Der Gravelreifen-Thread

Ist von euch schon einmal jemand den Vittoria Terreno Mix oder Wet gefahren? Über Erfahrungen würde ich mich freuen. Vom Dry bin ich begeistert! Bin gespannt wie lange er hält.
Ich bin den Mix in 33mm jetzt ein paar hundert KM - hauptsächlich Gelände - auf dem Crosser gefahren. Toller Grip, auch wenn es mal matschig wird und bisher keine Defekte. Fahre ihn mit Schlauch. Für das Gravelbike habe ich ihn mir jetzt in 38mm geholt.
 
Das ist das Raceface exclusive Tubeless Überdrück Ventil...:lol:

Milch rein fertig :daumen:

Mir fehlt ein wenig das Vertrauen, dass es nur an der fehlenden Milch liegt. Dafür geht mir die Luft zu schnell raus (innerhalb von 5-6 Minuten)
Am Felgenband kann es nicht liegen oder (dann müsste an wenigstens einer Speiche ja Luft rauskommen)? Kann über das Ventilloch Luft in die Felgenhohlkammer gelangen?
 
Am Felgenband kann es nicht liegen oder (dann müsste an wenigstens einer Speiche ja Luft rauskommen)?
Ich behaupte mal, dass es doch am Felgenband liegt. Das ist wahrscheinlich entweder zu schmal oder du musst einfach noch eine Lage mehr wickeln. Der Reifen muss komplett am Felgenband anliegen ohne das irgendwo noch blankes Felgenmaterial dazwischen ist. Sonst kann am Felgenstoss Luft in den Hohlkörper eindringen und diese tritt da am Entwässerungsloch wieder aus.

@Ampelhasser wie macht sich der Mix denn auf Asphalt?
 
Mir fehlt ein wenig das Vertrauen, dass es nur an der fehlenden Milch liegt. Dafür geht mir die Luft zu schnell raus (innerhalb von 5-6 Minuten)
Am Felgenband kann es nicht liegen oder (dann müsste an wenigstens einer Speiche ja Luft rauskommen)? Kann über das Ventilloch Luft in die Felgenhohlkammer gelangen?

Ohne Milch kannst Du die Dichtigkeit nicht wirklich testen.
Teilweise hat es bei mir 2 Tage gedauert bis die Milch die Reifen komplett abgedichtet hat
 
Ohne Milch kannst Du die Dichtigkeit nicht wirklich testen.
Teilweise hat es bei mir 2 Tage gedauert bis die Milch die Reifen komplett abgedichtet hat


OK, lag am Ventil. Ich habe jetzt ein Mavic-Tubelessventil eingebaut. Jetzt pfeift nichts mehr durch Loch, kam also wirklich durchs Ventilloch
Das Ventilloch ist natürlich ein Klassiker.


Dichtmilch dichtet den Reifen zur Felge ab und als Nebeneffekt hat man den Einsatz der Milch erst im Pannenfall.
 
Bin den Terreno MIx auch eine Weile in 33x622 gefahren. Grip ist prima, auch auf etwas unwegigerem oder nassem Terrain. Der Rollwiderstand ist aber höher, gerade auf Asphalt rollt der etwas zäh. Für das schlechte Wetter sicherlich gut geeignet. Bin aber von weg und fahre nun den Terra Speed.
 
Will mir den Cinturato Gravel M für den Winter tubeless 40 mm aufziehen. Waldwege, Schotter und guter Anteil Asphalt.
jemand Erfahrung, wie er sich auf Asphalt so macht? Das profil in der Mitte ist ja fast durchgehend, sollte doch einigermaßen funktionieren.
 
Ist von euch schon einmal jemand den Vittoria Terreno Mix oder Wet gefahren? Über Erfahrungen würde ich mich freuen. Vom Dry bin ich begeistert! Bin gespannt wie lange er hält.
Ich hab den Mix in 40er drauf... Grip ist super, auch wenn es feucht ist. Allerdings auf Teer recht laut. Hinterrad ist nach knapp 1500km fast Profillos. Bin allerdings auch zu 90% auf Teer unterwegs gewesen.
Von der Tubeless-Montage her super! Ging leicht auf die Felge und Standpumpe reicht zum Ploppen.
Wenn der Satz runter ist, kommen schmälere drauf.
 
Eigentlich tat es ja die ganze Zeit der G-One, wenn es trocken und gerade aus geht.
Gleiches gilt auch beim WTB Byway. Am Wochenende hat es mich auf einer Abfahrt auf feuchtem Asphalt komplett zerlegt. Der Byway hat von einer Sekunde auf die andere jeglichen Grip verloren. Seit meiner Jugend bin ich nicht mehr so schwer gestürzt. Zum Glück nur schwer Prellungen und nix gebrochen (nur Lenker muss neu) und Bike ist auch ansonsten OK (das Wichtigste :D).
 
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Januar 2020, G-One 35mm. Bei 35km/h und ganz leichter Rechtslage abgeschmiert, dann noch drei Radlängen auf Schotter gerutscht und dabei die Restenergie vernichtet. Schmerzhaft 🙄

Meine undichten Conti Terras wurden vom Onlinehändler zurückgenommen. Rad-Kumpel hatte am Sonntag einen winzigen Durchstich an seinem Terra Trail. Normalerweise merkt man davon nicht mal was. Der Terra verlor die komplette Luft, die Conti-Milch dichtete nicht ansatzweise ab. Weiterfahrt mit Schlauch.

Bin meine Maxxis Rambler EXO TR 700x40c nun etwa 1000km gefahren. Im Vergleich zum Terra oder G-One Allround kann ich bislang sagen...
  • Anfänglich etwas zähes Rollverhalten auf Asphalt. Das kann der Terra besser. Scheint sich aber nach der Einfahrphase zu relativieren, dann im direkten Rollvergleich auf Asphalt nicht langsamer als der Terra (soweit man das bei zwei nebeneinander fahrenden Rädern vergleichen kann). Der G-One fühlt sich hier natürlich wohl. Trotz höherem Druck (bei mir 2,9/3,4bar) darf man sich natürlich keine Wunder erwarten.
  • Rollt auf feinem, feuchten Boden sehr leicht und saugt sich nicht fest (Aha-Effekt!)
  • Auf Asphalt wesentlich leiser als der Terra oder G-One.
  • Offroad keinerlei Nachteile gegenüber dem Terra. Vermittelt ein sicheres Fahrgefühl, hat ordentlich Grip und angenehme Dämpfung. Schlamm konnte ich noch nicht testen.
  • Braucht im Vergleich zum Schwalbe etwas länger, bis er richtig dicht ist. Mit Conti-Milch null Chance, auch nach Anwendung sämtlicher bekannter Tricks und Maßnahmen pfeift Luft aus den Seitenwänden. Stans funktioniert praktisch sofort. Nach einer Fahrt waren die Reifen dicht. Maxxis rät von der Verwendung ammoniakhaltiger Milch ab. Dem gegenüber stehen zahllose Berichte über problemfreie Nutzung von Maxxis mit Stans.
  • Lässt sich leichter montieren als Conti oder Schwalbe, braucht dann aber den Luft-Akku oder Kompressor.
  • Der angegebene Minimaldruck von 2,5bar ist - wie so oft - in der Praxis ziemlicher Blödsinn. Sobald der Rambler mit etwas zu viel Druck gefahren wird, springt er wie ein Gummiball. Unterhalb des "Sweet Spot" hat man etwas Spielraum, bevor er schwammig wird. Fahre ihn mit 1,9/2,2bar bei 72kg auf einer 23,5mm-Felge (Duke Luck Star Ultra). Mit etwas Druckverlust immernoch gut zu fahren. Bei passendem Druck recht angenehme Dämpfung.
  • Gewicht der beiden Rambler EXO TR liegt (selbst gewogen) bei 407g, bzw. 415g
Nach ca. 1000km bin ich ein Fan von dem Reifen geworden. Bislang keine Panne. Die Fahreigenschaften sind absolut gutmütig. Werde erst mal beim Rambler bleiben.

Hier noch ein paar Bilder zum Verschleiß:

Hinterreifen, Profil neu:
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Hinterreifen, Profil nach 500km (größtenteils offroad):
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Hinterreifen, Profil nach 1000km (größtenteils offroad):
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Hinterreifen, Profil nach 1500km (größtenteils offroad):
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Hinterreifen, Profil nach 2000km (größtenteils offroad):
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Nach ca. 2000km gilt für mich noch immer: klasse Reifen, tolle Fahreigenschaften, bislang keine Panne. Hab mir nochmal zwei Stück ins Regal gelegt...

Hinterreifen, Profil nach 2500km (größtenteils offroad). Langsam sind über die Lauffläche verteilte Einstiche (Milch) zu erkennen. Der Reifen verliert dennoch keine Luft.
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Nachtrag 21. April 2022:
Fahre den Rambler nun seit 8000km auf allen erdenklichen Oberflächen. Bislang keine Panne! Hatte mal einen Nagel drin. Rausgezogen, dicht, weitergefahren.
Die durchschnittliche Laufleistung eines Hinterreifens beträgt bei mir 2500 - 3000km. Dann lässt der Grip deutlich nach.
Neue Rambler laufen erst mal etwas zäh, vor allem auf Asphalt. Das lässt aber nach etwa 100km nach.
Immernoch mein Reifen 😇
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleiches gilt auch beim WTB Byway. Am Wochenende hat es mich auf einer Abfahrt auf feuchtem Asphalt komplett zerlegt. Der Byway hat von einer Sekunde auf die andere jeglichen Grip verloren. Seit meiner Jugend bin ich nicht mehr so schwer gestürzt. Zum Glück nur schwer Prellungen und nix gebrochen (nur Lenker muss neu) und Bike ist auch ansonsten OK (das Wichtigste :D).
Ojeh. Alles gute.
Wie ist es denn passiert?
 
Ojeh. Alles gute.
Wie ist es denn passiert?
Bei 20% Gefälle auf Asphalt, es war stellenweise feucht und lagen ein paar Blätter auf der Straße. Aber eigentlich nichts, was mir ansonsten in der Vergangenheit Probleme bereitet hätte. Ich war nicht besonders schnell für das Gefälle (ca. 20 km/h). Als ich auf eine Kurve zu fuhr bremste ich runter und dabei hat der hintere Reifen komplett blockiert und vorne fing ich auch an zu rutschen. Ich habe mehrfach die Bremsen los gelassen und wieder gebremst mit dem selben Ergebnis. Ein Einlenken in die Kurve war nicht mehr möglich und ich bin geradeaus in eine Böschung rein und habe mich dann überschlagen. Ein paar Spaziergänge kamen netterweise angerannt und haben mir geholfen. Für sie sah es wohl spektaklär aus. Aber außer Prellungen am Rücken und an den Beinen war alles OK. Wie so oft in solchen Situationen erlebt man die letzten Momente davor wie in Zeitlupe. Mir war total klar, "das reicht nicht mehr...". Ich bin auf dem MTB häufig sehr schnell bergab unterwegs und kenne eigentlich auch die Eigenheiten meiner Bikes sehr gut und kann die Bremswirkung einschätzen. Dass mich ein Reifen so "überrascht" hatte ich noch nicht. Der G-One ist im Regen auch nur bedingt tauglich, aber der Byway hat einfach komplett schon bei geringer Feuchtigkeit den Dienst versagt. Aufgrund der Breite von 47 auf 650b und nur 2.4bar hatte er mir mehr Sicherheit suggeriert. Ein echter Blender dieser Reifen :D
Ich sitze schon wieder auf dem Bike, aber die blauen Flecken insbesondere in den Oberschenkeln tun beim fahren noch ordentlich weh. Meiner Frau habe ich was von Muskelkater erzählt, als ich gehumpelt bin :lol:
 
Will mir den Cinturato Gravel M für den Winter tubeless 40 mm aufziehen. Waldwege, Schotter und guter Anteil Asphalt.
jemand Erfahrung, wie er sich auf Asphalt so macht? Das profil in der Mitte ist ja fast durchgehend, sollte doch einigermaßen funktionieren.

Ich habe ihn in 27.5/50mm erst mal nur hinten. Auf Asphalt bilde ich mir ein ist er ein bißchen zäher (aber nicht viel) als der speed king, den ich davor hatte, auf Schotter und Waldboden ein Träumchen!
 
. Ein echter Blender dieser Reifen :D
ich kenn so was vom gravelking SK. mag ich auch nicht mehr. die seitenstollen sind zum vergessen. vermute dass der gummi einfach zu hart ist. meine parimoto slicks halten besser. aber in der nassen jahreszeit nehm ich doch lieber was anderes.
Ich sitze schon wieder auf dem Bike, aber die blauen Flecken insbesondere in den Oberschenkeln tun beim fahren noch ordentlich weh. Meiner Frau habe ich was von Muskelkater erzählt, als ich gehumpelt bin :lol:
🤭mach ich auch.
 
ich kenn so was vom gravelking SK. mag ich auch nicht mehr.
Kenne ich komischerweise vom Gravelking (ohne alles) so gar nicht?! Den halte ich für eine Bank bei Nässe. Andere Gummimischung beim SK?
Den Parimoto habe ich frisch aufgezogen, noch keine Erfahrungen. Ist aber so oder so schwer zu vergleichen - mein Parimoto hat 650B/48mm, mein Gravelking 700C/32mm.
 
Meine undichten Conti Terras wurden vom Onlinehändler zurückgenommen. Rad-Kumpel hatte am Sonntag einen winzigen Durchstich an seinem Terra Trail. Normalerweise merkt man davon nicht mal was. Der Terra verlor die komplette Luft, die Conti-Milch dichtete nicht mal ansatzweise ab. Weiterfahrt mit Schlauch.

Ich breche mal 'ne kleine Lanze für die Conti Terraspeed. Ich habe nen Satz seit Mai diesen Jahres drauf. Montage auf Notubes Arc MK3 war easy: ohne Reifenheber und mit einfacher Standpumpe auch ohne Milch sofort dicht. Hatte noch im Keller 10(!) Jahre alte Stans Milch, die habe ich reingekippt. Ein paar kleinere Durchstiche hat sie seither problemlos abgedichtet. Nachpumpen muss ich alle 3-4 Wochen.
Fahrverhalten auf Asphalt, Schotter, trockenem und leucht feuchtem Waldboden super - guter (und gut berechenbarer) Grip, rollt leicht, dämpft gut. Auf wurzeligen Trails hatte ich ein paar kleine Durchschläge - kein Problem. In sehr weichen Böden ist mangels Profil natürlich schnell Ende.

Zwei Dinge gefallen mir nicht:
1. Verschleiß: Der hintere Reifen hat nach 1200km schon gut Profil verloren, denke nach 2000km ist der fertig.
2. Geräusch: Auf Asphalt surren sie ziemlich laut

Wegen der Verschleißproblematik werde ich danach vermutlich trotzdem einen anderen probieren, aber insgesamt bin ich mit dem Reifen doch sehr zufrieden. Die können also schon gut sein - aber vielleicht hat Conti ja ein Problem mit der Qualitätskontrolle?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kenne ich komischerweise vom Gravelking (ohne alles) so gar nicht?! Den halte ich für eine Bank bei Nässe. Andere Gummimischung beim SK?
vermute ich. ich hatte auch den normalen (ohne alles) und der haelt gut, hatte ich sehr gerne, aber er haelt nicht lange und rutscht am schluss dann auch. die parimoto halten laenger.
 
Bei 20% Gefälle auf Asphalt, es war stellenweise feucht und lagen ein paar Blätter auf der Straße. Aber eigentlich nichts, was mir ansonsten in der Vergangenheit Probleme bereitet hätte. Ich war nicht besonders schnell für das Gefälle (ca. 20 km/h). Als ich auf eine Kurve zu fuhr bremste ich runter und dabei hat der hintere Reifen komplett blockiert und vorne fing ich auch an zu rutschen. Ich habe mehrfach die Bremsen los gelassen und wieder gebremst mit dem selben Ergebnis. Ein Einlenken in die Kurve war nicht mehr möglich und ich bin geradeaus in eine Böschung rein und habe mich dann überschlagen. Ein paar Spaziergänge kamen netterweise angerannt und haben mir geholfen. Für sie sah es wohl spektaklär aus. Aber außer Prellungen am Rücken und an den Beinen war alles OK. Wie so oft in solchen Situationen erlebt man die letzten Momente davor wie in Zeitlupe. Mir war total klar, "das reicht nicht mehr...". Ich bin auf dem MTB häufig sehr schnell bergab unterwegs und kenne eigentlich auch die Eigenheiten meiner Bikes sehr gut und kann die Bremswirkung einschätzen. Dass mich ein Reifen so "überrascht" hatte ich noch nicht. Der G-One ist im Regen auch nur bedingt tauglich, aber der Byway hat einfach komplett schon bei geringer Feuchtigkeit den Dienst versagt. Aufgrund der Breite von 47 auf 650b und nur 2.4bar hatte er mir mehr Sicherheit suggeriert. Ein echter Blender dieser Reifen :D
Ich sitze schon wieder auf dem Bike, aber die blauen Flecken insbesondere in den Oberschenkeln tun beim fahren noch ordentlich weh. Meiner Frau habe ich was von Muskelkater erzählt, als ich gehumpelt bin :lol:
ich fahre aktuell auch den byway und hab bei nässe total die gleiche erfahrung ...bremswirkung am hinterrad gegen 0 da er sofort blockiert und rutscht
 
Ich überlege den Panaracer GravelKing Slick Plus TLC 28" Faltreifen zu bestellen.

Jetzt lese ich das hier bei Bike Components als Bewertung. Kann das jemand bestätigen ? Oder fährt er nur mit zu wenig Luftdruck ? Der Reifen wiegt auch nur 360gr bei 38mm, da ist klar dass vermutlich an der Karkasse gespart wurde. Was meint ihr ?

Ich habe mir den Reifen für mein Pendelrad gekauft. Der Reifen lies sich gut montieren ( tubeless ) und bei einer kurzen Probefahrt war auch alles OK, sehr komfortabel. Als ich dann damit zur Arbeit fuhr habe ich festgestellt, das der Vorderreifen beim Einlenken in kurven dazu neigt einzuknicken. Das finde ich sehr ärgerlich, da mir der reifen ansonsten gut gefällt. Wird natürlich auch nirgends erwähnt.
Ich fahre eine DtSwiss R470DB Felge mit 20mm Maulweite.
 
Ich habe sowohl den normalen Slick als auch den Plus jeweils in 38 mm. Bisher liefen sie bei mir problemlos. Ein Mantel wurde mal kostenlos getauscht, da sich irgendwie die Karkasse gelöst hat und der Mantel Beulen bzw. Blasen bekam. Fahre bei 90 kg Kampfgewicht ca. 2,5 - 3,0 bar. Sonst alles tip top. Ach ja, Laufrad ist DT Swiss er1400 mit 20 mm Maulweite.
Mfg
Schoopi
 
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