Der Gravelreifen-Thread

Danke !

@chenoa
Reifen ist der Tufo "Gravel Speedero".
Ich frag auch deshalb, weil der Reifen am VR die Luft, bzw. den Druck ohne Dichtmilch gut hält. Es ist zwar auch was raus, aber noch ordentlich was drin.
Am HR jedoch entweicht die Luft schneller

Ich glaub Ich muß die Reifen nochmals runter machen und das Felgenband am Ende versiegeln.
Mit der Qualität der Felgenbänder bin Ich grundsätzlich gar nicht zufrieden :(

@Lt.AnimalMother

Felgenband überlappt am Ventilloch jeweils ca. 25 bis 30 cm
 
und sagst du uns mit was bist du zufrieden, haltbarkeit, pannensicherheit, rollwiederstand oder gefällt dir farbe
sorry ich bin heute schlecht geschlaffen
Also die Farbe gefällt mir auch :D
Zur Haltbarkeit kann ich nach ca. 600km noch nichts sagen. Wie gesagt, habe ich die Reifen am HT montiert.
Fahre ihn bei flachen Einheiten mit viel Teer und festgefahrenem Schotter mit vorn 3,0 und hinten 3,5bar. Grip auf nassen Straßen ist sehr gut. Hab ihn auch schon tiefer im Wald bewegt. Dann aber mit vorne 2,0 und hinten 2,4bar. Ist zwar kein MTB-Reifen, aber der Grip bei den doch sehr feuchten Verhältnissen hat mich schon positiv überrascht.
Montiert habe ich ihn auf meinem Laufradsatz mit 28mm Innenweiten. Auf diesen hat er dann eine Breite von 46mm.

Gruß
Marcus
 
Auf Seite 241 habe Ich ja berichtet, daß Ich massive Probleme mit der Reifenmontage hatte, weil die Tufos sehr sehr schwer auf die Felgen zu bekommen waren.

Nach der kraftraubenden Zeremonie ist mir aufgefallen, daß Ich Geige den Reifen am VR falsch herum montiert habe.
Gestern habe Ich mich dazu entschlossen nochmals den Kampf mit dem Reifen einzugehen, um den richtig rum drauf zumachen.

Dieses mal jedoch konnte Ich den Reifen ohne große Anstrengung von Hand montieren... ganz ohne Reifenheber :)
 
Kurze Frage: hatte bisher noch keinen Race King vorn gefahren. Der speed king ist im feuchten schon ordentlich flutschig. Aktuell habe ich vorn einen cross king drauf. Gibt hier und da Wortmeldung, der raceking wäre im nassen auch eher mau. Hat jemand dazu eine Einschätzung? fahre schon gelegentlich mal leichtes mtb terrain, aber theoretisch sollte der breite raceking ja in jedem Fall mehr Traktion aufbauen, als die meisten gravelspezifischen Reifen. Danke euch
 
Raceking 2.0 Performance hatte ich viele km am Stahl Monstercrosser - *26 Zoll, Druck 1.8/2bar. Ganzjährig MTB Touren gefahren. Keine Problem. Profil ist ja gröber als das der meisten Gravelreifen.
 
Vorne Cross (wie Du ihn schon hast) und hinten Race dürfte wohl der Klassiker für Contifahrer sein - also vielfach angewandt und für gut befunden.
Vor Jahren hatte ich selbst eben diese Kombi mit BlackChili an starren 26 Zoll auf den Trails im Pfälzer Wald rund um die Haardt und wurde nur von meinen eigenen Fahrkünsten limitiert, und nicht von den Reifen, egal ob trocken oder nass.
Aber klar: bei nass und tief werden einem natürlich sehr schnell Grenzen aufgezeigt (auch beim CrossKing).
 
Vorne Cross (wie Du ihn schon hast) und hinten Race dürfte wohl der Klassiker für Contifahrer sein - also vielfach angewandt und für gut befunden.
Vor Jahren hatte ich selbst eben diese Kombi mit BlackChili an starren 26 Zoll auf den Trails im Pfälzer Wald rund um die Haardt und wurde nur von meinen eigenen Fahrkünsten limitiert, und nicht von den Reifen, egal ob trocken oder nass.
Aber klar: bei nass und tief werden einem natürlich sehr schnell Grenzen aufgezeigt (auch beim CrossKing).
Darum gehts ja, aktuell ists bei uns ordentlich tief lehmig matschig, da reißt mir hier und da die Traktion am Hinterrad ab mit dem Raceking wenns steiler wird. Aber da ists oft auch so siffig, da hilft nur schieben (da ziehts einem die Schuhe vom Fuß). Für das was ich mit dem Rad machen kann (starr + Drop bar) reicht die Kombi also dicke. Die Frage ist nur wie weit der Cross King vorn eigentlich überflüssig ist für mein Rad und meine bescheidenen Fahrkünste und ein weiterer Raceking vorn die Asphaltpassagen noch angenehmer machen kann.
 
Darum gehts ja, aktuell ists bei uns ordentlich tief lehmig matschig, da reißt mir hier und da die Traktion am Hinterrad ab mit dem Raceking wenns steiler wird. Aber da ists oft auch so siffig, da hilft nur schieben (da ziehts einem die Schuhe vom Fuß). Für das was ich mit dem Rad machen kann (starr + Drop bar) reicht die Kombi also dicke. Die Frage ist nur wie weit der Cross King vorn eigentlich überflüssig ist für mein Rad und meine bescheidenen Fahrkünste und ein weiterer Raceking vorn die Asphaltpassagen noch angenehmer machen kann.
Würde ich mir Deine Frage stellen, würde ich mich fragen: Willst Du einen Reifen zum Fahren, oder willst Du einen Reifen, um Dich hier gerade "durchzuschaufeln"? ;)
 
Ah okay, dann habe ich das falsch mitgeschnitten.
Dann hier'n büschn Kleingeld:
Cent 1: bei den von Dir beschriebenen Verhältnissen würde ich deutlich unter 40 mm reale Reifenbreite fahren wollen. Profil so offen wie möglich und im Idealfall (wenn's auch mal mit Tempo durchzugehen hat) mit ausgeprägter Schulter. Bei Matsch ist nicht breite Brust gefragt, sondern klare Kante.
Cent 2: sollte der XK wirklich mehr Rollwiderstand als der RK haben (steht wahrscheinlich auf der bicyclerollingresistance.com) dann hat das auf dem Vorderrad kaum einen Effekt. Hingegen bringt das gröbere Profil für die von Dir beschriebenen gelegentlichen Trailausflüge ein klares Plus an Kontrolle und Sicherheit. Wenn Dir der RK auf der Hinterhand schon am Limit vorkommt (bei nur Vortrieb mit hohem Anpressdruck), dann ist für vorne die Limitüberschreitung klar zu erwarten (Lenken+Bremsen bei niedrigem Anpressdruck).
 
Ah okay, dann habe ich das falsch mitgeschnitten.
Nichts war falsch. @Schanzel will einen besseren Reifen (für sich an seinem Rad).
Ich wollte nichts negieren oder pauschal abwerten. :) Ich wollte nur beisteuern, dass das Anliegen für "dieses Wetter"/"speziell schwierige Spots" einen geeigneten Reifen zu suchen/finden, auch Auswirkungen auf den Rest der Strecke haben wird (Selbstverständlichkeit). ;) Ich wollte nur diesen Fakt als glimmenden Span des Zweifels in einer Ecke des Unterbewusstseins von @Schanzel "säen" / "anblasen". :)
 
Den BRR Test habe ich auch gesehen, da sinds rund 10 Watt Unterschied.
Am Limit ist vielleicht auch etwas übertrieben, ich merke halt schon wenns mal echt schlammig ist, dass dann hinten schon mal der Reifen durchdreht, oder seitlich wegschwimmt, wobei man sagen muss dass es absolut kontrolliert passiert. Mit dem Gravelking SK hats mich zb doch da sein oder andere mal gelegt, wo ich mit dem Race King gut durchkomme, der Tufo Thundero war absolut überfordert an so manchem regnerischen Tag, da habe ich mich gar nicht mehr in der Kurve getraut (aber auch anderes Rad).

Auf schmalere Reifen umzusteigen hatte ich auch schon überlegt, aber möchte den Komfort der dicken Pellen ungern missen.

Der Zweifel ist ja sowieso schon da, sonst würde ich ja nicht wg. dem Crossking überlegen. Manchmal ist es ja grade das subjektive Empfinden des Rollverhaltens, dass einen mit einem anderen Modell Freude aufkommen lässt, auch wenns messbar nicht so einen riesen Unterschied macht. Zwischen sub 40 und über 50 merke ich halt schon ein wenig das es über 30km schon zäher wird mit der aktuellen Kombo. HAbe auch keinen Bock da großartig rumzuoptimieren, möchte einfach einen Satz Reifen der für mich einen guten Kompromiss darstellt, deshalb frage ich nach Erfahrungswerten. Bei allem das Optimum ist sowieso nicht möglich, mindestens einen Tod stirbt man immer.

PS: das klingt jetzt so nach Alter mit sub 40 und post 50, war aber auf die Reifenbreite bezogen o_O
 
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Kurze Frage: hatte bisher noch keinen Race King vorn gefahren. Der speed king ist im feuchten schon ordentlich flutschig. Aktuell habe ich vorn einen cross king drauf. Gibt hier und da Wortmeldung, der raceking wäre im nassen auch eher mau. Hat jemand dazu eine Einschätzung? fahre schon gelegentlich mal leichtes mtb terrain, aber theoretisch sollte der breite raceking ja in jedem Fall mehr Traktion aufbauen, als die meisten gravelspezifischen Reifen. Danke euch
In ca. 55 mm Breite.

Kann nur vom RaceKing Protection hinten berichten. Schon bei trockenen Bedingungen ist der Grip limitiert. Ich denke dort über den Cross King nach, allerdings nicht für Matschbedingungen.

Am Vorderrad fahre ich aktuell den Schwalbe Racing Ray. Das ist ein ziemlich guter Allrounder. Der Rocket Ron, den ich vorher drauf hatte, war mir auf den VR zu viel und landete daher in der Schublade.

Als es sehr modrig wurde, hab ich den Rocket Ron fürs Hinterrad reaktiviert.

Allgemein sind diese Schwalbe Reifen mit den Superground Karkassen etwas behäbiger, wirken dafür aber robuster als die Conti Protection.
Wie schon öfter geschrieben, dieser Conti fing auf der Lauffläche schnell an punktuell Dichtmilch zu schwitzen, sprich mit Schlauch wären Pannen wahrscheinlich gewesen.

Mit den Schwalbe Superground mit Schlauch bin ich bisher völlig pannenfrei.

In schmaleren Breiten mag die Einschätzung anders sein.
 
Ohje, jetzt wirds wieder kompliziert 😅
Fahre die 54mm Bernsteins seit rund 800km und hatte bisher einen Platten durch ein 1mm dickes und 2cm langes Stück Draht sowie einmal durch eine Dorne schleichend Luftverlust, war aber auch ein Trümmer und hätte wohl jeden Reifen gekillt. Fahre btw mit leichten Schläuchen auf 1.5 Bar ca.
 
Den BRR Test habe ich auch gesehen, da sinds rund 10 Watt Unterschied.
Am Limit ist vielleicht auch etwas übertrieben, ich merke halt schon wenns mal echt schlammig ist, dass dann hinten schon mal der Reifen durchdreht, oder seitlich wegschwimmt, wobei man sagen muss dass es absolut kontrolliert passiert. Mit dem Gravelking SK hats mich zb doch da sein oder andere mal gelegt, wo ich mit dem Race King gut durchkomme, der Tufo Thundero war absolut überfordert an so manchem regnerischen Tag, da habe ich mich gar nicht mehr in der Kurve getraut (aber auch anderes Rad).

Auf schmalere Reifen umzusteigen hatte ich auch schon überlegt, aber möchte den Komfort der dicken Pellen ungern missen.

Der Zweifel ist ja sowieso schon da, sonst würde ich ja nicht wg. dem Crossking überlegen. Manchmal ist es ja grade das subjektive Empfinden des Rollverhaltens, dass einen mit einem anderen Modell Freude aufkommen lässt, auch wenns messbar nicht so einen riesen Unterschied macht. Zwischen sub 40 und über 50 merke ich halt schon ein wenig das es über 30km schon zäher wird mit der aktuellen Kombo. HAbe auch keinen Bock da großartig rumzuoptimieren, möchte einfach einen Satz Reifen der für mich einen guten Kompromiss darstellt, deshalb frage ich nach Erfahrungswerten. Bei allem das Optimum ist sowieso nicht möglich, mindestens einen Tod stirbt man immer.

PS: das klingt jetzt so nach Alter mit sub 40 und post 50, war aber auf die Reifenbreite bezogen o_O
Probier mal den Challenge Baby Limus Pro oder gar den Limus. Trotz 33 mm bietet er viel Komfort und neigt auch nicht ganz so schnell zu Durchschlägen.
 
Ui ich weiß nicht ob mir so ein schmaler Reifen nochmal unterkommt. Ich hatte beim Umstieg vom Altmetall auf ein modernes Rad mit Scheibenbremsen sowieso schon den Eindruck einiges an Komfort ausgleichen zu müssen über die Reifenbreite.
 
Ohje, jetzt wirds wieder kompliziert 😅
Fahre die 54mm Bernsteins seit rund 800km und hatte bisher einen Platten durch ein 1mm dickes und 2cm langes Stück Draht sowie einmal durch eine Dorne schleichend Luftverlust, war aber auch ein Trümmer und hätte wohl jeden Reifen gekillt. Fahre btw mit leichten Schläuchen auf 1.5 Bar ca.
Glaub ich hab meinem Conti am Rande der Feuersteinfelder auf Rügen Blessuren verpasst.
Den Schwalbe Rocket Ron Superground und den Mondial EVO hat die selbe Strecke bisher nicht gejuckt.
 
Die racesports sind aber auch recht dünnwandig und rund. Ich fahre gelegentlich über stillgelegte Bahnstrecken, da ist auch teils echt widerlich scharfkantig geschottert, das war bisher aber schmerzfrei sowohl mit Gravelking sk als auch den Race und Crosskings als RS variante.
 
Ui ich weiß nicht ob mir so ein schmaler Reifen nochmal unterkommt. Ich hatte beim Umstieg vom Altmetall auf ein modernes Rad mit Scheibenbremsen sowieso schon den Eindruck einiges an Komfort ausgleichen zu müssen über die Reifenbreite.
Ganz ehrlich neben Scheibenbremsen ist Tubeless das grösste Komfortproblem. Das ist auch ein Grund, warum ich vom 2,1 Zoll Rocket Ron zum 2,25 Zoll Racing Ray am Vorderrad des Salsa Journeyman gewechselt habe.

An meinen Stahlcanticrosser hatte ich bisher vorn den 40 mm Michelin Power Gravel mit Tubelesseignung drauf, da wird nun ein 38/40 mm Challenge Gravel Grinder Race Modell für reine Schlauchmontage verbaut. Ist aber leider ein Semislick. Hoffe der läuft dann manierlich.

Hab dann noch einen Alucanticrosser mit dickerer Carbongabel. Dort ist der 33 mm Baby Limus Pro vorn drauf. Mit der superfeinen Karkasse läuft er sehr geschmeidig, was nochmal über eine verhältnismäßig starke Druckabsenkung verstärkt werden kann. Wie gesagt, er schlägt nicht so stark durch wie z.B. frühere Schwalbe Crosswettkampfreifen, die auch sehr geschmeidig waren aber doch einigen Schläuchen Snakebites verpassten und das selbst bei früher erlaubten 35 mm Breite. Dabei ist der Baby Limus nur auf einer schmalen 15C Felge montiert, mit der es potentiell mehr Durchschläge geben sollte.

Fürs Vorderrad ist der wahrlich einen Versuch wert, gerade bei Modder.

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Die racesports sind aber auch recht dünnwandig und rund. Ich fahre gelegentlich über stillgelegte Bahnstrecken, da ist auch teils echt widerlich scharfkantig geschottert, das war bisher aber schmerzfrei sowohl mit Gravelking sk als auch den Race und Crosskings als RS variante.
Die RS Variante ist ja eigentlich empfindlicher als meine Protection. Kurios. Wie gesagt, meiner nässte schnell auf der Lauffläche und die 120 ml Dichtmilch waren erstaunlicherweise bei der Demontage nach ca. 1 Jahr komplett eingetrocknet.
 
Das liest man ja auch häufiger, aber da ich nicht tubeless fahre für mich irrelevant. Die nicht-tubeless Freigabe der racesport Bernsteins hatte ich auch so interpretiert, dass die Reifen eher weicher sind weil ich in der Tat auch finde, dass die ganzen Tubelessreifen mit schläuchen doch irgendwie nicht so geschmeidig laufen, was den Vorteil des Komforts tubeless/non tubeless in meinen Augen wieder etwas negiert. Aber es ist halt alles irgendwo ein für und wieder, bei dem ich manche Implikationen noch nicht ganz durchblicke. Laienhaft und naiv betrachtet denke ich dass Scheibenbremsbikes härter sind, aber das mag auch an anderen Designparametern liegen. Bei Gabeln denke ich trifft das aber definitiv zu. Vllt wurden da Designparameter von gefederten Bikes auf ungefederte übertragen, ich weiß es nicht. Das zwingt mich zu breiteren Reifen. Breitere Reifen gefallen mir definitiv vom Kurvengrip, Traktion und den Möglichkeiten in rauerem Gelände. Lenkverhalten wird halt träger. Was mir zb auch nicht so super taugt: ich finde das einige der dicken Reifen sich bei manchen Luftdrücken beim fahren mit hoher Kadenz aufschaukeln können, was super viel Power klaut. Merke ich auf manchen Fahrbahnen auch mit den Contis. Leider findet man zud en ganzen Reifen ja nur vage Angaben zum Gripniveau und bisschen was semi relaitätsnahes zum Rollverhalten. Zu Komfort und Fahrverhalten findet man eher selten was und wenn dann sehr subjektive Einzelerfahrungen.
Ich bin da eigentlich auch gar nicht so pingelig, ich versuche vor allem zu Erfühlen: macht mir das so Spaß oder gibts irgendwas was mich stört oder mich faktisch einfach ausbremst oder mir nicht erlaubt, eine gewisse Strecke safe zu fahren.

PS: wo ich hier dein Rad so sehe muss ich an meinen alten 90er Bock denken, den ich umgebaut hatte. Wenn ich mir überlege dass das Teil mit 0815 Parts zusammengeschustert war und was so am neuen verbaut ist, könnte man naiv meinen da liegen Welten zwischen - dem ist nicht so.

PS2: bin ja eigentlich auch nicht so stylefixiert, aber ich glaube ein 32er Reifen in einer Gabel für Rahmen die Federgabelkorrektur könnte kurios aussehen auf einer 26 Maulweite Felge.
 
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Challenge Open Pro Karkassen sind schon richtig fluffig. Meine 36er Strada Bianca fahre ich mit Schlauch und etwa 2 bar. Mif Latex ginge auch weniger. Felgen sind 17C.
Die G-One Bite 40 mm fahre ich aktuell mit 1.8 bar auf 17C tubeless, vorher auf 21C auch bis auf 1.6 bar runter.
Es ist sehr subjektiv, aber auf Kopfsteinpflaster sind die Challenge geschmeidiger!
 
Hallo, ich habe heute den Hinterreifen an meinem Pendlerrad gewechselt. Pirelli Gravel H 35. Laufleistung 5000km, bei 2.5bar und einem Systemgewicht von ca. 90kg. Hatte nur einmal einen schleichenden Platten, der nach dem Aufpumpen aber wieder abgedichtet hat. Die Milch (Stans) habe ich einmal nachgefüllt. Ich fahre damit hauptsächlich auf Fahrradwegen und auch eher moderat (pendeln eben). Vorne ist der gleiche Reifen ebenfalls seit 5000km montiert. Hatte da bisher keinen Platten und der hält auch noch ein paar Tkm. Auf dem Pendlerrad bleibe ich bei den (für mich sorglosen) Pirelli Reifen.
 
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Ich brauche mal eine Empfehlung für einen pannensicheren Reifen. Rollwiederstand, Grip usw sind im Wintertraining für mich absolut zu vernachlässigen. Ein Reifenwechsel im Schnee dagegen nicht :-)

40mm Breite empfinde ich als sehr angenehm. Habt Ihr da eine Empfehlung für mich? Mein bisher erfahrenes Optimum ist der Maxxis Rambler mit Silk Shield in 40mm. Den gilt es momentan zu schlagen.
 
Der Rambler mir Silk Shield ist meiner Minung nach schwer zu toppen. Bin selbst den Rambler Silk Shied in 45mm gefahren und hatte nie Probleme mit dem Reifen. Aktuell fahre ich den Schwalbe G-One R. Mit dem hatte ich aber schon Durchstiche. Da ich aber Tubeless fahre, hab ich das erst am nächsten Tag gemerkt, weil etwas Luft fehlte.
 
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