mein einziges Rad. Aber damit komm ich nur bedingt von Fleck, allerdings schnell bergab 😅 wetterfest bin ich definitiv, sauber komm ich nie nachhause.
 
Also Finger weg von dem Quatsch. Entweder man ist flüssig und kauft oder man lässt es und spart noch ein bisschen.
Deine persönliche Meinung ist nicht allgemeingültig. Das muss jeder selbst für sich wissen. Ich z.B. spare mit Jobrad um die 50% im Vergleich zum Kauf und habe keine Einbußen bei der Rente.
da ich weder einen Überblick über die Motoren
-> https://www.emtb-news.de/news/motoren-vergleich-bosch-brose-shimano-yamaha-ebike/

Aktuell kann ich einen 3 Jahre alten Bosch Performance Motor mit einem neuen Shimano EP8 vergleichen. Letzteren find ich deutlich besser.
 
Ein e Gravel Bike könnte hier geeignet sein. Ich habe mich intensiv mit dem Thema befasst und einen ausführlichen Artikel darüber geschrieben. Ein Gravel Bike ist eine gute Kombi mit der man auf der Strasse aber auch im Gelände gut zurecht kommt. Auch sitzt man bequemer als auf einem Rennrad. Mich interessiert das Thema sehr.
 
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Ein e Gravel Bike könnte hier geeignet sein. Ich habe mich intensiv mit dem Thema befasst und einen ausführlichen Artikel darüber geschrieben. Ein Gravel Bike ist eine gute Kombi mit der man auf der Strasse aber auch im Gelände gut zurecht kommt. Auch sitzt man bequemer als auf einem Rennrad. Mich interessiert das Thema sehr.
Ziemlich platter Versuch deinen Blog zu promoten. Wenn Du was konstruktives beizutragen hast, dann tu es doch bitte hier. Die wenigsten klicken auf einen externen Link, vor allem wenn man den Ersteller des Posts nicht kennt.
Dein andere Post lässt aber auch klar erkennen, dass Du nur Leute auf Deine Seite schicken willst.
 
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Ein e Gravel Bike könnte hier geeignet sein. Ich habe mich intensiv mit dem Thema befasst und einen ausführlichen Artikel darüber geschrieben. Ein Gravel Bike ist eine gute Kombi mit der man auf der Strasse aber auch im Gelände gut zurecht kommt. Auch sitzt man bequemer als auf einem Rennrad. Mich interessiert das Thema sehr.
Ein eGravel ist ein tolles Pendelrad, aber nicht mit dem Lastenheft das der TE aufgestellt hat.

Den neuen Shimano bin ich bisher nur einmal gefahren, hat mir von der Kraftentfaltung nicht gefallen.
Aber das ist eine subjektive Aussage, funktionell ist er auf jeden Fall auch.
Der alte Shimano ist indiskutabel bezüglich Geräuschkulisse.
 
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